Discussion:
Was die Zukunft bringt .. (repost 11 years later)
(zu alt für eine Antwort)
Franz Kuehl
2009-10-17 19:38:48 UTC
Permalink
Hallo Freunde!

Ich hatte nachfolgenden Text im November 1998 hier erstmals gepostet. Es waren
gesammelte Vorhersagen, die in den Groups wegen des nahenden Millenniums von
Interesse waren. Inwieweit sie zutrafen kann jeder selbst bestimmen.

Da uns nun in wenigen Jahren die Mayas und die Hopis das Licht ausknipsen
wollen, vielleicht mal wieder ganz interessant zu lesen. Sind sicher auch einige
anwesend, die das noch nicht kennen.

Sollte jemand das Bedürfnis haben zu quoten, dann bitte auch nur die Passage,
die dafür notwendig ist. Sonst bekommt unser lieber Chris eine Herzattacke ;).

Und jetzt viel Spaß! ;o)

Zum Gruße, Franz.

---

"Ein neuer Nahostkrieg flammt ploetzlich auf, grosse Flottenverbaende
stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenueber * die Lage ist gespannt.
Aber der eigentliche zuendende Funke wird im Balkan ins Pulverfass
geworfen: Ich sehe einen "Grossen" fallen, ein blutiger Dolch liegt
daneben. * Dann geht es Schlag auf Schlag. ...Zwei Maenner bringen
einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen Leuten bezahlt
worden. ...Der dritte Mord ist geschehen. Dann ist Krieg. ...Der eine
Moerder ist ein kleiner schwarzer Mann, der andere etwas groesser, mit
heller Haarfarbe. Ich denke, am Balkan wird es sein, kann es aber nicht
genau sagen. ..."Nach der Ermordung des Dritten geht es ueber Nacht
los. Die Moerder kommen ihnen aus, aber dann staubt es. Ich sehe ganz
deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet,
weiss ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Ganz schwarz kommt
eine Heersaeule herein von Osten, es geht aber alles sehr schnell.
Einen Dreier seh‘ ich, weiss aber nicht, sind’s drei Tag oder drei
Wochen."
(Alois Irlmaier)

"Das Geflecht in sieben Tagen toedlich verwundet. Drei in sieben Tagen
erblassen. 60 Tote * 3 tanzen. Vier Koenige in sieben Tagen. Deutscher
Baer toedlich verletzt. (2008)
Vier gekaufte Moerder * ungeheurer Krieg entsteht. Grosse Beruehmtheit,
hohen Alters und penibel Riesiges Loesegeld * Tasche der Moerder *
Stunde drei des grossartigen Spiels. (2010)
Fettes Indien. Seid ruhig in Indien in der Nacht des Todes des
Fuehrers.
Hundert fuerchten das Testaments Indiens."
(Nostradamus)

"Europa wird, wenn der paepstliche Stuhl leer ist, von fuerchterlichen
Zuechtigungen heimgesucht werden. Bosheit, Gehaessigkeit und
Verleumdung werden ein kleines Volk aufreizen und durch Fuerstenmord
den Brand
entfachen. Sieben Reiche werden sich erheben gegen den Vogel mit zwei
Koepfen und den Vogel mit einem Kopf."
(Testament eines fliehenden Papstes (1701))

"Der grosse Konflikt, den man vorbereitet durch den alten oestlichen
Esel. (2007)
Sarazenen geben sich 1000 Jahre * so hoch wie die unbegrenzte Luft
In vier Jahren der Riese die Meisten zur Flucht bringt. Das oel der
Erde, der Fluch der Grossvaeter, wird unregelmaessig vorhanden sein.
(2006)
2010 nicht haben wird das Unglueck. Zwei Felsen sich beleidigt haben.
Es ist die Stunde des Grabes der Nichtgeborenen. (2002)
Sich eine Urne bereitet der Mensch im Dezember 8. In dem 100 Koenige
gemacht haben solches Leid. Die Schweineschnauze wird machen solch
Schlimmes. (2009)
Und die zwei Grossen werden den Missstand herbeigefuehrt haben. (2018)
oestliches erwachsen wird. Drei Laender im Luftkrieg. Grosser Feind des
ganzen menschlichen Geschlechts. Es wird sein schlimmer als derjenige
der Grossvaeter * Elf sie gebaeren zwei Kriege. Mit Eisen * Feuer *
Wasser * blutig und unmenschlich. Hoelle in der Luft, Feuer, Wasser,
Blut, wenn sich reinigt das Unmenschliche. Davon entsteht Aufruhr.
Haben wird es das hitzige Blut." (2010)
(Nostradamus)

"Es wird ein fuerchterlicher Krieg kommen. Auf der einen Seite werden
alle Voelker des Westens, auf der anderen alle des Ostens stehen. In
fuerchterlichen Scharen werden jene heranschreiten."
(Die Prophezeiung ueber die Schlacht am Birkenbaum (1701))
"In Ost und West wird ein grosses Ringen sein und viele Menschen
vernichten."
(Testament eines fliehenden Papstes (1701))

"Wird ein grosser Krieg kommen. Ein Kleiner faengt ihn an, und ein
Grosser der uebers Wasser kommt macht ihn aus. Vom Osten her wird es
kommen und im Westen aufhoeren - Der letzte Krieg wird der
Baenkeabraeumer sein. Wenn man die Leute, die einem begegnen, nicht
mehr versteht, ist es nimmer weit zum schrecklichen End."
(Die Weissagung des Muehlhiasl von Apoig (1753-?))

"Aus Osten wird dieser Krieg losbrechen. Vor Osten habe ich Bange. Doch
geht`s schnell vorueber, und sicher ist, wer nur einige Tage ein gutes
Versteck weiss. Auch die Flucht wird sehr schnell sein. Man werfe
Karren und Rad ins Wasser, sonst nehmen die fliehenden Feinde alles
Fuhrwerk mit."
(Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 2. Fassung)

"Ein neuer Krieg wird ausbrechen, dieser wird der kuerzeste sein. Die
Menschen werden die Welt vernichten und die Welt wird die Menschen
vernichten. Die Rache kommt uebers grosse Wasser. ueber das grosse
Wasser wird der Krieg kommen, und die eisernen Rosse werden Boehmens
Erde zerstampfen."
(Der blinde Juengling von Prag (14. Jahrhundert))

"Ein schwerer Krieg wird im Sueden entbrennen, sich nach Osten und
Norden verbreiten. Die Monarchen werden getoetet werden. Wilde Scharen
werden Deutschland ueberschwemmen und bis an den Rhein kommen. Sie
werden aus Lust morden, sengen und brennen, so dass M uetter aus
Verzweiflung, weil sie ueberall den Tod vor Augen sehen, sich mit ihren
Saeuglingen ins Wasser stuerzen werden."
(Duesseldorfer Kapuzinerpater (1762))

"Aus dem Osten wird ein Drachen kommen, schrecklich anzusehen, denn aus
seinen neunmal neunundneunzig Augen werden toedliche Blitze spruehen,
und seinem weit geoeffneten Maule entstroemt giftiger Odem."
(Die Sybille von Prag (?-1658))

"Beim dritten Geschehn soll Russland in Deutschland einfallen und zwar
im Sueden bis Chiemgau, und die Berge sollen da Feuer speien, und der
Russe soll alles zuruecklassen an Kriegsgeraet. Bis zu Donau und Inn
wird alles dem Erdboden gleich gemacht und vernichtet."
(Feldpostbriefe des Andreas Rill (1914))

"Die Rotjankerl werden auf den neuen Strassen hereinkommen. Aber ueber
die Donau kommen sie nicht."
(Die Weissagung des Muehlhiasl von Apoig (1753-?))

"Das Unheil wird ganz ploetzlich aus Russland kommen. Zuerst wird es
Deutschland treffen, dann Frankreich, Italien und England. ueberall
Tumulte und Zerstoerung. Die Rheingebiete werden durch Flugzeuge und
eindringende Heere zerstoert."
(Der Seher von Vorarlberg (1922))

"Von der Goldenen Stadt geht es aus. Der erste Wurm geht vom blauen
Wasser nordwestlich bis an die Schweizer Grenz‘. Bis Regensburg steht
keine Bruecke mehr ueber die Donau, suedlich vom blauen Wasser kommen
sie nicht. ...Dann geht es Schlag auf Schlag. Massierte
Truppenverbaende marschieren in Belgrad von Osten her ein und ruecken
nach Italien vor. Gleich darauf stossen drei gepanzerte Keile noerdlich
der Donau blitzartig ueber Westdeutschland in Richtung Rhein vor * ohne
Vorwarnung. Das wird so unvermutet geschehen, dass die Bevoelkerung in
wilder Panik nach Westen flieht. Viele Autos werden die Strassen
verstopfen * wenn sie doch zu Hause geblieben waeren oder auf Landwege
auswichen! Was auf Autobahnen und Schnellstrassen ein Hindernis ist
fuer die rasch vorrueckenden Panzerspitzen, wird niedergewalzt. Ich
sehe oberhalb Regensburg keine Donaubruecke mehr. Vom grossen Frankfurt
bleibt kaum etwas uebrig. Das Rheintal wird verheert werden, mehr von
der Luft her. ...Drei Stosskeile sehe ich heranfluten: der untere
Heerwurm kommt ueber den Wald daher, zieht sich aber dann nordwestlich
der Donau hinauf. Die Linie ist etwa Prag, Bayerwald und Nordwesten.
Das blaue Wasser ist die suedliche Grenze. Der zweite Stosskeil geht
von Ost nach West ueber Sachsen, der dritte von Nordosten nach
Suedwesten. Jetzt sehe ich die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der die
Linien der Flugzeuge hervortreten, die nunmehr wie Schwaerme von
weissen Tauben aus dem Sand auffliegen. Der Russe rennt in seinen drei
Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf. Tag und Nacht rennen sie
bis ins Ruhrgebiet, wo die vielen oefen und Kamine stehen. ...Der
zweite Stoss kommt ueber Sachsen westwaerts gegen das Ruhrgebiet zu,
genau wie der dritte Heerwurm, der von Nordosten westwaerts geht ueber
Berlin. ...Tag und Nacht rennen die Russen, unaufhaltsam ihr Ziel ist
das Ruhrgebiet."
(Alois Irlmaier)

"Panzer ueberrollen Deutschland. Diese Panzer werden von Osten kommen
und mit grosser Schnelligkeit gegen Westen fahren. Wo sich ihnen
Hindernisse in den Weg stellen, machen sie mit ihrer uebermacht alles
dem Erdboden gleich. In drei Zuegen ziehen sie nach Westen, an die
Nordsee, nach Mitteldeutschland und im Sueden entlang der Alpen, soweit
ich mich erinnern kann. Vor Angst fliehen die Menschen nach Westen. In
Frankreich werden die Strassen von Fluechtenden und von Autos verstopft
sein und es wird kein Vor und kein Zurueck geben. Maenner und Frauen
werden gewaltsam ins feindliche Heer eingezogen; wer sich weigert, wird
erschossen ...Lebensmittel und alles was das feindliche Heer braucht,
wird der Bevoelkerung enteignet. Die Panzerzuege der Russen werden bis
zum Rhein kommen. Das ganze Land wird wimmeln von fremden Soldaten und
jeder wird morden und die Frauen vergewaltigen, wie er will. Das Volk
wird weder Eigentum, noch sonst was besitzen, viele werden keine
Wohnung mehr haben und in Verstecken hausen."
(Josef Stockert (1947))

"Die Soldaten werden erst zum Kampf ziehen, dann aber mit
Kirschenblueten wiederkommen. Und als dann wird er erst recht
losgehen."
(Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 2. Fassung)

"Er wird nicht lange dauern. Es wird so schnell gehen, dass kein Mensch
es glauben kann, aber es gibt viel Blut und Leichen - Es wird so
schnell gehen, dass einer, der beim Rennen zwei Laib Brot unterm Arm
hat und einen davon verliert, sich nicht darum zu buecken braucht, weil
er mit einem Laib auch langt."
(Die Weissagung des Muehlhiasl von Apoig (1753-?))

"Wenn die Bruecke zu Koeln fertig sein wird, wird Kriegsvolk gleich
drueber gehen. ...Und es wird ein Krieg sein, wie vordem nicht erlebt
worden, aber er wird nicht lange dauern. Die zuletzt noch aufgefordert
werden, kommen, wenn alles vorueber."
(Die Prophezeiung des Johann Peter Knopp (18. Jahrh.))

"Machtlos werden die Menschen diesem zusehen. Vier Jahre und fuenf
Monate wird der Aufruhr dauern. Hungersnot, Seuchen und Pest werden
mehr Opfer fordern als der Krieg."
(Testament eines fliehenden Papstes (1701))

"Der Krieg wird beginnen, wenn die aehren sich voll neigen, aber seinen
Hoehepunkt erreichen, wenn die Kirschbaeume zum zweitenmal bluehen."
(Testament eines fliehenden Papstes (1701))

"Die Soldaten werden die Grenzen beziehen, bald darauf beruhigt wieder
heimkehren. Kaum aber sind sie zu Hause, so ist der Feind in solcher
Masse da, als wenn er wie Pilze aus der Erde gewachsen waere."
(Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 1. Fassung)

"Es dauert nicht laenger, als man dazu braucht, Amen zu sagen. Die
wilde Jagd braust ueber die Erde. Die Totenvoegel schreien am Himmel. O
ihr Maechtigen und Gewaltigen, ihr werdet kleiner sein als der arme
Hirt."
(Der blinde Juengling von Prag (14. Jahrhundert))

"Doch das Glueck wird den Grossen Adler nicht verlassen, und wie viele
Voelker sich auch gegen ihn vereinen, so werden sie doch nichts
ausrichten. - Die Russen werden viel Blut vergiessen aber endlich,
nachdem sie ihre Verbuendeten verloren, mit Schande weichen. - Endlich
wird der Adler allen Kriegen ein Ende machen, die Schwerter mit der
Pflugschar vertauschen, und ein allgemeiner Friede wird die Erde
begluecken."
(Die Prophezeiung des Johann Wallich (17. Jahrh.))

"Augenblicklich kommt die Rache ueber das grosse Wasser. Zugleich
jedoch faellt der gelbe Drache in Alaska und Kanada ein. Jedoch kommt
er nicht weit. ...Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun
die weissen Tauben heranfliegen, eine sehr grosse Zahl vom Sand herauf.
Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt
wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf
bis zu der Stadt in der Bucht. Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie
zu werfen anfangen. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind
ganz schwarz geworden. Dort, wo es hinfaellt, lebt nichts mehr, kein
Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras, das wird welk und schwarz.
Die Haeuser stehen noch. Was das ist, weiss ich nicht und kann es nicht
sagen. Es ist ein langer Strich. Wer darueber geht, stirbt. Die
herueben sind, koennen nicht hinueber und die drenteren koennen nicht
herueber. Dann bricht bei den Heersaeulen herueben alles zusammen. Sie
muessen alle nach Norden. Was sie bei sich haben, schmeissen sie alles
weg. Zurueck kommt keiner mehr. ...Die Flugzeuge werfen zwischen dem
Schwarzen Meer und der Nordsee ein gelbes Pulver ab. Dadurch wird ein
Todesstreifen geschaffen, pfeilgerade vom Schwarzen Meer bis zur
Nordsee, so breit wie halb Bayern. In dieser Zone kann kein Grashalm
mehr wachsen, geschweige denn ein Mensch leben. Der russische Nachschub
ist unterbrochen. ...Schwaerme von Tauben steigen aus dem Sand auf.
Zwei Rudel erreichen das Kampfgebiet von Westen nach Suedwesten. ...Die
Geschwader wenden nach Norden und schneiden den dritten Heereszug ab.
Von Osten wimmelt es an der Erde von Raupen. Aber in den Raupen sind
alle schon tot, obwohl die Fahrzeuge weiterrollen, um dann allmaehlich
von selbst stehen zu bleiben. Auch hier werfen die Flieger ihre kleinen
schwarzen Kaestchen ab. Sie explodieren, bevor sie den Boden beruehren,
und verbreiten einen gelben oder gruenen Rauch oder Staub. Was drunter
kommt, ist hin, ob Mensch, Tier oder Pflanze. Ein Jahr lang darf kein
Lebewesen dieses Gebiet mehr betreten, ohne sich groesster Lebensgefahr
auszusetzen. ...Dann fliegens nach Norden. In der Mitte steht ein
Fleck, da lebt gar nix mehr, koa Mensch, koa Viech, koa Gras. Sie
fliegen ganz nauf, wo die dritte Heeresmasse reinkommen is, und
schneiden alles ab. Dann werns alle umbracht, hoam kommt koaner mehr
von de drei Heereszuege. ...Am Rhein wird der Angriff endgueltig
abgeschlagen. Von den drei Heereszuegen wird kein Soldat mehr nach
Hause kommen. ...Des san Teufelsbrocken. Wenn sie explodieren, dann
entsteht ein gelber und gruener Staub oder Rauch, was drunter kommt,
ist hin, ob’s Mensch, Tier oder Pflanze ist. Die Menschen werden ganz
schwarz und das Fleisch faellt ihnen von den Knochen, so scharf ist das
Gift. ...Durch eine Naturkatastrophe oder etwas aehnliches ziehen die
Russen ploetzlich nach Norden. ...Um Koeln entbrennt die letzte
Schlacht."
(Alois Irlmaier)

"So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen ueber die gesamte
Menschheit ausleeren. Ganze Voelker werden sterben."
(Josef Stockert (1947))

"Da, wenn die Not am groessten ist, wird ein Retter kommen von Sueden
her; er wird die Horden der Feinde schlagen, und Deutschland gluecklich
machen."
(Duesseldorfer Kapuzinerpater (1762))

"Das grauenvolle Thema des Schlimmsten wird durch England ausgeloest
werden. Die legalen ranzigen zweifach schlimmen Reiche. Die grosse Zeit
des Zorns, der Wut durch England. Hergott, deine Weisheit nicht
erstrahlt waehrend der Regierungszeit der vier Koenige. Serben erhalten
das Recht sich zu bewaffnen fuer den Krieg. (2000)
Das Unmenschliche tausend Gefaesse hat. (2000)
Nicht der Haken wird halten die gefaehrliche Auschmueckung des Strahlen
aussendenden Nichts. (2001)
Zur 1 kein Gebet sondern Kampflaerm, Krachen. Der Herrscher lacht ueber
den Regenguss." (2009)
(Nostradamus)

"Lange wird man mit unentschiedenem Gluecke kaempfen, bis man endlich
in die Gegend des Rheines kommt. Dort wird man kaempfen drei Tage lang,
so dass das Wasser des Rheines rot gefaerbt sein wird, bis es bald
nachher zur Schlacht am Birkenbaeumchen kommt. Da werden weisse, blaue
und graue Soldaten kaempfen mit solcher Macht und Wut, dass jene
Scharen vollkommen aufgerieben werden, und dann wird Ruhe und Frieden
sein."
(Die Prophezeiung ueber die Schlacht am Birkenbaum (1701))

"Die Schlacht wird am Birkenbaume zwischen Unna, Hamm und Werl
stattfinden. Die Voelker der halben Welt werden dort sich
gegenueberstehen."
(Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 2. Fassung)

"Zuletzt aber wird ein fremder Koenig aufstehen und den Sieg fuer die
gerechte Sache erstreiten. Des Feindes Rest entflieht bis zum
Birkenbaeumchen. Hier wird die letzte grosse Schlacht gekaempft fuer
die gute Sache. Die Fremden haben den schwarzen Tod mit ins Land
gebracht. Was das Schwert verschont, wird die Pest fressen."
(Weissagung des "Spielbaehn" (18. Jahrh.))

"Eine bedeutende Schlacht wird zwischen Unna und Hamm geliefert werden.
Die Schlacht, der Sieg, die Flucht werden so schnell aufeinander
folgen, dass der, welcher sich nur auf kurze Zeit verstecken kann, der
Gefahr entrinnt."
(Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 1. Fassung)

"Bei Koeln wird die letzte Schlacht stattfinden, wodurch der Tuerke
einige Zeit Herrscher ueber uns wird."
(Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 1. Fassung)

"Am Rhein sehe ich einen Halbmond, der alles verschlingen will. Die
Hoerner der Sichel wollen sich schliessen. Was das bedeutet, weiss ich
nicht."
(Alois Irlmaier)

"Das ist der Blutzeit Anfang Die Stadt Koeln wird sodann eine
furchtbare Schlacht sehen. Viel fremdes Volk wird hier gemordet, und
Maenner und Weiber kaempfen fuer ihren Glauben. Und es wird von Koeln,
das bis dahin noch eine Jungfrau, eine fuerchterliche Verheerung nicht
abzuwenden sein. Und man wird allda bis ans Fussgelenk im Blute waten."
(Weissagung des "Spielbaehn" (18. Jahrh.))

"Da seh ich aber oan daherfliegen von Osten, der schmeisst was in das
grosse Wasser, na g’schieht was Merkwuerdiges. Da hebt sich das Wasser
wie ein einziges Stueck turmhoch und fallt wieder runter, dann wird
alles ueberschwemmt. Es gibt ein Erdbeben und de gross Insel wird zur
Haelfte untergehen. Die ganze Sach werd net lang dauern, i siegh drei
Strich * drei Tag, drei Wochen, drei Monat, i woass net genau, aber
lang dauert’s net! ...Ein einzelnes Flugzeug, das von Osten kommt,
wirft einen Gegenstand ins grosse Wasser. Da hebt sich das Wasser wie
ein einziges Stueck turmhoch und faellt wieder herunter. Alles wird
ueberschwemmt. Es gibt ein Erdbeben. Der suedliche Teil Englands
rutscht ins Wasser ab. Drei grosse Staedte werden untergehen: eine wird
im Wasser zugrunde gehen, die zweite steht kirchturmtief im Meer, und
die dritte faellt zusammen. ...Ein Teil Englands verschwindet, wenn das
Ding ins Meer faellt, das der Flieger hineinschmeisst. Dann hebt sich
das Wasser wie ein festes Stueck und faellt wieder zurueck. Was das
ist, weiss ich nicht. ...Die Laender am Meer sind vom Wasser schwer
gefaehrdet, das Meer ist sehr unruhig, haushoch gehen die Wellen;
schaeumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden,
und das Klima aendert sich. Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn
das Ding ins Meer faellt, das der Flieger hineinschmeisst. Dann hebt
sich das Wasser wie ein festes Stueck und faellt wieder zurueck. Was
das ist, weiss ich nicht. Wann es kommt, weiss ich nicht."
(Alois Irlmaier)

"Wenn die hoellischen Kasten unter dem Meer zusammen sind, vollendet
sich ihr Preis brennend. (2005)
Der Osten haben wird zehn vom Druck des Wassers vollendet. (2006)
Die Insel der Briten wird durch salzigen Wein gereizt. (2007)
Die 1000 Fluten des spiralfoermigen Schlimmsten. An den Bergen der
Pyrenaeen vorueberzieht das Ende. Brennend wo sich oeffnen wird die
Ausstrahlung." (2011)
(Nostradamus)

"Eine Sonne wird stuerzen und die Erde beben."
(Der blinde Juengling von Prag (14. Jahrhundert))

"Vom Vyschrad kommt ein ungeheurer Feuerball daher, Felsen fliegen
durch die Luft und alles lodert das Feuermeer. Alles, was der Fleiss
der Menschen geschaffen hat, liegt in Schutt und Asche, man hoert nur
mehr das Brausen des Sturmes. Das Leben ist erloschen, ich sehe nur
Truemmer und Leichen. Langsam verziehen sich die Wolken, nur dort, wo
einst der stolze Dom stand, sehe ich einen blutigroten Feuerball."
(Die Sybille von Prag (?-1658))

"Aber draussen wird ein Himmelszeichen stehen, das den Anfang vom
grossen Unheil ankuendigt. Es steht gegen Norden ein Schein, wie ihn
noch niemand gesehen hat, und dann wird ringsum das Feuer aufgehen."
(Sepp Wudy, der Bauernknecht (Anfang 20. Jahrhundert))

"Viele und schreckliche Zeichen werden am Himmel erscheinen, die Sonne
wird sich verdunkeln und sich blutig rot zeigen. Zwei Monde zugleich
(Asteroid oder Planetoid, neben dem Mond) wird man vier Stunden lang,
umgeben von erstaunlichen Dingen, sehen. Mehrere Sterne werden
zusammenstossen zum Zeichen der Zerstoerung praktisch aller Menschen.
(Caesarius von Heisterbach (1180-1240)) Vers X/72:

"L`an mil neuf cens nonante neuf sept mois, Du ciel viendra un grand
roy d`effayeur: Resusciter le grand Roy d`Angolmois, Avant apres Mars
regner par bon heur."
"Das Jahr 1999 sieben Monate, Vom Himmel wird kommen ein grosser Koenig
des Schreckens. Wieder auferstehen lassen wird er den grossen Koenig von
Angolmois (Angouleme-Valois) Vor - nachher Krieg herrscht gluecklich."
"Waehrend des Krieges kommt die grosse Finsternis, die 72 Stunden
dauert. ...Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann
bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben
schuettelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus! Die Lichter
brennen nicht, ausser Kerzenlicht, der Strom hoert auf. Wer den Staub
einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht
auf, haeng sie mit schwarzen Papier zu. Alle offenen Wasser werden
giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen
sind. Auch keine Speisen in Glaesern, die halten es nicht ab. Draussen
geht der Staubtod um, es sterben sehr viel Menschen. Nach 72 Stunden
ist alles wieder vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh nicht
hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, lass die geweihte Kerze oder
den Wachsstock brennen. Und betet. ueber Nacht sterben mehr Menschen
als in den zwei Weltkriegen. ...Macht waehrend der 72 Stunden kein
Fenster auf. Die Fluesse werden so wenig Wasser haben, dass man leicht
durchgehen kann. Das Vieh faellt um, das Gras wird gelb und duerr, die
toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die
Todeswolken nach Osten ab."
(Alois Irlmaier)

"Es wird ueber die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei
Tage und drei Naechte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz
unmoeglich machen, irgend etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis
mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschliesslich,
aber hauptsaechlich die Feinde der Religion hinwegraffen wird. Solange
die Finsternis dauert, wird es unmoeglich sein, Licht zu machen. Nur
geweihte Kerzen werden sich anzuenden lassen und Licht spenden. Wer
waehrend dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster oeffnet und
hinausschaut oder aus dem Hause geht, wird auf der Stelle tot
hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute in ihren Haeusern
bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Erbarmen anflehen."
(Die Prophezeiungen der Anna Maria Taigi (1769-1837))

"Winter kommt, drei Tage Finsternis. Blitz und Donner und der Erde
Riss, Bet`daheim, verlasse nicht das Haus! Auch am Fenster schaue nicht
den Graus!
Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein, Wofern sie brennen will, dir
Schein. Gift`ger Odem dringt aus Staubesnacht, Schwarze Seuche,
schlimmste Menschenschlacht.
Gleiches allen Erdgebor`nen droht, Doch die Guten sterben sel`gen Tod.
Viel Getreue bleiben wunderbar Frei von Atemkrampf und Pestgefahr."
(Der alten Linde Sang (1850?))

"Finsternis von drei Tagen und Naechten. Beginn mit einem furchtbaren
Donnerschlag mit Erdbeben. Kein Feuer brennt. Man kann weder essen noch
schlafen, sondern nur beten. ...Blitze dringen in die Haeuser,
graessliche Flueche von Teufeln sind zu hoeren. Erdbeben, Donner,
Meeresrauschen. Wer neugierig zum Fenster hinausschaut, wird vom Tode
getroffen. Man verehre das kostbare Blut Jesu und rufe Maria an. Die
Teufel holen die Gottlosen bei lebendigem Leibe. Vergebens flehen diese
um Verlaengerung ihres Lebens."
(Der Seher Franz Kugelbeer (1922))

"Drei Tage und drei Naechte lang Dunkelheit. Sie beginnt mit einem
fuerchterlichen Donner oder Erdbeben. Es wird kein Feuer brennen. Man
wird weder essen noch schlafen koennen, nur beten. Nur geweihte Kerzen
werden brennen. Blitze werden in die Haeuser eindringen. Erdbeben und
Meeresbeben. Die einen werden Jesus und Maria anrufen, die anderen
werden fluchen. Schwefeldaempfe und Gestank erfuellen die Luft."
(Der Seher von Vorarlberg (1922))

"Es werden drei Tage andauernder Finsternis kommen. Waehrend dieser
schrecklichen Finsternis werden nur Kerzen aus geweihtem Wachs Licht
bringen. Eine Kerze wird ausreichen fuer drei Tage, aber in den
Haeusern der Gottlosen werden sie nicht brennen. Waehrend dieser drei
Tage werden Daemonen in fuerchterlicher, abscheulicher Gestalt
erscheinen und die Luft wird widerhallen von ihren schrecklichen
Fluechen. Strahlen und Funken werden in die Haeuser der Menschen
eindringen, sie werden aber dem Licht der heiligen Kerzen nichts
anhaben koennen, denn sie werden weder durch Winde noch durch Stuerme
oder Erdbeben ausgeloescht werden. Eine blutrote Wolke wird ueber den
Himmel ziehen; das Rollen des Donners wird die Erde erbeben lassen. Das
Meer wird seine schaumgekroenten Wellen ueber die Erde ergiessen. Die
Erde wird sich in einen riesenhaften Friedhof verwandeln. Die Leichen
der Gottlosen wie die der Gerechten werden den Erdboden beflecken."
(Marie Julie Jahenny (1850-?))

"Waehrend der drei Tage Finsternis werden all die, die sich auf dem
Pfad der Verderbnis befinden, zugrunde gehen, so dass nur der dritte
Teil der Menschheit ueberleben wird."
(Vision der Schwester Maria (1878))

"Die grosse Katastrophe wird natuerlich beginnen und uebernatuerlich
enden. Denkt daran, was das heisst; natuerlich und uebernatuerlich!
Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und
die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben. Finsternis wird sein auf
dem ganzen Erdball zweiundsiebzig Stunden lang. In dieser Finsternis
wird kein Licht brennen, ausser dem Licht des Glaubens und geweihter
Kerzen, das jedem erhalten bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu
erfuellt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und
Tueren schliessen und verhaengen und sich um das Kreuz und das Bild der
seligsten Jungfrau im Gebet versammeln ...Schauet nicht hinaus und seid
nicht neugierig, was draussen vorgeht, sonst muesst ihr sterben!"
(Josef Stockert (1947))

"Der grosse, grosse Krieg nach der Mitte des 20. Jahrhunderts, laesst
Feuer und Rauch (giftige Luft) vom Himmel fallen, die Wasser der Ozeane
werden verdampfen und ihr Gischt gen Himmel speien. Alles wird
umstuerzen, was aufrecht steht. Millionen und Abermillionen werden von
einer Stunde zur anderen ums Leben kommen, und die, welche danach noch
leben, werden die Toten beneiden. ...ueberall auf der ganzen Erde wird
Drangsal und Elend sein und Verzweiflung in allen Laendern. Siehe, die
Zeit kommt naeher. Die Guten werden mit den Boesen sterben, die Grossen
mit den Kleinen, die Kirchenfuersten mit den Glaeubigen, die Herrscher
mit ihren Voelkern. ueberall wird der Tod regieren, von irrenden
Menschen zum Triumph erhoben und die Diener Satans werden die einzigen
Herrscher auf Erden sein."
(Das dritte Geheimnis von Fatima (1917))

"Es wird alsdann ein Zeitpunkt eintreten, so schrecklich, dass man
glauben wird, das Ende der Welt sei gekommen. Das Blut wird in mehreren
grossen Staedten fliessen, die Elemente werden in Aufruhr geraten. Es
wird sein wie das Juengste Gericht im Kleinen. In dieser Katastrophe
wirdeine grosse Menschenmenge zugrunde gehen, doch die Boesen werden
die Oberhand nicht gewinnen. Sie werden die Absicht haben, die Kirche
gaenzlich zu zerstoeren; doch die Zeit wird ihnen dazu nicht gelassen
werden, denn diese schreckliche Periode wird von kurzer Dauer sein."
(Die Prophezeiung des Jesuitenpaters Nectou (18. Jahrh.))

"Die Zeit wird kommen, wo du weder kaufen noch verkaufen kannst. Das
Brot wird zugeteilt und gezeichnet werden. Die Meere werden sich mit
Blut faerben. ...Die Waegen werden ohne Ross dahinsausen, feurige
Drachen werden durch die Luft fliegen und Feuer und Schwefel speien,
Staedte und Doerfer vernichten."
(Testament eines fliehenden Papstes (1701))

"Zu gleicher Zeit fand ein grosser Kampf statt, so wuetend, dass man
einen aehnlichen noch nicht gesehen hat. Das Blut floss, wie wenn es
stark regnet, besonders von Sueden nach Norden, denn der Westen schien
mir stiller."
(Die Vision der Schwester von Belley (1816))

"Die Leute werden aus dem Wald rennen. Die Leut, die sich am
Fuchsenriegel verstecken oder am Falkenstein, werden verschont bleiben.
Wer`s uebersteht, muss einen eisernen Kopf haben. Die Leut werden
krank, und niemand kann ihnen helfen ...Aber es wird weitergehen, und
was dann kommt, ist das Ende der Welt. Himmel und Erde brennen, denn es
ist die Zeit da, wo alles ein Ende nimmt. Und diese Zeit ist da, wenn
die wilde Jagd mit Feuer und Schwefel ueber alle Laende braust. Bis
dahin ist es noch lange, dann wird kein Mensch mehr wissen, wo ist
Zwiesel und wo ist Rabenstein gewesen. Von allen Schrecken wird der
Baenkeraeumer der letzte sein. Wenn die Leut von der Bank fallen wie
die Fliegen von der Wand, beginnt die letzte Zeit. Sie wird furchbar
sein."
(Matthias Stomberger (18. Jahrh.) 1. Fassung)

"Aber vorher wird das Boese solche Fortschritte gemacht haben, dass es
scheinen wird, alle Teufel der Hoelle seien losgelassen; so gross wird
die Verfolgung der Gerechten durch die Boesen sein, dass jene ein
wahres Martyrium zu leiden haben werden."
(Die Vision des Bernhard Clausi (19. Jahrh.))

"Soviel Feuer und soviel Eisen hat noch kein Mensch gesehen. Alles wird
dann durcheinander sein. Wer`s uebersteht, muss einen eisernen Kopf
haben. Aber es wird nicht lange dauern. Es wird nichts helfen, wenn
auch die Leute wieder fromm werden und den Herrgott wieder hervorholen.
Sie werden krank, und kein Mensch kann ihnen helfen. Im ganzen Wald
wird kein Licht mehr brennen, und das wird eine lange Zeit dauern."
(Die Weissagung des Muehlhiasl von Apoig (1753-?))

"ueber die Mauern wird geworfen Asche, Kalk, Kohlenstaub. Durch Mauern
geworfene Luft. Aschespur am ehemaligen Sitz der Macht. Barrieren aus
Mauern werfen in die Luft. Hunderte eng dazwischen aus Kalk und
Kohlestaub. Nicht Waffen, Mauern werfen hundert Koenigen Kalk von
Kohlenstaub. (1999)
Kein Regenguss, keine Wasserrinne. Kein Ast ist mehr. Tausend Ermahnung
der Diebe. Die ueberreste in den Ofen kommen. (2001)
Unter der ionischen Kueche * die gefaehrliche Vorbeifahrt. Unter dem
Gebrauch des ionischen Kalks. Fuerchterlich dunkler Raum. Kueche, Kost
und Fleisch droht Gefahr schrittweise. Wird sein voruebergehend der
Nachgeborenen Last. In den Bergen das Schlimmste geht vorueber ohne
Belastung. (2011)
Die Luft wird sein ein Stueckchen als Lebensmittel gepresst." (2002)
(Nostradamus)

"Einmal seh ich, wie der Wind Feuer bringt und alle Baeume brennen wie
Streichhoelzer. Ein andermal seh ich, dass drunten (im bewohnten Tal)
alles verkommen ist, kein Mensch ist mehr zu sehen und kein Haus, nur
noch Mauertruemmer. Und immer wieder kommen Wolken, feuerrot, und es
blitzt aber es donnert nicht."
(Prokop, der Waldhirt (1887-1965))

"Du hast das Essen vor dir und darfst es nicht essen, weil es dein Tod
ist, und hast das Wasser im Grandl und darfst es nicht trinken, weil es
auch dein Tod ist. Aus dem Osser (Berg an der bayerisch-boehmischen
Grenze) kommt noch eine Quelle, da kannst du trinken. Die Luft frisst
sich in die Haut wie Gift. Leg alles an, was du an Gewand hast, und
lass nicht das Nasenspitzl herausschauen. Setz dich in ein Loch und
wart, bis alles vorbei ist, lang dauert’s nicht, oder such die eine
Hoehle am Berg. Wenn dir die Haare ausfallen, hat es dich erwischt.
Nimm ein Kronwittbirl in den Mund, das hilft, und sauf keine Milch,
acht Wochen lang."
(Sepp Wudy, der Bauernknecht (Anfang 20. Jahrhundert))

"Es herrscht die Pest, grosse schwarze Flecken am Arm sieht man.
Schwefeldaempfe erfuellen alles, als wenn die ganze Hoelle los waere."
(Der Seher Franz Kugelbeer (1922))

"Menschen und Tiere werden sterben; eine fuerchterliche Hungersnot wird
die ganze Welt und besonders den Westen heimsuchen * Nie seit Beginn
der Welt wird man dergleichen gehoert haben."
(Caesarius von Heisterbach (1180-1240))

"Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fangt es an."
(Alois Irlmaier)

"Der Boehmerwald wird einmal versengt werden wie ein Strohschuebel."
(Sepp Wudy, der Bauernknecht (Anfang 20. Jahrhundert))

"Das Volk in Boehmen wird durch den Krieg vernichtet, und alles im Land
wird verschuettet werden. Zweimal wird das Boehmerland gesiebt werden:
das zweite Mal werden nur soviel Tschechen uebrig bleiben, die auf
einer Hand Platz haben. Aber es wird nicht eher Friede in Europa sein,
ehe nicht Prag ein Truemmerhaufen ist. Abermals zur Kirschbluete wird
Prag vernichtet werden. Von uns wird niemand mehr etwas wissen, und der
Hirte wir seinen Stecken in den Boden stossen und sagen: Hier hat Prag
gestanden."
(Der blinde Juengling von Prag (14. Jahrhundert))

"Noch dauert deine Herrschaft, mein geliebtes Prag, aber auch dir
schlaegt einst die letzte Stunde. Prag, mein liebes Prag, du wirst ein
selten grausam Ende finden. Ein Hauch durcheilt deine Gassen, suess und
warm; erstaunt werden ihn die Menschen fuehlen. Mit grausig verzerrtem
Gesichtern legen sich Tausende zur Ruhe und froesteln trotz der Waerme.
...Es geht dem Ende zu. Zehn dumpfe Schlaege der letzten Kirche
droehnen in der Luft. Langsam und truebe waelzen sich die Fluten der
Moldau dahin, - ein fruchtbarer Orkan braust ueber das Land, ueber die
Stadt. Gelbgraue Staubwolken und schwere, giftige Schwaden nehmen
Mensch und Vieh den Atem. Der Hradschin steht in Flammen, in der Stadt
bersten die Mauern, ueberall wuetet das Feuer. Die Erde bebt,
geschuettelt vom dumpfen Beben, tiefe Kluefte oeffnen sich,
verschlingen Totes und Lebendiges. Die Graeber oeffnen sich wie von
Geisterhaenden durchwuehlt, und die Skelette laecheln ein grausames
Lachen. Alles versinkt in der unergruendlich schwarzen Tiefe.
...Langsam verziehen sich die Wolken, nur dort, wo einst der stolze Dom
stand, sehe ich einen blutigroten Feuerball. Es ist vorbei! Prag, dein
Schicksal hat sich erfuellt! Wo sind deine Haeuser, stolze Stadt?"
(Die Sybille von Prag (?-1658))

"Die Umgebung von Pilsen wird eine grosse Rolle spielen. Wer nicht
wenigstens zwei Meilen von diesem Ort entfernt ist, soll auf Haenden
und Fuessen wegkriechen, weil alles weit und breit in Grund und Boden
vernichtet wird." (Damals betrug eine Meile etwa sieben Kilometer). In
den Haeusern werden die Fuechse und Hasen ein- und ausgehen und bei den
Fenstern werden ueberall Brennesseln herauswachsen. Die Stadt Prag wird
zerstoert werden. Das ganze Boehmerland wird menschenleer sein. Da
werden von weit und breit Leute kommen, um das zu sehen."
(Fuhrmannl (1691-1763))

"Die Fremdlinge werden nach hartem Widerstand geschlagen, Frankreich
zerissen, ein Fuerst wird so zurueckgedraengt, dass er von einem
dreistempligen Stuhl seine ganze Herrlichkeit ueberschauen kann."
(Die Prophezeiung des Johann Peter Knopp (18. Jahrh.))

"Eine grosse Stadt der Schlamm verschlingt, Eine andere mit dem Feuer
ringt, Alle Staedte werden totenstill, Auf dem Wiener Stephansplatz
waechst Dill."
(Der alten Linde Sang (1850?))

"Die Stadt mit dem eisernen Turm wird das Opfer der eigenen Leute. Sie
zuenden alles an. Revolution ist, und wild geht’s her. Die Inseln vor
der Kueste gehen unter, weil das Wasser ganz wild ist. Ich sehe grosse
Loecher im Meer, die fallen dann wieder zu, wenn die riesigen Wellen
zurueckkommen. Die schoene Stadt am blauen Meer versinkt fast ganz im
Meer und im Schmutz und Sand, den das Meer hinauswirft. Drei Staedte
sehe ich versinken gegen Sueden, gegen Nordwesten und gegen Westen.
...Die grosse Stadt mit dem hohen eisernen Turm steht im Feuer. Aber
das haben die eigenen Leut anzuendt, net die, die vom Osten
hermarschiert sind. Und die Stadt wird dem Erdboden gleichgemacht, das
siegh i ganz genau."
(Alois Irlmaier)

"Es werden sich in Frankreich zwei Parteien bilden, die sich auf Leben
und Tod bekaempfen. Die eine wird zahlreicher sein als die andere, doch
die schwaechere wird siegen. In dem Augenblick, wo man alles fuer
verloren halten wird, wird alles gerettet sein. Waehrend dieser
Umwaelzung, die * wie es scheint * allgemein sein und sich nicht nur
auf Frankreich erstrecken wird, wird Paris gaenzlich zerstoert werden."
(Die Prophezeiung des Jesuitenpaters Nectou (18. Jahrh.))

"Besonders Paris wuerde das fuerchterliche Los treffen. Denn es steht
geschrieben: "Die Flamme des Himmels wird die Wut der Feinde
unterstuetzen." Der Pariser wird selbst mit der Wut und der
Verzweiflung im Herzen und erfuellt von der Lehre, welche der
Moskowiter uns gab, mit wuetender Hand die Anstrengungen unterstuetzen,
womit die Barbaren die Koenigin der Staedte vernichten wollen.
Brennende Fackeln werden auf die Daecher der Haeuser geworfen. Ganz
Paris wird nur mehr eine ungeheure Brandstaette sein. In meinen
prophetischen Weissagungen sage ich von Paris: "Wehe dir! Stadt der
Philosophen, ach! Unglueckliche Stadt! Denn eines Tages wird die
Pflugschar ueber deine Ruinen gehen, und dein Vater wird zu seinem
Sohne sagen: Hier stand Paris." Diese unglueckliche Voraussage sollte
beim zweiten Einzug der Fremden nicht in Erfuellung gehen, obwohl es
allen Anschein hatte. * Bewahre uns Gott vor dem dritten Einzug."
(Weissagung der Marianne Lenormand (1772-1843))

"Paris wird in Brand gesteckt und vernichtet; Marseille wird in einen
Abgrund, der sich um die Stadt herum gebildet hat, versinken und wird
von einer Sturmflut zugedeckt werden."
(Der Seher von Vorarlberg (1922))

"Ein Kreuz erscheint am Himmel wie am Anfang des Gesichts. Das bedeutet
das Ende der Dunkelheit. Die Erde liegt verlassen da wie ein riesiger
Friedhof. Verschreckt kommen Menschen aus den Haeusern. Die Toten
werden zusammengelesen und in Massengraebern beigesetzt. Auf den
Strassen ist es still, und in Fabriken arbeitet keine Maschine, weil
niemand da ist." (Der Seher von Vorarlberg (1922))

"Ein Kreuz erscheint am Himmel. Das ist das Ende der Finsternis."
(Der Seher Franz Kugelbeer (1922))

"Waehrend oder am Ende des Krieges seh‘ ich am Himmel ein Zeichen: der
Gekreuzigte mit den Wundmalen. Und alle werden es sehen. Ich habe es
schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiss. ...Und ein Erdbeben wird
unter Blitz und Donner sein, dass alles erschrickt. Und Ich hoere die
Leute entsetzt ausrufen: "Es gibt einen Gott!""
(Alois Irlmaier)

"Die Dinge werden zum aeussersten kommen, wo die menschliche Hand
nichts eingreifen und in einem Augenblick wie vom Morgen zum Abend
alles in Ordnung bringen. Die Gottlosen selbst werden bekennen, dass
dies alles durch die Hand Gottes geschah."
(Die Vision des Bernhard Clausi (19. Jahrh.))

"Die Boesen wollten alle Diener der Religion Christi ausrotten. Sie
hatten deren eine grosse Zahl neidergemacht und erhoben schon ein
Siegesgeschrei, als ploetzlich die Guten durch Hilfe von oben ermutigt
und die Boesen besiegt wurden. Die Zeit all dieser Umwaelzungen wird
nicht mehr als drei Monate waehren, und die grosse Krise, in welcher
die Guten triumphieren werden, wird nur eine kurze Zeit dauern."
(Die Vision der Schwester von Belley (1816))

"Gott wird mit schrecklichem Sturme die Feinde schrecken."
(Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 2. Fassung)

"Es wird erst vorbei sein, wenn kein Totenvogel mehr fliegt."
(Die Weissagung des Muehlhiasl von Apoig (1753-?))

"Der Sieger traegt ein Kreuz auf der Brust; und zwischen den sieben
Staedten mit den sieben Tuermen findet die Entscheidung statt. Dort
steht ein Kruzifix zwischen zwei Lindenbaeumen. ...Der Krieg wird
beginnen, wenn die aehren sich voll neigen, aber seinen Hoehepunkt
erreichen, wenn die Kirschbaeume zum zweitenmal bluehen. Den Frieden
schliesst der Fuerst zur Zeit der Christmette."
(Testament eines fliehenden Papstes (1701))

"Unsere jungen Leute muessen noch einruecken, Freiwillige werden noch
in die Kaempfe verwickelt, die andern muessen fort zur Besatzung und
werden drei Sommer dort bleiben, bis sie wieder heimkommen. Dann ist
Frieden, und ich sehe die Christbaeume brennen."
(Alois Irlmaier)

"Zaehlst du alle Menschen auf der Welt, Wirst du finden, dass ein
Drittel fehlt, Was noch uebrig, schau in jedes Land, Hat zur
Haelft`verloren den Verstand."
(Der alten Linde Sang (1850?))

"Das bergische Land wird menschenleer sein und die aecker herrenlos.
Also, dass man ungestoert von der Sieg bis zu den Bergen wird pfluegen
koennen. Die in den Bergen verborgen sind, werden die aecker wieder
aufbauen. Um diese Zeit wird Frankreich zerspalten sein."
(Weissagung des "Spielbaehn" (18. Jahrh.))

"Einmal ist alles finster und drunten auf der (Zwieseler)
Waldhausstrasse geht einer mit einem brennenden Ast und ruft: "Bin ich
wirklich noch der Letzte? Bin ich wirklich noch der einzige?" Und
wieder danach ist der Himmel gelb wie eine Zitrone und so tief
herunten. Kein Vogel singt, ich finde keinen Stier mehr und kein
Wasser. Auf dem Berg nicht und drunten im Regen kein Tropfen mehr."
(Prokop, der Waldhirt (1887-1965))

"Wenn zum zweiten Male die Kirschen reifen, werden die Vertriebenen aus
Boehmen traurig wieder zu ihren Herren, ihren Webstuehlen und Feldern
zurueckkehren. Aber nur wenige werden es noch sein. Und diese Wenigen
werden einander fragen: Wo hast du gesteckt, und wo du? Und das Land
der Bayern hat viel zu leiden."
(Der blinde Juengling von Prag (14. Jahrhundert))

"Wenn aber am ganzen Donaustrom jemand noch eine Kuh findet, so ist sie
es wert, dass ihr der Besitzer eine silberne Glocke anhaengt."
(Matthias Stomberger (18. Jahrh.) Fassung von 1830)

"Wenn man herueber der Donau noch eine Kuh findet, der soll man eine
goldene Glocke umhaengen"
(Die Weissagung des Muehlhiasl von Apoig (1753-?))

"Die Fluesse sind alle so seicht, dass man keine Bruecke mehr braucht
zum Hinuebergehen. Vor der Isar an wird den Leuten kein Leid mehr
geschehen, und es wird nur Not und Elend hausen. Die schlechten
Menschen werden zugrunde gehen, als wie wenns im Winter schneit; ...In
Russland werden alle Machthaber vernichtet. Die Leichen werden dort
nicht begraben und bleiben liegen. Hunger und Vernichtung ist in diesem
Lande zur Strafe fuer ihr Verbrechen."
(Feldpostbriefe des Andreas Rill (1914))

"Hu! Gott hilf! Zweimal zehn Faeden, dass die Zeit keine Mahlzeiten
haelt.
Niedertraechtig Denkende kuenftig Hunger haben werden. Vorrat gemacht
wird * Zeitalter des sich Abgrenzens. Unter den Niederen * Not der
wiederkaeuenden Tiere. Hundert kaufen das Neuland des Zaren. (2013)
Begleitet werden die meisten von Schwestern erbleichter Eiterpusteln.
(2014)
Es erwachsen Probleme fuer die noch Gesunden, weil man Betroffene nicht
isoliert hat. Die elf Jahre des Jahrhunderts verzehren sich selbst im
Durst. Inmitten der Macht des Lebens * der Tod wird kommen * rauh und
lang bei der Elf. Vier Jahre sind vom Durst beladen." (2015)
(Nostradamus)

"Warum spuelen truebe Fluten die Gestade oeder Heide? Grausig Gewuerm
laesst Leib und Geist erschauern. Unkraut und Sumpf, voll giftigen
Odems, beherrscht die Landschaft. Ist das die Ernte der menschlichen
Saat?"
(Die Sybille von Prag (?-1658))

"In Russland bricht eine Revolution aus und ein Buergerkrieg. Die
Leichen sind so viel, dass man sie nicht mehr wegbringen kann von den
Strassen. Das Kreuz kommt wieder zu Ehren. Das russische Volk glaubt
wieder an Gott. Die Grossen unter den Parteifuehrern bringen sich um
und im Blut wird die lange Schuld abgewaschen. Ich sehe eine rote
Masse, gemischt mit gelben Gesichtern, es ist ein allgemeiner Aufruhr
und grausiges Morden. Dann singen sie das Osterlied und verbrennen
Kerzen vor schwarzen Marienbildern. Durch das Gebet der Christenheit
stirbt das Ungeheuer aus der Hoelle; auch die jungen Leute glauben
wieder an die Fuerbitte der Gottesmutter."
(Alois Irlmaier)

"Aber bald wird man Gott loben, dass es nicht schlimmer gewesen ist."
(Der blinde Juengling von Prag (14. Jahrhundert))

"Erhoeht das Papsttum * erniedrigt wird sein die Moschee. 2015 ist
erhoeht der Papst. Gewesen sein erhoeht die Moschee. Zeit des
Amoklaufens der Gruppe der 10 000 000." (2012)
(Nostradamus)

"Nach diesen schrecklichen Ereignissen wird die Ordnung
wiederhergestellt werden, und jedermann wird Gerechtigkeit widerfahren.
Alsdann wird der Triumph der Kirche, ihr letzter Triumph auf Erden, so
gross sein, wie sie noch nie einen aehnlichen erlebte."
(Die Prophezeiung des Jesuitenpaters Nectou (18. Jahrh.))

"Nach diesem Verlauf wird es ein Wunder sein, wenn man noch zwei oder
drei Herrscher miteinander gehen sehe, nach diesen wird die
Naechstenliebe wieder werden, und wer es ueberlebt hat, wieder eine
gute Zeit zu hoffen."
(Matthias Stomberger (18. Jahrh.) Fassung von 1830)

"Die wieder von vorne anfangen, werden eine Kirche bauen und Gott
loben- Die es ueberstanden haben, werden sich gruessen "Bruder lebst du
auch noch?" und werden sich mit "Gelobt sei Jesus Christus" gruessen."
(Die Weissagung des Muehlhiasl von Apoig (1753-?))

"Nach dem Sieg wird ein Kaiser vom fliehenden Papst gekroent. Wie lang
das alles dauert, weiss ich nicht. Ich sehe drei Neuner. Der dritte
Neuner bringt den Frieden. Wenn alles vorbei ist, da ist ein Teil der
Bewohner dahin, und die Leute sind wieder gottesfuerchtig. Die Gesetze,
die den Kindern den Tod bringen, werden ungueltig nach der Abraeumung.
...Friede wird dann blitzen. Eine gute Zeit. ...Der Papst, der nicht
lang fluechten musste uebers Wasser, kehrt zurueck. Blumen bluehen auf
den Wiesen, da kommt er zurueck und trauert um seine ermordeten
Brueder."
(Alois Irlmaier)

"Und auch die Religion wird ausgeputzt und gereinigt. Aber die Kirche
haelt den Siegestriumph, sagt er."
(Feldpostbriefe des Andreas Rill (1914))

"Die ueberlebenden sind heilige Menschen. Die Erde verwandelt sich in
Paradies. Der Seher hoert lautes Beten, - in deutscher Sprache."
(Der Seher von Vorarlberg (1922))

"Dann wird Ordnung zurueckkehren, und alle Ungerechtigkeiten, von
welcher Natur sie auch sein moegen, werden wiedergutgemacht. Dies wird
sehr leicht sein, da die Mehrzahl der Boesen in dem grossen Kampfe
umgekommen und die ueberlebenden so erschrocken sein werden ueber die
Zuechtigung der andern, dass sie nicht umhin koennen, den Finger Gottes
zu erkennen. Danach wird die Religion auf die wunderbarste Weise
erbluehen. In bezug hierauf sah ich so schoene Dinge, dass ich sie gar
nicht schildern kann."
(Die Vision der Schwester von Belley (1816))

"Spaeter werden die ueberlebenden erneut nach Gott und seiner
Herrlichkeit rufen und Gott wieder dienen, wie einst, als die Welt noch
nicht verdorben war."
(Das dritte Geheimnis von Fatima (1917))

"Und danach wird eine gute und glueckliche Zeit sein. Und das Lob
Gottes wird auf der Erde wohnen."
(Weissagung des "Spielbaehn" (18. Jahrh.))

"ueber die Welt wird ein neues Zeitalter kommen, das man das goldene
nennen wird."
(Der blinde Juengling von Prag (14. Jahrhundert))

"Das wird nicht nur bei uns, sondern auf der ganzen Welt so sein, und
Recht wird wieder Recht sein, und der Friede wird tausend Jahre gelten.
Aber * und das ist weit * wird man Sommer und Winter nicht mehr
auseinander kennen, und die Sonne wird nicht mehr scheinen * Denn alles
hat ein End, auch diese Welt."
(Die Weissagung des Muehlhiasl von Apoig (1753-?))

"Dann werden an manchen Orten die Menschen so selten sein, dass man auf
einen Baum steigen muss, um Menschen in der Ferne zu suchen."
(Duesseldorfer Kapuzinerpater (1762))

"Zwei Drittel der Menschheit von neuem Gott verlassen ...Es wird nun
eine fruchtbare Friedenszeit sein."
(Josef Stockert (1947))

"Nach diesen Ereignissen kommt eine lange, glueckliche Zeit. Wer`s
erlebt, dem geht`s gut, der kann sich gluecklich preisen. Aber anfangen
muessen die Leut wieder da, wo ihre Ururgrossvaeter angefangen haben.
...Der Jaenner (Januar) is amal so warm, dass die Muckn tanzn. Es kann
sein, dass wir schon in eine Zeit hineinkommen, in der bei uns
ueberhaupt kein richtiger Winter mehr ist."
(Alois Irlmaier)

"Es geht dem Ende zu, und das hat schon angefangen. Es wird dann wieder
sein wie vor hundert Jahren. So wird es die Leute zurueckwerfen, und so
werden sie fuer ihren uebermut bestraft. ...Es wird schlimm, und die
Nachgeborenen muessen erst wieder schreiben und lesen lernen."
(Sepp Wudy, der Bauernknecht (Anfang 20. Jahrhundert))

"Die Erde ist ein Leichenfeld wie eine Wueste. Die Menschen kommen ganz
erschrocken aus den Haeusern. Die Leichen werden auf Waegen gesammelt
und in Massengraebern beerdigt. Es fahren weder Eisenbahnen noch
Schiffe, noch Autos in der ersten Zeit. Die Fabriken liegen still, das
rasende Tempo frueherer Zeit hat aufgehoert."
(Der Seher Franz Kugelbeer (1922))

"Die Gueter werden unter die ueberlebenden verteilt. Man begibt sich in
die am staerksten entvoelkerten Gebiete. Die Leute kommen von den
Bergen herunter, um in den Ebenen zu leben, wo die Arbeit nicht so
schwer ist. Die Engen stehen den Menschen mit Rat und Tat bei."
(Der Seher von Vorarlberg (1922))

"Die Verzweiflung, die darauf folgen wird, wird gross sein. Die ganze
Vegetation der Erde wird zerstoert werden, und zerstoert wird auch der
groesste Teil des Menschengeschlechtes. Die Krise wird fuer alle
ploetzlich kommen, und die Strafe allgemein sein."
(Marie Julie Jahenny (1850-?))
l***@gmail.com
2014-12-23 10:36:07 UTC
Permalink
Die Perestroika-Täuschung von Anatoliy Golitsyn auf deutsch!
www.zeitdiagnose.de/images/anatolygolitzyn/Golitsyn_Perestroika.doc

Wer also verstehen will, warum es zu dem prophezeiten Krieg kommen wird, der kann es sich jetzt bequem auf deutsch erklären lassen, und zwar nicht von irgendwem, sondern von einem ehemaligen KGB-Major höchstpersönlich. Aber Vorsicht, ein bisschen selber denken muss man dabei schon noch.
Die sowjetische Langzeitstrategie ist der Hintergrund, vor dem die Fatima-Prophezeiung erst richtig verstanden werden kann. Genau diese Strategie war nämlich gemeint, als die Fatima-Seherin Lucia im Jahr 1990 schrieb:
"Lasst Euch nicht täuschen durch die Ereignisse, die in Europa Platz greifen: Dies ist eine Täuschung! Russland wird nicht bekehrt werden, bis Russland die Geissel für alle Nationen wird. (...) Denn Russland wird den Westen überfallen, und mit Russland wird China in Asien einfallen. Meine Worte werden verdreht. Die Oberen in der Kirche und die Priester tun dies, um unsere Kinder zu verwirren und sie glauben zu machen, der Weltfriede sei gekommen, und die Bekehrung Russlands sei da. Dies ist nicht der Fall. Die Welt befindet sich in grosser Gefahr. Wenn die Welt nicht umkehrt, wird sie in einen schmerzlichen Krieg hineingestürzt werden. Die Wende in Osteuropa führt nicht zum Frieden!"
Und ich sage es hiermit noch einmal ganz deutlich: Nur vor dem Hintergrund dieser Langzeitstrategie kann man das prophezeite Szenario verstehen und korrekt einordnen. Alle anderen Spekulationen von einer sogenannten "Einkreisung und Provokation Russlands" bis hin zum marxistischen Standpunkt "der Kapitalismus braucht einen Krieg um von seinen inneren Widersprüchen abzulenken" oder um "Geschäfte zu machen" führen zwangsläufig in die Irre!
l***@gmail.com
2014-12-23 10:37:16 UTC
Permalink
"Die Marxisten im Osten liegen keinesfalls so zerstört am Boden, wie es die freimaurerischen Massenmedien im Westen einer völlig desinformierten Bevölkerung vorzutäuschen vermögen.
Zur Illustration der Stärke, welche die Herrscher im Kreml auch nach der Perestrojka haben, möchte ich jetzt eine Hintergrundinformation des in Liechtenstein erscheinenden internationalen Nachrichtendienstes "CODE Nr.12/1990" zitieren. In dieser Nummer ist unter anderem folgendes zu lesen:
Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob der kommunistische Block auseinanderfalle. Aber in Wirklichkeit hat Rußland die vollständige Kontrolle über
den Liberalismus-Prozeß und folgt genauestens den Anweisungen eines 1982 vom KGB erarbeiteten Planes, erarbeitet von Yuri Andropow und dem KGB.

Einige der Schlüsselelemente in diesem Drehbuch sind:
Die Sowjetunion täuscht eine wirtschaftlichen Zusammenbruch vor. Die Sowjetunion ist in Wahrheit viel stärker als es dem Westen weisgemacht wird. Die sowjetische Presse beklagt einen Mangel an Seife und Toilettenpapier, während der Kreml gleichzeitig alle 37 Tage ein neues Multi-Milliarden
Dollar teures Atom-U-Boot aus Titanium baut, wie es sich das amerikanische Verteidigungsministerium nicht leisten kann. Rußland soll - so der Plan - den Kommunismus als tot erklären, den Kalten Krieg als beendet und eine neue Welle an Demokratie in der Sowjetunion und dem Ostblock entstehen lassen. Kommunistische Parteien im gesamten Ostblock sollen sich unschuldige Namen - zum Beispiel Sozialdemokraten - zulegen, reorganisiert werden, mit weniger bekannten Kommunisten an der Spitze. Auch soll die Geheimpolizei "öffentlich" aufgelöst, in Wirklichkeit aber umgetauft, reorganisiert und fortgesetzt werden. Oppositionsgruppen soll erlaubt sein, sich auszudehnen, aber mit starker Infiltration von Kommunisten und der Geheimpolizei. Gefälschte Wahlen sollen mit starker Unterstützung der Medien abgehalten werden. Der Name Kommunismus wird aus dem Politgeschehen verschwinden und ein Name ähnlich wie demokratischer Sozialismus soll angenommen werden. Die Sowjets werden die spektakulärste Abrüstungskampagne, die die Welt gesehen hat, starten, mit großen "öffentlich" vorgetragenen Konzessionen, mit Unterzeichnungen und Verträgen. Sodann sollen diese Verträge und alle früheren massiv gebrochen werden, während dies gleichzeitig geleugnet wird...

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Defense Intelligence Agency (DIA), des Nachrichtendienstes des amerikanischen Verteidigungsministeriums, stellt fest:
Einige Hunderttausend sowjetische Militärberater sind noch in Kuba, Libyen, Vietnam, Angola, Äthiopien, Laos, Kambodscha, Indien, Afghanistan, Irak und in mindestens 14 Ländern in Afrika gemäß diesem Bericht stationiert.
Der Bericht hält auch fest, daß die Sowjets 620 Nuklearbomber gegenüber 244 der USA besitzen. Die Sowjets produzieren im Jahr 45 neue Bomber und 700 neue Kampfflugzeuge. Die sowjetische Produktion von neuen Hochleistungs-Kampfpanzern, T-80, mit Granaten abweisender Panzerung, erreicht derzeit 3500 Stück im Jahr - zu dem Vorsprung von bereits 50.000 Panzern, den die Sowjets vor den USA haben.
l***@gmail.com
2014-12-23 10:55:53 UTC
Permalink
...]Er sieht vor Beginn des 3. Weltkrieges einen begrenzten Konflikt auf dem Balkan und die Zerstörung New Yorks. Es ist frühsommerliches Wetter: »Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria von Norden beginnend, hervorgerufen. Die Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar. New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren, zerstört. Es entsteht der Eindruck, als würden die Häuser von einem heftigen Sturm weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts Feuerartiges. Es dürfte etwa um die Mittagszeit (Ortszeit) sein. Wenn man aber bedenkt, daß es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden sein. Ich sah alle Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich. Bei uns (in Österreich) gibt es zu der Zeit noch keinen Krieg. Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit essen. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein.
l***@gmail.com
2014-12-23 10:56:14 UTC
Permalink
Das Volk schart sich um einen Mann, "Wladimir" wird sein Name sein ...
Russland wird sein Imperium mit Gewalt zurückgewinnen und Wladimir wird das russische Volk in einen Krieg gegen Israel führen.<<

(Josip Terelja)

"Der ukrainische Seher Josip Terelja kündigte weitere Details dazu an, leider mit unbekanntem Ursprungsjahr:>>Die Sowjetunion wird aufhören zu existieren. Rußland wird frei vom Kommunismus. Aber der Tag wird kommen, an dem es in eine Diktatur fallen wird. Das Volk schart sich um einen Mann. >Wladimir< wird sein Name sein.<<>>Rußland wird sein Imperium mit Gewalt zurückgewinnen und Wladimir wird das russische Volk in einen Krieg gegen Israel führen.<< >>Feuer werden überall ausbrechen, ganz Rußland wird brennen, ganz China in Flammen stehen.<<
Zur selben Zeit werden die Russen zusammen mit dem Iran und anderen islamischen Ländern gegen Israel ziehen, und die Weltöffentlichkeit wird hinter ihnen stehen. Kein anderes Land wird Israel helfen. Doch der Angriff wird durch ein Erdbeben und schwere Stürme abgewehrt werden.<<
(Rick Joyner)
l***@gmail.com
2014-12-23 10:56:35 UTC
Permalink
In meiner Vision, war ich in Amerika. Ich verließ das Haus und fing an, diejenigen zu suchen, die mich angesprochen haben. Ich erblickte drei gleich gekleidete Männer. Zwei von ihnen waren bewaffnet. Einer dieser Männer kam zu mir und sagte: "Ich habe dich geweckt, um dir zu zeigen, dass etwas geschieht. Komm mit mir." Ich weiß nicht, wo ich war, aber als wir schließlich den bestimmten Ort erreicht hatten, befahl er, zu stoppen. Mir wurde ein Fernglas gegeben und der Mann sagte: "Halt, nicht bewegen, und schau! Du wirst sehen, was sie sagen und was sie in Amerika tun werden." Ich sah ein helles Licht und eine dunkle Wolke erschien über ihnen. Ich sah den Präsidenten von Russland, und einen prallen Mann, der behauptete, dass er der Präsident von China war, und noch zwei weitere. Diese beiden sagten auch, woher sie kamen, aber ich konnte sie nicht verstehen. Dennoch wusste ich, dass sie aus einem Teil des von Russland gesteuerten Territoriums kamen.
Der russische Präsident begann, mit dem Chinesen zu sprechen. "Ich gebe Ihnen Land für Ihr Volk, aber Sie müssen Taiwan von den Amerikanern befreien. Haben Sie keine Angst, wir werden sie aus dem Hinterhalt angreifen." Die Stimme sagte zu mir: "Schau, wo Russen in Amerika eindringen werden." Ich sah die geschriebenen Worte: Alaska, Minnesota, Florida. Dann sprach der Mann wieder: "Wenn Amerika mit China Krieg beginnt, wird Russland ohne Vorwarnung zuschlagen." Die beiden anderen Präsidenten sagten: "Wir werden auch mit euch kämpfen" Jeder hatte einen Platz, der bereits im Vorfeld als Angriffspunkt geplant war. Sie schüttelten sich einander die Hände und umarmetn sich schließlich gegenseitig. Dann unterzeichneten sie alle einen Vertrag und einer von ihnen sagte: "Wir sind uns sicher, dass Korea und Kuba auch auf unserer Seite sein werden. Gemeinsam können wir ohne Zeifel Amerika vernichten."
Der russische Präsident sprach eindringlich: "Warum erlauben wir den Amerikanern zu dominieren? Warum herrschen wir nicht selbst über die Welt? Sie sollten aus Europa verjagt werden! Dann könnte ich mit Europa machen, was ich wollte!
Der Mann neben mir sagte: "Das siehst du: Sie wirken wie Freunde, und sagen, dass sie die gemeinsame Vereinbarung respektieren. Aber alles, was ich dir gezeigt habe, wie es geschieht, wird auch so kommen." Sie müssen allen sagen, was gegen die Amerikaner geplant wird.
l***@gmail.com
2014-12-23 10:57:08 UTC
Permalink
Aus der Stille ihrer Kammer schaute diese Frau den Untergang der Welt. Es folgen die Aussagen: Der Stand der Technik eröffnet zum ersten Mal die Möglichkeit, die ganze Welt von einem Machtzentrum aus zu beherrschen. Während im Westen Bequemlichkeit und Weichheit, Wohlstand und Luxus obenan stehen, bereitet sich der Osten vor, erzieht zur Entbehrung, stählt seine Völker, sorgt für Nachwuchs und Waffen.
Nach den Gesetzen der klassischen Militärstrategie stärken die Russen ihre Flanken, bevor sie in der Mitte, das heißt gegen Westeuropa vorstoßen. Sie muß an den Flanken unverwundbar sein. Die Südflanke heißt: Afghanistan, Iran, Irak, Türkei, Griechenland, Jugoslawien. Die Nordflanke heißt: Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark. Bis zur bayerischen Grenze wird eine russische Weitspurbahn herangeführt. In einem Sommer, wahrscheinlich im Monat Juli, wenn die Erdölregion bereits in ziemlich festen russischen Händen ist, erfolgt der Angriff der Sowjetunion auf die Süd- und Nordflanke, auf die Türkei, auf Griechenland, auf Jugoslawien und Skandinavien. Gegen Ende Juli stoßen sowjetische Angriffskeile blitzartig gegen Westeuropa vor.
Anfang August werden die eingedrungenen russischen Panzerarmeen in Mittelfrankreich, vermutlich um Lyon, und wenig später bei Ulm vernichtet. Mitte August greifen sowjetische Eliteeinheiten Alaska an. In Europa kommt es zum Abwurf einer radioaktiv strahlenden gelben Wand. Prag wird atomar zerstört. Ungefähr um dieselbe Zeit werden die sowjetischen Panzereinheiten des Nordkeils in Westfalen eingekesselt und fast völlig aufgerieben. Die Sowjets sind in Westeuropa in die Verteidigung gedrängt. Als Rache erfolgt der atomare Gegenschlag gegen alle Städte der USA. Gleichzeitig schlagen die USA atomar zurück. Weite Teile der Sowjetunion und die letzten sowjetischen Raketensilos werden zerstört. Als Folge dieses Ereignisses kommt es in der Sowjetunion zu einer Gegenrevolution, die das bisherige System stürzt. Im September gibt es den letzten verzweifelten Versuch sowjetischer Unterseeboot-Einheiten, Europa atomar zu verwüsten. Bei diesem Angriff werden viele französische und deutsche Städte in ein Flammenmeer verwandelt.

Um ins einzelne zu gehen: Auf die blitzartige Besetzung aller militärischen Basen in Skandinavien folgt ein zweiter Flankenangriff gegen die Türkei. Dort und im Iran finden Panzerschlachten statt. Der Russe bemüht sich, möglichst rasch durch den Balkan zur Adria vorzudringen. Der Mittelangriff gegen Westeuropa erfolgt in drei gewaltigen Stoßkeilen. Der erste wird aus dem Raum Stettin-Berlin nach Lübeck, Hamburg und in die Niederlande vorstoßen, der zweite aus dem Raum Sachsen und Dresden ins Ruhrgebiet. Der dritte Stoßkeil wird aus Böhmen nach Bayern hereinbrechen und zum Oberrhein streben. Eine unvorstellbare Masse von Panzern rollt an den Bergketten der Schweiz vorbei bis hinunter nach Lyon.
Die NATO-Truppen sind auf wenige Verteidigungsräume zusammengedrängt. Die meisten Gebiete sind von der Roten Armee längst überrollt und besetzt. Die Verteidigungsräume heißen: Ruhrgebiet und Niederlande, sodann Bayern, die Alpen und die Schweiz sowie das Rhonegebiet. Außerdem wird es Verteidigungsräume in Oberitalien und in der Türkei geben. Der Angriff der Roten Armee in Europa wird gebrochen, mehr noch, die russische Armee wird vernichtend geschlagen.

Die Sowjetunion verliert allein in ihren Heeressäulen sieben Millionen Menschen; ein hoher Blutzoll für ein Volk, das eben in Massen vom dialektischen Materialismus abgefallen war und wieder zu glauben begonnen hatte. Paris wird von den aufständischen Franzosen selbst in Brand gesteckt. Der Papst muß aus Rom fliehen, wohin er nach zweihundert Tagen wieder zurückkehrt. Die katholischen, in den Augen der Sowjetunion reaktionären Länder haben in diesem letzten Kampf eine entscheidende Aufgabe. Bayerische und österreichische, schweizerische und französische Truppen werden nach den Vernichtungsschlachten bei Lyon und Ulm nach Norden vorstoßen, um sich an der Schlacht gegen die dort eingekreisten russischen und preußischen Verbände zu beteiligen. Erst gegen Ende dieses verhältnismäßig kurzen Krieges kommt es zum Duell mit Atomwaffen. Und schließlich zum totalen atomaren Krieg. Seine verheerenden Auswirkungen entziehen sich jeder Beschreibung.
Südlich der Donau gibt es atomare Explosionen, hinter der Grenze am unteren Inn fürchterliche Zerstörungen, ebenso am Oberlauf der Donau. Teilweise bis in die oberbayerisch-salzburgischen Alpen herein kommen die Truppen über Österreich und Jugoslawien. Bei Ulm gibt es eine gigantische Kesselschlacht gegen die Ostarmee, die ihren Südkeil der Donaulinie entlang zur Schweiz und nach Frankreich vorgetrieben hat. Die größte Gefahr für das Gebiet, das von den Städten Mindelheim und Altötting, Pfaffenhofen und Weilheim begrenzt wird, also für Mittelbayern, besteht in den Zerstörungen; Terrorismus, Plünderung, Brandstiftung, Mord kehrt wieder, die Gesetzlosigkeit. Hungernde Großstädter werden zu Räubern an den Bauern! Bewaffnete Banden ziehen durchs Land, Fanatiker, Mörder, Psychopaten, Mob. Es ist ein nie vorher, außer vielleicht im Dreißigjährigen Krieg, dagewesener Schrecken. Und endlich dann die Giftwolke, die auch hier ein Drittel der Menschheit dahinrafft.
l***@gmail.com
2014-12-23 10:57:29 UTC
Permalink
Die Angriffskorridore:

Von Königsberg (Kaliningrad) südwestlich durch Polen über den Raum Berlin-Stettin, durch das Norddeutsche Flachland über Hamburg und Hannover in Richtung Bremen und das Ruhrgebiet bis hinein in die Niederlande zur Kanalküste. Ein Teil stößt über Schleswig-Holstein nach Dänemark vor. Hauptmarschrouten sind hier erwartungsgemäß die A24 und die A2.

Vom Dreiländereck Deutschland, Polen, Tschechien über Dresden und Erfurt nach Frankfurt und ins Ruhrgebiet. Das strategisch wichtige Ruhrgebiet wird so in die Zange genommen. Zentrum des Vorstoßes bilden hier wahrscheinlich die A4, die A5 und die A44.

Von Prag aus über den böhmisch-bayerischen Wald zum nördlichen Donauufer, diesem entlang über Ulm bis Freiburg. Ein anderer Teil stößt über Nürnberg die A6 entlang nach Stuttgart und Karlsruhe vor.
l***@gmail.com
2014-12-23 10:57:55 UTC
Permalink
Gefährdete Orte
Augsburg - 30 km südlich, Panzerschlacht
Bamberg - Hauptquartier der Russen
Berlin - wird von Flamen umgehen
Bodberg/Rhein - Endschlacht
Büderich - wird von Russen besetzt
Cham, Stallwang, Straubing - Einmarsch der Russen
Chiemgau - bis dahin kommen der Russen
Deggendorf - viele Männer werden sterben
Dortmund-Ost - wird zerstört
Eifel - durch Beben zerstört
Ems, Lippe, Ruhr - Kriegsschauplatz
Frankfurt - schwer zerstört
Freiburg - zur Hälfte zerstört
Unna, Hamm, Werl - Kriegsschauplatz
Landau/Isar - Verwüstet
Grevenstein - Bürger müssen fliehen
Hamburg - wird überflütet
Hannover - Angriffskorridor der Russen
Hellweg - Einwohner sollen fliehen
Hühnerkobel, Falkenstein, Rachel - Einmarschroute der Russen
Inntal - schwer zerstört
Karlsruhe - Angriffskorridor der Russen
Koblenz - stark umkämpft
Köln - heftig umkämpft
Landshut - geht im flammen auf
Linz am Rhein - stark gefährdet
Münster - schwer zerstört
Naabtal/Oberpfalz - Hauptquartier der Russen
Nürnberg - Angriffskorridor der Russen
Obereimer bis Arnsberg - stark umkämpft
Oberlauf der Donau - schwere Zerstörungen
Osnabrück - stark umkämpft
Paderborn - 8 Tagen besetzt
Passau bis Regensburg - schwer zerstört
Plattling - schwer zerstört
Regensburg - Angriffskorridor der Russen
Rheingraben - große Erdbeben
Rottenburg an Neckar - wird von Russen Panzern besetzt
Ruhrgebit bis Köln - Straßen kämpfe
Schmerlecke am Lusebrinke - letzte Schlacht
Selb - von Russen in Brand gesetzt
Siegburg - ein große Schlachtfeld
Straubing - schwer zerstört
Stuttgard - Angriffskorridor der Russen
Ulm - gewaltige Schlachtfeld
Vilshofen - schwer zerstört
Werl - zerstört
wernertrp
2015-01-02 10:10:42 UTC
Permalink
Post by Franz Kuehl
Hallo Freunde!
Ich hatte nachfolgenden Text im November 1998 hier erstmals gepostet. Es waren
gesammelte Vorhersagen, die in den Groups wegen des nahenden Millenniums von
Interesse waren. Inwieweit sie zutrafen kann jeder selbst bestimmen.
Da uns nun in wenigen Jahren die Mayas und die Hopis das Licht ausknipsen
wollen, vielleicht mal wieder ganz interessant zu lesen. Sind sicher auch einige
anwesend, die das noch nicht kennen.
Sollte jemand das Bed�rfnis haben zu quoten, dann bitte auch nur die Passage,
die daf�r notwendig ist. Sonst bekommt unser lieber Chris eine Herzattacke ;).
Und jetzt viel Spa�! ;o)
Zum Gru�e, Franz.
---
"Ein neuer Nahostkrieg flammt ploetzlich auf, grosse Flottenverbaende
stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenueber * die Lage ist gespannt.
Aber der eigentliche zuendende Funke wird im Balkan ins Pulverfass
geworfen: Ich sehe einen "Grossen" fallen, ein blutiger Dolch liegt
daneben. * Dann geht es Schlag auf Schlag. ...Zwei Maenner bringen
einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen Leuten bezahlt
worden. ...Der dritte Mord ist geschehen. Dann ist Krieg. ...Der eine
Moerder ist ein kleiner schwarzer Mann, der andere etwas groesser, mit
heller Haarfarbe. Ich denke, am Balkan wird es sein, kann es aber nicht
genau sagen. ..."Nach der Ermordung des Dritten geht es ueber Nacht
los. Die Moerder kommen ihnen aus, aber dann staubt es. Ich sehe ganz
deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet,
weiss ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Ganz schwarz kommt
eine Heersaeule herein von Osten, es geht aber alles sehr schnell.
Einen Dreier seh� ich, weiss aber nicht, sind�s drei Tag oder drei
Wochen."
(Alois Irlmaier)
"Das Geflecht in sieben Tagen toedlich verwundet. Drei in sieben Tagen
erblassen. 60 Tote * 3 tanzen. Vier Koenige in sieben Tagen. Deutscher
Baer toedlich verletzt. (2008)
Vier gekaufte Moerder * ungeheurer Krieg entsteht. Grosse Beruehmtheit,
hohen Alters und penibel Riesiges Loesegeld * Tasche der Moerder *
Stunde drei des grossartigen Spiels. (2010)
Fettes Indien. Seid ruhig in Indien in der Nacht des Todes des
Fuehrers.
Hundert fuerchten das Testaments Indiens."
(Nostradamus)
"Europa wird, wenn der paepstliche Stuhl leer ist, von fuerchterlichen
Zuechtigungen heimgesucht werden. Bosheit, Gehaessigkeit und
Verleumdung werden ein kleines Volk aufreizen und durch Fuerstenmord
den Brand
entfachen. Sieben Reiche werden sich erheben gegen den Vogel mit zwei
Koepfen und den Vogel mit einem Kopf."
(Testament eines fliehenden Papstes (1701))
"Der grosse Konflikt, den man vorbereitet durch den alten oestlichen
Esel. (2007)
Sarazenen geben sich 1000 Jahre * so hoch wie die unbegrenzte Luft
In vier Jahren der Riese die Meisten zur Flucht bringt. Das oel der
Erde, der Fluch der Grossvaeter, wird unregelmaessig vorhanden sein.
(2006)
2010 nicht haben wird das Unglueck. Zwei Felsen sich beleidigt haben.
Es ist die Stunde des Grabes der Nichtgeborenen. (2002)
Sich eine Urne bereitet der Mensch im Dezember 8. In dem 100 Koenige
gemacht haben solches Leid. Die Schweineschnauze wird machen solch
Schlimmes. (2009)
Und die zwei Grossen werden den Missstand herbeigefuehrt haben. (2018)
oestliches erwachsen wird. Drei Laender im Luftkrieg. Grosser Feind des
ganzen menschlichen Geschlechts. Es wird sein schlimmer als derjenige
der Grossvaeter * Elf sie gebaeren zwei Kriege. Mit Eisen * Feuer *
Wasser * blutig und unmenschlich. Hoelle in der Luft, Feuer, Wasser,
Blut, wenn sich reinigt das Unmenschliche. Davon entsteht Aufruhr.
Haben wird es das hitzige Blut." (2010)
(Nostradamus)
"Es wird ein fuerchterlicher Krieg kommen. Auf der einen Seite werden
alle Voelker des Westens, auf der anderen alle des Ostens stehen. In
fuerchterlichen Scharen werden jene heranschreiten."
(Die Prophezeiung ueber die Schlacht am Birkenbaum (1701))
"In Ost und West wird ein grosses Ringen sein und viele Menschen
vernichten."
(Testament eines fliehenden Papstes (1701))
"Wird ein grosser Krieg kommen. Ein Kleiner faengt ihn an, und ein
Grosser der uebers Wasser kommt macht ihn aus. Vom Osten her wird es
kommen und im Westen aufhoeren - Der letzte Krieg wird der
Baenkeabraeumer sein. Wenn man die Leute, die einem begegnen, nicht
mehr versteht, ist es nimmer weit zum schrecklichen End."
(Die Weissagung des Muehlhiasl von Apoig (1753-?))
"Aus Osten wird dieser Krieg losbrechen. Vor Osten habe ich Bange. Doch
geht`s schnell vorueber, und sicher ist, wer nur einige Tage ein gutes
Versteck weiss. Auch die Flucht wird sehr schnell sein. Man werfe
Karren und Rad ins Wasser, sonst nehmen die fliehenden Feinde alles
Fuhrwerk mit."
(Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 2. Fassung)
"Ein neuer Krieg wird ausbrechen, dieser wird der kuerzeste sein. Die
Menschen werden die Welt vernichten und die Welt wird die Menschen
vernichten. Die Rache kommt uebers grosse Wasser. ueber das grosse
Wasser wird der Krieg kommen, und die eisernen Rosse werden Boehmens
Erde zerstampfen."
(Der blinde Juengling von Prag (14. Jahrhundert))
"Ein schwerer Krieg wird im Sueden entbrennen, sich nach Osten und
Norden verbreiten. Die Monarchen werden getoetet werden. Wilde Scharen
werden Deutschland ueberschwemmen und bis an den Rhein kommen. Sie
werden aus Lust morden, sengen und brennen, so dass M uetter aus
Verzweiflung, weil sie ueberall den Tod vor Augen sehen, sich mit ihren
Saeuglingen ins Wasser stuerzen werden."
(Duesseldorfer Kapuzinerpater (1762))
"Aus dem Osten wird ein Drachen kommen, schrecklich anzusehen, denn aus
seinen neunmal neunundneunzig Augen werden toedliche Blitze spruehen,
und seinem weit geoeffneten Maule entstroemt giftiger Odem."
(Die Sybille von Prag (?-1658))
"Beim dritten Geschehn soll Russland in Deutschland einfallen und zwar
im Sueden bis Chiemgau, und die Berge sollen da Feuer speien, und der
Russe soll alles zuruecklassen an Kriegsgeraet. Bis zu Donau und Inn
wird alles dem Erdboden gleich gemacht und vernichtet."
(Feldpostbriefe des Andreas Rill (1914))
"Die Rotjankerl werden auf den neuen Strassen hereinkommen. Aber ueber
die Donau kommen sie nicht."
(Die Weissagung des Muehlhiasl von Apoig (1753-?))
"Das Unheil wird ganz ploetzlich aus Russland kommen. Zuerst wird es
Deutschland treffen, dann Frankreich, Italien und England. ueberall
Tumulte und Zerstoerung. Die Rheingebiete werden durch Flugzeuge und
eindringende Heere zerstoert."
(Der Seher von Vorarlberg (1922))
"Von der Goldenen Stadt geht es aus. Der erste Wurm geht vom blauen
Wasser nordwestlich bis an die Schweizer Grenz�. Bis Regensburg steht
keine Bruecke mehr ueber die Donau, suedlich vom blauen Wasser kommen
sie nicht. ...Dann geht es Schlag auf Schlag. Massierte
Truppenverbaende marschieren in Belgrad von Osten her ein und ruecken
nach Italien vor. Gleich darauf stossen drei gepanzerte Keile noerdlich
der Donau blitzartig ueber Westdeutschland in Richtung Rhein vor * ohne
Vorwarnung. Das wird so unvermutet geschehen, dass die Bevoelkerung in
wilder Panik nach Westen flieht. Viele Autos werden die Strassen
verstopfen * wenn sie doch zu Hause geblieben waeren oder auf Landwege
auswichen! Was auf Autobahnen und Schnellstrassen ein Hindernis ist
fuer die rasch vorrueckenden Panzerspitzen, wird niedergewalzt. Ich
sehe oberhalb Regensburg keine Donaubruecke mehr. Vom grossen Frankfurt
bleibt kaum etwas uebrig. Das Rheintal wird verheert werden, mehr von
der Luft her. ...Drei Stosskeile sehe ich heranfluten: der untere
Heerwurm kommt ueber den Wald daher, zieht sich aber dann nordwestlich
der Donau hinauf. Die Linie ist etwa Prag, Bayerwald und Nordwesten.
Das blaue Wasser ist die suedliche Grenze. Der zweite Stosskeil geht
von Ost nach West ueber Sachsen, der dritte von Nordosten nach
Suedwesten. Jetzt sehe ich die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der die
Linien der Flugzeuge hervortreten, die nunmehr wie Schwaerme von
weissen Tauben aus dem Sand auffliegen. Der Russe rennt in seinen drei
Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf. Tag und Nacht rennen sie
bis ins Ruhrgebiet, wo die vielen oefen und Kamine stehen. ...Der
zweite Stoss kommt ueber Sachsen westwaerts gegen das Ruhrgebiet zu,
genau wie der dritte Heerwurm, der von Nordosten westwaerts geht ueber
Berlin. ...Tag und Nacht rennen die Russen, unaufhaltsam ihr Ziel ist
das Ruhrgebiet."
(Alois Irlmaier)
"Panzer ueberrollen Deutschland. Diese Panzer werden von Osten kommen
und mit grosser Schnelligkeit gegen Westen fahren. Wo sich ihnen
Hindernisse in den Weg stellen, machen sie mit ihrer uebermacht alles
dem Erdboden gleich. In drei Zuegen ziehen sie nach Westen, an die
Nordsee, nach Mitteldeutschland und im Sueden entlang der Alpen, soweit
ich mich erinnern kann. Vor Angst fliehen die Menschen nach Westen. In
Frankreich werden die Strassen von Fluechtenden und von Autos verstopft
sein und es wird kein Vor und kein Zurueck geben. Maenner und Frauen
werden gewaltsam ins feindliche Heer eingezogen; wer sich weigert, wird
erschossen ...Lebensmittel und alles was das feindliche Heer braucht,
wird der Bevoelkerung enteignet. Die Panzerzuege der Russen werden bis
zum Rhein kommen. Das ganze Land wird wimmeln von fremden Soldaten und
jeder wird morden und die Frauen vergewaltigen, wie er will. Das Volk
wird weder Eigentum, noch sonst was besitzen, viele werden keine
Wohnung mehr haben und in Verstecken hausen."
(Josef Stockert (1947))
"Die Soldaten werden erst zum Kampf ziehen, dann aber mit
Kirschenblueten wiederkommen. Und als dann wird er erst recht
losgehen."
(Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 2. Fassung)
"Er wird nicht lange dauern. Es wird so schnell gehen, dass kein Mensch
es glauben kann, aber es gibt viel Blut und Leichen - Es wird so
schnell gehen, dass einer, der beim Rennen zwei Laib Brot unterm Arm
hat und einen davon verliert, sich nicht darum zu buecken braucht, weil
er mit einem Laib auch langt."
(Die Weissagung des Muehlhiasl von Apoig (1753-?))
"Wenn die Bruecke zu Koeln fertig sein wird, wird Kriegsvolk gleich
drueber gehen. ...Und es wird ein Krieg sein, wie vordem nicht erlebt
worden, aber er wird nicht lange dauern. Die zuletzt noch aufgefordert
werden, kommen, wenn alles vorueber."
(Die Prophezeiung des Johann Peter Knopp (18. Jahrh.))
"Machtlos werden die Menschen diesem zusehen. Vier Jahre und fuenf
Monate wird der Aufruhr dauern. Hungersnot, Seuchen und Pest werden
mehr Opfer fordern als der Krieg."
(Testament eines fliehenden Papstes (1701))
"Der Krieg wird beginnen, wenn die aehren sich voll neigen, aber seinen
Hoehepunkt erreichen, wenn die Kirschbaeume zum zweitenmal bluehen."
(Testament eines fliehenden Papstes (1701))
"Die Soldaten werden die Grenzen beziehen, bald darauf beruhigt wieder
heimkehren. Kaum aber sind sie zu Hause, so ist der Feind in solcher
Masse da, als wenn er wie Pilze aus der Erde gewachsen waere."
(Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 1. Fassung)
"Es dauert nicht laenger, als man dazu braucht, Amen zu sagen. Die
wilde Jagd braust ueber die Erde. Die Totenvoegel schreien am Himmel. O
ihr Maechtigen und Gewaltigen, ihr werdet kleiner sein als der arme
Hirt."
(Der blinde Juengling von Prag (14. Jahrhundert))
"Doch das Glueck wird den Grossen Adler nicht verlassen, und wie viele
Voelker sich auch gegen ihn vereinen, so werden sie doch nichts
ausrichten. - Die Russen werden viel Blut vergiessen aber endlich,
nachdem sie ihre Verbuendeten verloren, mit Schande weichen. - Endlich
wird der Adler allen Kriegen ein Ende machen, die Schwerter mit der
Pflugschar vertauschen, und ein allgemeiner Friede wird die Erde
begluecken."
(Die Prophezeiung des Johann Wallich (17. Jahrh.))
"Augenblicklich kommt die Rache ueber das grosse Wasser. Zugleich
jedoch faellt der gelbe Drache in Alaska und Kanada ein. Jedoch kommt
er nicht weit. ...Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun
die weissen Tauben heranfliegen, eine sehr grosse Zahl vom Sand herauf.
Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt
wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf
bis zu der Stadt in der Bucht. Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie
zu werfen anfangen. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind
ganz schwarz geworden. Dort, wo es hinfaellt, lebt nichts mehr, kein
Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras, das wird welk und schwarz.
Die Haeuser stehen noch. Was das ist, weiss ich nicht und kann es nicht
sagen. Es ist ein langer Strich. Wer darueber geht, stirbt. Die
herueben sind, koennen nicht hinueber und die drenteren koennen nicht
herueber. Dann bricht bei den Heersaeulen herueben alles zusammen. Sie
muessen alle nach Norden. Was sie bei sich haben, schmeissen sie alles
weg. Zurueck kommt keiner mehr. ...Die Flugzeuge werfen zwischen dem
Schwarzen Meer und der Nordsee ein gelbes Pulver ab. Dadurch wird ein
Todesstreifen geschaffen, pfeilgerade vom Schwarzen Meer bis zur
Nordsee, so breit wie halb Bayern. In dieser Zone kann kein Grashalm
mehr wachsen, geschweige denn ein Mensch leben. Der russische Nachschub
ist unterbrochen. ...Schwaerme von Tauben steigen aus dem Sand auf.
Zwei Rudel erreichen das Kampfgebiet von Westen nach Suedwesten. ...Die
Geschwader wenden nach Norden und schneiden den dritten Heereszug ab.
Von Osten wimmelt es an der Erde von Raupen. Aber in den Raupen sind
alle schon tot, obwohl die Fahrzeuge weiterrollen, um dann allmaehlich
von selbst stehen zu bleiben. Auch hier werfen die Flieger ihre kleinen
schwarzen Kaestchen ab. Sie explodieren, bevor sie den Boden beruehren,
und verbreiten einen gelben oder gruenen Rauch oder Staub. Was drunter
kommt, ist hin, ob Mensch, Tier oder Pflanze. Ein Jahr lang darf kein
Lebewesen dieses Gebiet mehr betreten, ohne sich groesster Lebensgefahr
auszusetzen. ...Dann fliegens nach Norden. In der Mitte steht ein
Fleck, da lebt gar nix mehr, koa Mensch, koa Viech, koa Gras. Sie
fliegen ganz nauf, wo die dritte Heeresmasse reinkommen is, und
schneiden alles ab. Dann werns alle umbracht, hoam kommt koaner mehr
von de drei Heereszuege. ...Am Rhein wird der Angriff endgueltig
abgeschlagen. Von den drei Heereszuegen wird kein Soldat mehr nach
Hause kommen. ...Des san Teufelsbrocken. Wenn sie explodieren, dann
entsteht ein gelber und gruener Staub oder Rauch, was drunter kommt,
ist hin, ob�s Mensch, Tier oder Pflanze ist. Die Menschen werden ganz
schwarz und das Fleisch faellt ihnen von den Knochen, so scharf ist das
Gift. ...Durch eine Naturkatastrophe oder etwas aehnliches ziehen die
Russen ploetzlich nach Norden. ...Um Koeln entbrennt die letzte
Schlacht."
(Alois Irlmaier)
"So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen ueber die gesamte
Menschheit ausleeren. Ganze Voelker werden sterben."
(Josef Stockert (1947))
"Da, wenn die Not am groessten ist, wird ein Retter kommen von Sueden
her; er wird die Horden der Feinde schlagen, und Deutschland gluecklich
machen."
(Duesseldorfer Kapuzinerpater (1762))
"Das grauenvolle Thema des Schlimmsten wird durch England ausgeloest
werden. Die legalen ranzigen zweifach schlimmen Reiche. Die grosse Zeit
des Zorns, der Wut durch England. Hergott, deine Weisheit nicht
erstrahlt waehrend der Regierungszeit der vier Koenige. Serben erhalten
das Recht sich zu bewaffnen fuer den Krieg. (2000)
Das Unmenschliche tausend Gefaesse hat. (2000)
Nicht der Haken wird halten die gefaehrliche Auschmueckung des Strahlen
aussendenden Nichts. (2001)
Zur 1 kein Gebet sondern Kampflaerm, Krachen. Der Herrscher lacht ueber
den Regenguss." (2009)
(Nostradamus)
"Lange wird man mit unentschiedenem Gluecke kaempfen, bis man endlich
in die Gegend des Rheines kommt. Dort wird man kaempfen drei Tage lang,
so dass das Wasser des Rheines rot gefaerbt sein wird, bis es bald
nachher zur Schlacht am Birkenbaeumchen kommt. Da werden weisse, blaue
und graue Soldaten kaempfen mit solcher Macht und Wut, dass jene
Scharen vollkommen aufgerieben werden, und dann wird Ruhe und Frieden
sein."
(Die Prophezeiung ueber die Schlacht am Birkenbaum (1701))
"Die Schlacht wird am Birkenbaume zwischen Unna, Hamm und Werl
stattfinden. Die Voelker der halben Welt werden dort sich
gegenueberstehen."
(Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 2. Fassung)
"Zuletzt aber wird ein fremder Koenig aufstehen und den Sieg fuer die
gerechte Sache erstreiten. Des Feindes Rest entflieht bis zum
Birkenbaeumchen. Hier wird die letzte grosse Schlacht gekaempft fuer
die gute Sache. Die Fremden haben den schwarzen Tod mit ins Land
gebracht. Was das Schwert verschont, wird die Pest fressen."
(Weissagung des "Spielbaehn" (18. Jahrh.))
"Eine bedeutende Schlacht wird zwischen Unna und Hamm geliefert werden.
Die Schlacht, der Sieg, die Flucht werden so schnell aufeinander
folgen, dass der, welcher sich nur auf kurze Zeit verstecken kann, der
Gefahr entrinnt."
(Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 1. Fassung)
"Bei Koeln wird die letzte Schlacht stattfinden, wodurch der Tuerke
einige Zeit Herrscher ueber uns wird."
(Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 1. Fassung)
"Am Rhein sehe ich einen Halbmond, der alles verschlingen will. Die
Hoerner der Sichel wollen sich schliessen. Was das bedeutet, weiss ich
nicht."
(Alois Irlmaier)
"Das ist der Blutzeit Anfang Die Stadt Koeln wird sodann eine
furchtbare Schlacht sehen. Viel fremdes Volk wird hier gemordet, und
Maenner und Weiber kaempfen fuer ihren Glauben. Und es wird von Koeln,
das bis dahin noch eine Jungfrau, eine fuerchterliche Verheerung nicht
abzuwenden sein. Und man wird allda bis ans Fussgelenk im Blute waten."
(Weissagung des "Spielbaehn" (18. Jahrh.))
"Da seh ich aber oan daherfliegen von Osten, der schmeisst was in das
grosse Wasser, na g�schieht was Merkwuerdiges. Da hebt sich das Wasser
wie ein einziges Stueck turmhoch und fallt wieder runter, dann wird
alles ueberschwemmt. Es gibt ein Erdbeben und de gross Insel wird zur
Haelfte untergehen. Die ganze Sach werd net lang dauern, i siegh drei
Strich * drei Tag, drei Wochen, drei Monat, i woass net genau, aber
lang dauert�s net! ...Ein einzelnes Flugzeug, das von Osten kommt,
wirft einen Gegenstand ins grosse Wasser. Da hebt sich das Wasser wie
ein einziges Stueck turmhoch und faellt wieder herunter. Alles wird
ueberschwemmt. Es gibt ein Erdbeben. Der suedliche Teil Englands
rutscht ins Wasser ab. Drei grosse Staedte werden untergehen: eine wird
im Wasser zugrunde gehen, die zweite steht kirchturmtief im Meer, und
die dritte faellt zusammen. ...Ein Teil Englands verschwindet, wenn das
Ding ins Meer faellt, das der Flieger hineinschmeisst. Dann hebt sich
das Wasser wie ein festes Stueck und faellt wieder zurueck. Was das
ist, weiss ich nicht. ...Die Laender am Meer sind vom Wasser schwer
gefaehrdet, das Meer ist sehr unruhig, haushoch gehen die Wellen;
schaeumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden,
und das Klima aendert sich. Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn
das Ding ins Meer faellt, das der Flieger hineinschmeisst. Dann hebt
sich das Wasser wie ein festes Stueck und faellt wieder zurueck. Was
das ist, weiss ich nicht. Wann es kommt, weiss ich nicht."
(Alois Irlmaier)
"Wenn die hoellischen Kasten unter dem Meer zusammen sind, vollendet
sich ihr Preis brennend. (2005)
Der Osten haben wird zehn vom Druck des Wassers vollendet. (2006)
Die Insel der Briten wird durch salzigen Wein gereizt. (2007)
Die 1000 Fluten des spiralfoermigen Schlimmsten. An den Bergen der
Pyrenaeen vorueberzieht das Ende. Brennend wo sich oeffnen wird die
Ausstrahlung." (2011)
(Nostradamus)
"Eine Sonne wird stuerzen und die Erde beben."
(Der blinde Juengling von Prag (14. Jahrhundert))
"Vom Vyschrad kommt ein ungeheurer Feuerball daher, Felsen fliegen
durch die Luft und alles lodert das Feuermeer. Alles, was der Fleiss
der Menschen geschaffen hat, liegt in Schutt und Asche, man hoert nur
mehr das Brausen des Sturmes. Das Leben ist erloschen, ich sehe nur
Truemmer und Leichen. Langsam verziehen sich die Wolken, nur dort, wo
einst der stolze Dom stand, sehe ich einen blutigroten Feuerball."
(Die Sybille von Prag (?-1658))
"Aber draussen wird ein Himmelszeichen stehen, das den Anfang vom
grossen Unheil ankuendigt. Es steht gegen Norden ein Schein, wie ihn
noch niemand gesehen hat, und dann wird ringsum das Feuer aufgehen."
(Sepp Wudy, der Bauernknecht (Anfang 20. Jahrhundert))
"Viele und schreckliche Zeichen werden am Himmel erscheinen, die Sonne
wird sich verdunkeln und sich blutig rot zeigen. Zwei Monde zugleich
(Asteroid oder Planetoid, neben dem Mond) wird man vier Stunden lang,
umgeben von erstaunlichen Dingen, sehen. Mehrere Sterne werden
zusammenstossen zum Zeichen der Zerstoerung praktisch aller Menschen.
"L`an mil neuf cens nonante neuf sept mois, Du ciel viendra un grand
roy d`effayeur: Resusciter le grand Roy d`Angolmois, Avant apres Mars
regner par bon heur."
"Das Jahr 1999 sieben Monate, Vom Himmel wird kommen ein grosser Koenig
des Schreckens. Wieder auferstehen lassen wird er den grossen Koenig von
Angolmois (Angouleme-Valois) Vor - nachher Krieg herrscht gluecklich."
"Waehrend des Krieges kommt die grosse Finsternis, die 72 Stunden
dauert. ...Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann
bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben
schuettelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus! Die Lichter
brennen nicht, ausser Kerzenlicht, der Strom hoert auf. Wer den Staub
einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht
auf, haeng sie mit schwarzen Papier zu. Alle offenen Wasser werden
giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen
sind. Auch keine Speisen in Glaesern, die halten es nicht ab. Draussen
geht der Staubtod um, es sterben sehr viel Menschen. Nach 72 Stunden
ist alles wieder vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh nicht
hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, lass die geweihte Kerze oder
den Wachsstock brennen. Und betet. ueber Nacht sterben mehr Menschen
als in den zwei Weltkriegen. ...Macht waehrend der 72 Stunden kein
Fenster auf. Die Fluesse werden so wenig Wasser haben, dass man leicht
durchgehen kann. Das Vieh faellt um, das Gras wird gelb und duerr, die
toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die
Todeswolken nach Osten ab."
(Alois Irlmaier)
"Es wird ueber die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei
Tage und drei Naechte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz
unmoeglich machen, irgend etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis
mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschliesslich,
aber hauptsaechlich die Feinde der Religion hinwegraffen wird. Solange
die Finsternis dauert, wird es unmoeglich sein, Licht zu machen. Nur
geweihte Kerzen werden sich anzuenden lassen und Licht spenden. Wer
waehrend dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster oeffnet und
hinausschaut oder aus dem Hause geht, wird auf der Stelle tot
hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute in ihren Haeusern
bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Erbarmen anflehen."
(Die Prophezeiungen der Anna Maria Taigi (1769-1837))
"Winter kommt, drei Tage Finsternis. Blitz und Donner und der Erde
Riss, Bet`daheim, verlasse nicht das Haus! Auch am Fenster schaue nicht
den Graus!
Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein, Wofern sie brennen will, dir
Schein. Gift`ger Odem dringt aus Staubesnacht, Schwarze Seuche,
schlimmste Menschenschlacht.
Gleiches allen Erdgebor`nen droht, Doch die Guten sterben sel`gen Tod.
Viel Getreue bleiben wunderbar Frei von Atemkrampf und Pestgefahr."
(Der alten Linde Sang (1850?))
"Finsternis von drei Tagen und Naechten. Beginn mit einem furchtbaren
Donnerschlag mit Erdbeben. Kein Feuer brennt. Man kann weder essen noch
schlafen, sondern nur beten. ...Blitze dringen in die Haeuser,
graessliche Flueche von Teufeln sind zu hoeren. Erdbeben, Donner,
Meeresrauschen. Wer neugierig zum Fenster hinausschaut, wird vom Tode
getroffen. Man verehre das kostbare Blut Jesu und rufe Maria an. Die
Teufel holen die Gottlosen bei lebendigem Leibe. Vergebens flehen diese
um Verlaengerung ihres Lebens."
(Der Seher Franz Kugelbeer (1922))
"Drei Tage und drei Naechte lang Dunkelheit. Sie beginnt mit einem
fuerchterlichen Donner oder Erdbeben. Es wird kein Feuer brennen. Man
wird weder essen noch schlafen koennen, nur beten. Nur geweihte Kerzen
werden brennen. Blitze werden in die Haeuser eindringen. Erdbeben und
Meeresbeben. Die einen werden Jesus und Maria anrufen, die anderen
werden fluchen. Schwefeldaempfe und Gestank erfuellen die Luft."
(Der Seher von Vorarlberg (1922))
"Es werden drei Tage andauernder Finsternis kommen. Waehrend dieser
schrecklichen Finsternis werden nur Kerzen aus geweihtem Wachs Licht
bringen. Eine Kerze wird ausreichen fuer drei Tage, aber in den
Haeusern der Gottlosen werden sie nicht brennen. Waehrend dieser drei
Tage werden Daemonen in fuerchterlicher, abscheulicher Gestalt
erscheinen und die Luft wird widerhallen von ihren schrecklichen
Fluechen. Strahlen und Funken werden in die Haeuser der Menschen
eindringen, sie werden aber dem Licht der heiligen Kerzen nichts
anhaben koennen, denn sie werden weder durch Winde noch durch Stuerme
oder Erdbeben ausgeloescht werden. Eine blutrote Wolke wird ueber den
Himmel ziehen; das Rollen des Donners wird die Erde erbeben lassen. Das
Meer wird seine schaumgekroenten Wellen ueber die Erde ergiessen. Die
Erde wird sich in einen riesenhaften Friedhof verwandeln. Die Leichen
der Gottlosen wie die der Gerechten werden den Erdboden beflecken."
(Marie Julie Jahenny (1850-?))
"Waehrend der drei Tage Finsternis werden all die, die sich auf dem
Pfad der Verderbnis befinden, zugrunde gehen, so dass nur der dritte
Teil der Menschheit ueberleben wird."
(Vision der Schwester Maria (1878))
"Die grosse Katastrophe wird natuerlich beginnen und uebernatuerlich
enden. Denkt daran, was das heisst; natuerlich und uebernatuerlich!
Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und
die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben. Finsternis wird sein auf
dem ganzen Erdball zweiundsiebzig Stunden lang. In dieser Finsternis
wird kein Licht brennen, ausser dem Licht des Glaubens und geweihter
Kerzen, das jedem erhalten bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu
erfuellt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und
Tueren schliessen und verhaengen und sich um das Kreuz und das Bild der
seligsten Jungfrau im Gebet versammeln ...Schauet nicht hinaus und seid
nicht neugierig, was draussen vorgeht, sonst muesst ihr sterben!"
(Josef Stockert (1947))
"Der grosse, grosse Krieg nach der Mitte des 20. Jahrhunderts, laesst
Feuer und Rauch (giftige Luft) vom Himmel fallen, die Wasser der Ozeane
werden verdampfen und ihr Gischt gen Himmel speien. Alles wird
umstuerzen, was aufrecht steht. Millionen und Abermillionen werden von
einer Stunde zur anderen ums Leben kommen, und die, welche danach noch
leben, werden die Toten beneiden. ...ueberall auf der ganzen Erde wird
Drangsal und Elend sein und Verzweiflung in allen Laendern. Siehe, die
Zeit kommt naeher. Die Guten werden mit den Boesen sterben, die Grossen
mit den Kleinen, die Kirchenfuersten mit den Glaeubigen, die Herrscher
mit ihren Voelkern. ueberall wird der Tod regieren, von irrenden
Menschen zum Triumph erhoben und die Diener Satans werden die einzigen
Herrscher auf Erden sein."
(Das dritte Geheimnis von Fatima (1917))
"Es wird alsdann ein Zeitpunkt eintreten, so schrecklich, dass man
glauben wird, das Ende der Welt sei gekommen. Das Blut wird in mehreren
grossen Staedten fliessen, die Elemente werden in Aufruhr geraten. Es
wird sein wie das Juengste Gericht im Kleinen. In dieser Katastrophe
wirdeine grosse Menschenmenge zugrunde gehen, doch die Boesen werden
die Oberhand nicht gewinnen. Sie werden die Absicht haben, die Kirche
gaenzlich zu zerstoeren; doch die Zeit wird ihnen dazu nicht gelassen
werden, denn diese schreckliche Periode wird von kurzer Dauer sein."
(Die Prophezeiung des Jesuitenpaters Nectou (18. Jahrh.))
"Die Zeit wird kommen, wo du weder kaufen noch verkaufen kannst. Das
Brot wird zugeteilt und gezeichnet werden. Die Meere werden sich mit
Blut faerben. ...Die Waegen werden ohne Ross dahinsausen, feurige
Drachen werden durch die Luft fliegen und Feuer und Schwefel speien,
Staedte und Doerfer vernichten."
(Testament eines fliehenden Papstes (1701))
"Zu gleicher Zeit fand ein grosser Kampf statt, so wuetend, dass man
einen aehnlichen noch nicht gesehen hat. Das Blut floss, wie wenn es
stark regnet, besonders von Sueden nach Norden, denn der Westen schien
mir stiller."
(Die Vision der Schwester von Belley (1816))
"Die Leute werden aus dem Wald rennen. Die Leut, die sich am
Fuchsenriegel verstecken oder am Falkenstein, werden verschont bleiben.
Wer`s uebersteht, muss einen eisernen Kopf haben. Die Leut werden
krank, und niemand kann ihnen helfen ...Aber es wird weitergehen, und
was dann kommt, ist das Ende der Welt. Himmel und Erde brennen, denn es
ist die Zeit da, wo alles ein Ende nimmt. Und diese Zeit ist da, wenn
die wilde Jagd mit Feuer und Schwefel ueber alle Laende braust. Bis
dahin ist es noch lange, dann wird kein Mensch mehr wissen, wo ist
Zwiesel und wo ist Rabenstein gewesen. Von allen Schrecken wird der
Baenkeraeumer der letzte sein. Wenn die Leut von der Bank fallen wie
die Fliegen von der Wand, beginnt die letzte Zeit. Sie wird furchbar
sein."
(Matthias Stomberger (18. Jahrh.) 1. Fassung)
"Aber vorher wird das Boese solche Fortschritte gemacht haben, dass es
scheinen wird, alle Teufel der Hoelle seien losgelassen; so gross wird
die Verfolgung der Gerechten durch die Boesen sein, dass jene ein
wahres Martyrium zu leiden haben werden."
(Die Vision des Bernhard Clausi (19. Jahrh.))
"Soviel Feuer und soviel Eisen hat noch kein Mensch gesehen. Alles wird
dann durcheinander sein. Wer`s uebersteht, muss einen eisernen Kopf
haben. Aber es wird nicht lange dauern. Es wird nichts helfen, wenn
auch die Leute wieder fromm werden und den Herrgott wieder hervorholen.
Sie werden krank, und kein Mensch kann ihnen helfen. Im ganzen Wald
wird kein Licht mehr brennen, und das wird eine lange Zeit dauern."
(Die Weissagung des Muehlhiasl von Apoig (1753-?))
"ueber die Mauern wird geworfen Asche, Kalk, Kohlenstaub. Durch Mauern
geworfene Luft. Aschespur am ehemaligen Sitz der Macht. Barrieren aus
Mauern werfen in die Luft. Hunderte eng dazwischen aus Kalk und
Kohlestaub. Nicht Waffen, Mauern werfen hundert Koenigen Kalk von
Kohlenstaub. (1999)
Kein Regenguss, keine Wasserrinne. Kein Ast ist mehr. Tausend Ermahnung
der Diebe. Die ueberreste in den Ofen kommen. (2001)
Unter der ionischen Kueche * die gefaehrliche Vorbeifahrt. Unter dem
Gebrauch des ionischen Kalks. Fuerchterlich dunkler Raum. Kueche, Kost
und Fleisch droht Gefahr schrittweise. Wird sein voruebergehend der
Nachgeborenen Last. In den Bergen das Schlimmste geht vorueber ohne
Belastung. (2011)
Die Luft wird sein ein Stueckchen als Lebensmittel gepresst." (2002)
(Nostradamus)
"Einmal seh ich, wie der Wind Feuer bringt und alle Baeume brennen wie
Streichhoelzer. Ein andermal seh ich, dass drunten (im bewohnten Tal)
alles verkommen ist, kein Mensch ist mehr zu sehen und kein Haus, nur
noch Mauertruemmer. Und immer wieder kommen Wolken, feuerrot, und es
blitzt aber es donnert nicht."
(Prokop, der Waldhirt (1887-1965))
"Du hast das Essen vor dir und darfst es nicht essen, weil es dein Tod
ist, und hast das Wasser im Grandl und darfst es nicht trinken, weil es
auch dein Tod ist. Aus dem Osser (Berg an der bayerisch-boehmischen
Grenze) kommt noch eine Quelle, da kannst du trinken. Die Luft frisst
sich in die Haut wie Gift. Leg alles an, was du an Gewand hast, und
lass nicht das Nasenspitzl herausschauen. Setz dich in ein Loch und
wart, bis alles vorbei ist, lang dauert�s nicht, oder such die eine
Hoehle am Berg. Wenn dir die Haare ausfallen, hat es dich erwischt.
Nimm ein Kronwittbirl in den Mund, das hilft, und sauf keine Milch,
acht Wochen lang."
(Sepp Wudy, der Bauernknecht (Anfang 20. Jahrhundert))
"Es herrscht die Pest, grosse schwarze Flecken am Arm sieht man.
Schwefeldaempfe erfuellen alles, als wenn die ganze Hoelle los waere."
(Der Seher Franz Kugelbeer (1922))
"Menschen und Tiere werden sterben; eine fuerchterliche Hungersnot wird
die ganze Welt und besonders den Westen heimsuchen * Nie seit Beginn
der Welt wird man dergleichen gehoert haben."
(Caesarius von Heisterbach (1180-1240))
"Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fangt es an."
(Alois Irlmaier)
"Der Boehmerwald wird einmal versengt werden wie ein Strohschuebel."
(Sepp Wudy, der Bauernknecht (Anfang 20. Jahrhundert))
"Das Volk in Boehmen wird durch den Krieg vernichtet, und alles im Land
das zweite Mal werden nur soviel Tschechen uebrig bleiben, die auf
einer Hand Platz haben. Aber es wird nicht eher Friede in Europa sein,
ehe nicht Prag ein Truemmerhaufen ist. Abermals zur Kirschbluete wird
Prag vernichtet werden. Von uns wird niemand mehr etwas wissen, und der
Hirte wir seinen Stecken in den Boden stossen und sagen: Hier hat Prag
gestanden."
(Der blinde Juengling von Prag (14. Jahrhundert))
"Noch dauert deine Herrschaft, mein geliebtes Prag, aber auch dir
schlaegt einst die letzte Stunde. Prag, mein liebes Prag, du wirst ein
selten grausam Ende finden. Ein Hauch durcheilt deine Gassen, suess und
warm; erstaunt werden ihn die Menschen fuehlen. Mit grausig verzerrtem
Gesichtern legen sich Tausende zur Ruhe und froesteln trotz der Waerme.
...Es geht dem Ende zu. Zehn dumpfe Schlaege der letzten Kirche
droehnen in der Luft. Langsam und truebe waelzen sich die Fluten der
Moldau dahin, - ein fruchtbarer Orkan braust ueber das Land, ueber die
Stadt. Gelbgraue Staubwolken und schwere, giftige Schwaden nehmen
Mensch und Vieh den Atem. Der Hradschin steht in Flammen, in der Stadt
bersten die Mauern, ueberall wuetet das Feuer. Die Erde bebt,
geschuettelt vom dumpfen Beben, tiefe Kluefte oeffnen sich,
verschlingen Totes und Lebendiges. Die Graeber oeffnen sich wie von
Geisterhaenden durchwuehlt, und die Skelette laecheln ein grausames
Lachen. Alles versinkt in der unergruendlich schwarzen Tiefe.
...Langsam verziehen sich die Wolken, nur dort, wo einst der stolze Dom
stand, sehe ich einen blutigroten Feuerball. Es ist vorbei! Prag, dein
Schicksal hat sich erfuellt! Wo sind deine Haeuser, stolze Stadt?"
(Die Sybille von Prag (?-1658))
"Die Umgebung von Pilsen wird eine grosse Rolle spielen. Wer nicht
wenigstens zwei Meilen von diesem Ort entfernt ist, soll auf Haenden
und Fuessen wegkriechen, weil alles weit und breit in Grund und Boden
vernichtet wird." (Damals betrug eine Meile etwa sieben Kilometer). In
den Haeusern werden die Fuechse und Hasen ein- und ausgehen und bei den
Fenstern werden ueberall Brennesseln herauswachsen. Die Stadt Prag wird
zerstoert werden. Das ganze Boehmerland wird menschenleer sein. Da
werden von weit und breit Leute kommen, um das zu sehen."
(Fuhrmannl (1691-1763))
"Die Fremdlinge werden nach hartem Widerstand geschlagen, Frankreich
zerissen, ein Fuerst wird so zurueckgedraengt, dass er von einem
dreistempligen Stuhl seine ganze Herrlichkeit ueberschauen kann."
(Die Prophezeiung des Johann Peter Knopp (18. Jahrh.))
"Eine grosse Stadt der Schlamm verschlingt, Eine andere mit dem Feuer
ringt, Alle Staedte werden totenstill, Auf dem Wiener Stephansplatz
waechst Dill."
(Der alten Linde Sang (1850?))
"Die Stadt mit dem eisernen Turm wird das Opfer der eigenen Leute. Sie
zuenden alles an. Revolution ist, und wild geht�s her. Die Inseln vor
der Kueste gehen unter, weil das Wasser ganz wild ist. Ich sehe grosse
Loecher im Meer, die fallen dann wieder zu, wenn die riesigen Wellen
zurueckkommen. Die schoene Stadt am blauen Meer versinkt fast ganz im
Meer und im Schmutz und Sand, den das Meer hinauswirft. Drei Staedte
sehe ich versinken gegen Sueden, gegen Nordwesten und gegen Westen.
...Die grosse Stadt mit dem hohen eisernen Turm steht im Feuer. Aber
das haben die eigenen Leut anzuendt, net die, die vom Osten
hermarschiert sind. Und die Stadt wird dem Erdboden gleichgemacht, das
siegh i ganz genau."
(Alois Irlmaier)
"Es werden sich in Frankreich zwei Parteien bilden, die sich auf Leben
und Tod bekaempfen. Die eine wird zahlreicher sein als die andere, doch
die schwaechere wird siegen. In dem Augenblick, wo man alles fuer
verloren halten wird, wird alles gerettet sein. Waehrend dieser
Umwaelzung, die * wie es scheint * allgemein sein und sich nicht nur
auf Frankreich erstrecken wird, wird Paris gaenzlich zerstoert werden."
(Die Prophezeiung des Jesuitenpaters Nectou (18. Jahrh.))
"Besonders Paris wuerde das fuerchterliche Los treffen. Denn es steht
geschrieben: "Die Flamme des Himmels wird die Wut der Feinde
unterstuetzen." Der Pariser wird selbst mit der Wut und der
Verzweiflung im Herzen und erfuellt von der Lehre, welche der
Moskowiter uns gab, mit wuetender Hand die Anstrengungen unterstuetzen,
womit die Barbaren die Koenigin der Staedte vernichten wollen.
Brennende Fackeln werden auf die Daecher der Haeuser geworfen. Ganz
Paris wird nur mehr eine ungeheure Brandstaette sein. In meinen
prophetischen Weissagungen sage ich von Paris: "Wehe dir! Stadt der
Philosophen, ach! Unglueckliche Stadt! Denn eines Tages wird die
Pflugschar ueber deine Ruinen gehen, und dein Vater wird zu seinem
Sohne sagen: Hier stand Paris." Diese unglueckliche Voraussage sollte
beim zweiten Einzug der Fremden nicht in Erfuellung gehen, obwohl es
allen Anschein hatte. * Bewahre uns Gott vor dem dritten Einzug."
(Weissagung der Marianne Lenormand (1772-1843))
"Paris wird in Brand gesteckt und vernichtet; Marseille wird in einen
Abgrund, der sich um die Stadt herum gebildet hat, versinken und wird
von einer Sturmflut zugedeckt werden."
(Der Seher von Vorarlberg (1922))
"Ein Kreuz erscheint am Himmel wie am Anfang des Gesichts. Das bedeutet
das Ende der Dunkelheit. Die Erde liegt verlassen da wie ein riesiger
Friedhof. Verschreckt kommen Menschen aus den Haeusern. Die Toten
werden zusammengelesen und in Massengraebern beigesetzt. Auf den
Strassen ist es still, und in Fabriken arbeitet keine Maschine, weil
niemand da ist." (Der Seher von Vorarlberg (1922))
"Ein Kreuz erscheint am Himmel. Das ist das Ende der Finsternis."
(Der Seher Franz Kugelbeer (1922))
"Waehrend oder am Ende des Krieges seh� ich am Himmel ein Zeichen: der
Gekreuzigte mit den Wundmalen. Und alle werden es sehen. Ich habe es
schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiss. ...Und ein Erdbeben wird
unter Blitz und Donner sein, dass alles erschrickt. Und Ich hoere die
Leute entsetzt ausrufen: "Es gibt einen Gott!""
(Alois Irlmaier)
"Die Dinge werden zum aeussersten kommen, wo die menschliche Hand
nichts eingreifen und in einem Augenblick wie vom Morgen zum Abend
alles in Ordnung bringen. Die Gottlosen selbst werden bekennen, dass
dies alles durch die Hand Gottes geschah."
(Die Vision des Bernhard Clausi (19. Jahrh.))
"Die Boesen wollten alle Diener der Religion Christi ausrotten. Sie
hatten deren eine grosse Zahl neidergemacht und erhoben schon ein
Siegesgeschrei, als ploetzlich die Guten durch Hilfe von oben ermutigt
und die Boesen besiegt wurden. Die Zeit all dieser Umwaelzungen wird
nicht mehr als drei Monate waehren, und die grosse Krise, in welcher
die Guten triumphieren werden, wird nur eine kurze Zeit dauern."
(Die Vision der Schwester von Belley (1816))
"Gott wird mit schrecklichem Sturme die Feinde schrecken."
(Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 2. Fassung)
"Es wird erst vorbei sein, wenn kein Totenvogel mehr fliegt."
(Die Weissagung des Muehlhiasl von Apoig (1753-?))
"Der Sieger traegt ein Kreuz auf der Brust; und zwischen den sieben
Staedten mit den sieben Tuermen findet die Entscheidung statt. Dort
steht ein Kruzifix zwischen zwei Lindenbaeumen. ...Der Krieg wird
beginnen, wenn die aehren sich voll neigen, aber seinen Hoehepunkt
erreichen, wenn die Kirschbaeum...
Der standard Mensch den ich hier mal als den sprechenden Affen bezeichnen will
hat folgendes beschränkte Bewußtsein:
Er spricht leise vor sich hin:
"Die Zerstörung liegt immer in der Zukunft."

Der neue Mensch wie ich z.B. dagegen sagt:
"Die Zerstörung liegt immer in der Vergangenheit."

Lesen Sie weiter auf narkive:
Loading...