Sven Konietzko
2009-05-18 19:06:47 UTC
Text www.wahrheiten.org entnommen:
Was haben Einstein, Newton und Darwin gemeinsam? Sie waren allesamt
Genies, haben sich schlussendlich aber trotzdem fatal geirrt mit ihren
Erkenntnissen.
Wie lange gibt es beispielsweise Menschen auf der Erde? Millionen von
Jahren? Hält diese Behauptung auch einer ganz simplen Berechnung einer
Bevölkerungsentwicklung stand?
David McGrande zeigt in seinem spannenden Buch "666 Das Ende der Zeit",
mit welchen physikalischen Lügen die Menschheit versklavt und betrogen wird.
McGrande hat sein Buch zwar als Roman verfasst, welcher im Januar 2009
beginnt, doch schnell merkt man als Leser, dass es sich hier um eine
sehr interessante Zusammenstellung vieler physikalischer Entdeckungen
handelt, welche leicht und spannend zu lesen ist.
Ein zentrales Thema ist die künstliche Verknappung von Erdöl und Erdgas,
den sogenannten "fossilen" Energieträgern. Was uns die Branche und auch
die Wissenschaft bewusst verschweigt, ist nicht erst durch dieses Buch
bekannt, wird darin aber ausführlich dargelegt.
Die Erde ist im Innern nicht fest und schon gar nicht heiß, sondern das
Innere der Erde besteht aus reinem Wasserstoff. Dieser tritt teilweise
in Reinform und großteils in Form von Erdgas und Erdöl zu Tage. Diese
Brennstoffe bilden sich aus Wasserstoff und Kohlenstoff in der Erdkruste
ständig neu - von echter Verknappung fehlt jede Spur.
Dass diese Behauptung nicht einfach nur eine wilde Spinnerei des Autors
ist, kann in der Literatur nachgelesen werden - auch wenn diese in
russischen Bibliotheken angeblich großteils verschwunden ist. Wer
Büchern nicht glauben mag, darf einen skeptischen Blick auf die
russischen Ölförderungen aus Tiefen von mehr als 12 km werfen.
Ein weiteres Thema, was als roter Faden durch das Buch führt, ist das
nahe Ende der Sonne als Energielieferant. Wie bitte? Die Sonne scheint
doch schon seit 5 Milliarden Jahren und soll auch nochmal so lange
weitermachen. McGrande sieht das völlig anders. Er prognostiziert eine
starke Strahlungsabnahme in den nächsten Jahrzehnten.
Der Grund dafür liegt im Aufbau der Sonne. Auch diese bestand
ursprünglich vollständig aus Wasserstoff, welcher sich ab einer
bestimmten Massenkonzentration bei seiner Entstehung von selbst
entzündet hat. Diese Kernfusion verbraucht den Wasserstoff jedoch
innerhalb weniger Jahrtausende vollständig, was ebenfalls auf Basis von
Fakten und Berechnungen im Buch hergeleitet wird.
Einher mit dieser Entdeckung geht natürlich, dass die CO2-Sektierer
großflächigen Betrug vollziehen, weil sie von einer zukünftigen
Erwärmung der Erde ausgehen. Doch dies scheint in größerem Maße in genau
umgekehrter Richtung abzulaufen: Seit einigen Jahrzehnten lässt die
Strahlungskraft der Sonne pro Jahrzehnt um ca. zwei bis drei Prozent
nach, behauptet McGrande.
Ist dann demnächst Schicht im Schacht Erde? Nach Ansicht des Autors ist
dem so. Einzig Hochtechnologie kann einigen wohlhabenden Menschen eine
gewisse Gnadenfrist in der kommenden endgültigen Kälte schenken, doch
irgendwann ist die Sonne im wahrsten Sinne des Wortes ausgebrannt.
Es ist zwar eine kühne Behauptung, doch was wäre, wenn das Buch
tatsächlich Recht hat?
In einem anderen Punkt muss man dagegen klar sagen, dass uns die
Wissenschaft reinsten Blödsinn serviert. Wie alt soll unsere Erde
angeblich sein? Viele hundert Millionen Jahre? Und wie lange gibt es den
Menschen? Angeblich etwa drei Millionen Jahre, damals soll die
Entwicklung und Evolution unserer Vorfahren begonnen haben.
Zieht man einmal die Bevölkerungsentwicklung der vergangenen Jahrzehnte
heran und versucht daraus hochzurechnen, wieviele Menschen wann vor uns
gelebt haben, dann entdeckt man Erstaunliches. McGrande hat dazu drei
verschiedene Kalkulationen angestellt und fand jedes Mal heraus, dass
man damit keine 2.000 Jahre zurückrechnen kann, weil er bei Null
Menschen ankam.
Ein Beispiel daraus: Im Jahre 2000 lebten etwa 6.000.000.000 Menschen
auf der Erde. Nimmt man nun anhand der Statistiken an, dass sich die
Zahlen alle 50 Jahre verdoppelt haben, dann waren es im Jahre 1950
3.000.000.000, im Jahre 1900 1.500.000.000 usw. sodass im Jahre 1000
gerade einmal 5.722 Menschen gelebt hätten.
Wikipedia kann man ja leider nicht alles glauben, aber selbst wenn man
deren Zahlen heranzieht, dann sieht die Entwicklung nur wenig anders
aus: 1960 3.000.000.000, 1927 2.000.000.000, 1804 1.000.000.000. Damit
landet man bei rund 771.000 Menschen im Jahre 1000 oder bei 99 im Jahre
Null.
Bedenkt man nun, dass Frauen noch vor wenigen Generationen nicht 1,3
Kinder, sondern ein Dutzend oder mehr während ihres Lebens zur Welt
brachten, und dass sie diese nicht erst mit 28 oder 30, sondern schon
teilweise mit unter 20 bekamen, dann kommt man niemals hin mit der
Hochrechnung von Wikipedia. Selbst wenn man eine hohe
Säuglingssterblichkeit und Seuchen mit einrechnet - im Jahre 1000 n.
Chr. können eigentlich keine Millionen Menschen weltweit gelebt haben.
Ist die Menschheit also gar nicht so alt wie uns gelehrt wird? Geschah
vielleicht sogar ein großes Unglück vor weniger als 2.000 Jahren?
McGrande hat dazu eine passende und plausible Antwort - Sie werden
staunen, wenn Sie das Buch lesen. Er erklärt damit auch die sogenannte
"mittelalterliche Phantomzeit", ein Zeitraum zwischen etwa 600 und 900
n. Chr., der quasi vollständig in der Geschichtsdokumentation fehlt.
Selbst wenn wir gedanklich die frühere Bevölkerungsentwicklung deutlich
langsamer vonstatten gehen lassen - auf Millionen von Jahren kommt man
unmöglich, nicht mal auf zehntausende, sondern höchstens auf wenige
tausend Jahre.
Der Titel des Buches führt den Leser ein wenig in die Irre, geht es doch
weniger um die satanische Zahl, als viel mehr um Erkenntnisse, welche
großteils so konträr zu unserem Schulwissen und der anerkannten
Wissenschaft stehen, dass man einfach nur noch erstaunt weiterlesen muss.
McGrande lässt zwar etwas Pantheismus und einige esoterische Züge
durchblicken, doch insgesamt muss man dem Autor großen Respekt für seine
mutigen Behauptungen und der zugehörigen klaren Beweisführung zollen.
Fragt man sich zu Beginn des Buches, ob der Autor nicht etwas zu weit
geht, gewinnt der Leser nach und nach immer mehr die Überzeugung, dass
die meiste Zeit an der Schule in den naturwissenschaftlichen Fächern
große Zeitvergeudung und Verblendung war.
Das Buch ist wirklich lesenswert. Es ermöglicht einen sehr echten und
klaren Blick aus der Vogelperspektive auf unsere Erde und die
Naturgesetze, denen diese unterliegt, die aber großteils völlig anders
zu sein scheinen, als man uns beigebracht hat.
Quelle:
http://www.wahrheiten.org/blog/2009/05/18/das-ende-der-zeit-von-falscher-physik-und-unendlicher-energie/
Was haben Einstein, Newton und Darwin gemeinsam? Sie waren allesamt
Genies, haben sich schlussendlich aber trotzdem fatal geirrt mit ihren
Erkenntnissen.
Wie lange gibt es beispielsweise Menschen auf der Erde? Millionen von
Jahren? Hält diese Behauptung auch einer ganz simplen Berechnung einer
Bevölkerungsentwicklung stand?
David McGrande zeigt in seinem spannenden Buch "666 Das Ende der Zeit",
mit welchen physikalischen Lügen die Menschheit versklavt und betrogen wird.
McGrande hat sein Buch zwar als Roman verfasst, welcher im Januar 2009
beginnt, doch schnell merkt man als Leser, dass es sich hier um eine
sehr interessante Zusammenstellung vieler physikalischer Entdeckungen
handelt, welche leicht und spannend zu lesen ist.
Ein zentrales Thema ist die künstliche Verknappung von Erdöl und Erdgas,
den sogenannten "fossilen" Energieträgern. Was uns die Branche und auch
die Wissenschaft bewusst verschweigt, ist nicht erst durch dieses Buch
bekannt, wird darin aber ausführlich dargelegt.
Die Erde ist im Innern nicht fest und schon gar nicht heiß, sondern das
Innere der Erde besteht aus reinem Wasserstoff. Dieser tritt teilweise
in Reinform und großteils in Form von Erdgas und Erdöl zu Tage. Diese
Brennstoffe bilden sich aus Wasserstoff und Kohlenstoff in der Erdkruste
ständig neu - von echter Verknappung fehlt jede Spur.
Dass diese Behauptung nicht einfach nur eine wilde Spinnerei des Autors
ist, kann in der Literatur nachgelesen werden - auch wenn diese in
russischen Bibliotheken angeblich großteils verschwunden ist. Wer
Büchern nicht glauben mag, darf einen skeptischen Blick auf die
russischen Ölförderungen aus Tiefen von mehr als 12 km werfen.
Ein weiteres Thema, was als roter Faden durch das Buch führt, ist das
nahe Ende der Sonne als Energielieferant. Wie bitte? Die Sonne scheint
doch schon seit 5 Milliarden Jahren und soll auch nochmal so lange
weitermachen. McGrande sieht das völlig anders. Er prognostiziert eine
starke Strahlungsabnahme in den nächsten Jahrzehnten.
Der Grund dafür liegt im Aufbau der Sonne. Auch diese bestand
ursprünglich vollständig aus Wasserstoff, welcher sich ab einer
bestimmten Massenkonzentration bei seiner Entstehung von selbst
entzündet hat. Diese Kernfusion verbraucht den Wasserstoff jedoch
innerhalb weniger Jahrtausende vollständig, was ebenfalls auf Basis von
Fakten und Berechnungen im Buch hergeleitet wird.
Einher mit dieser Entdeckung geht natürlich, dass die CO2-Sektierer
großflächigen Betrug vollziehen, weil sie von einer zukünftigen
Erwärmung der Erde ausgehen. Doch dies scheint in größerem Maße in genau
umgekehrter Richtung abzulaufen: Seit einigen Jahrzehnten lässt die
Strahlungskraft der Sonne pro Jahrzehnt um ca. zwei bis drei Prozent
nach, behauptet McGrande.
Ist dann demnächst Schicht im Schacht Erde? Nach Ansicht des Autors ist
dem so. Einzig Hochtechnologie kann einigen wohlhabenden Menschen eine
gewisse Gnadenfrist in der kommenden endgültigen Kälte schenken, doch
irgendwann ist die Sonne im wahrsten Sinne des Wortes ausgebrannt.
Es ist zwar eine kühne Behauptung, doch was wäre, wenn das Buch
tatsächlich Recht hat?
In einem anderen Punkt muss man dagegen klar sagen, dass uns die
Wissenschaft reinsten Blödsinn serviert. Wie alt soll unsere Erde
angeblich sein? Viele hundert Millionen Jahre? Und wie lange gibt es den
Menschen? Angeblich etwa drei Millionen Jahre, damals soll die
Entwicklung und Evolution unserer Vorfahren begonnen haben.
Zieht man einmal die Bevölkerungsentwicklung der vergangenen Jahrzehnte
heran und versucht daraus hochzurechnen, wieviele Menschen wann vor uns
gelebt haben, dann entdeckt man Erstaunliches. McGrande hat dazu drei
verschiedene Kalkulationen angestellt und fand jedes Mal heraus, dass
man damit keine 2.000 Jahre zurückrechnen kann, weil er bei Null
Menschen ankam.
Ein Beispiel daraus: Im Jahre 2000 lebten etwa 6.000.000.000 Menschen
auf der Erde. Nimmt man nun anhand der Statistiken an, dass sich die
Zahlen alle 50 Jahre verdoppelt haben, dann waren es im Jahre 1950
3.000.000.000, im Jahre 1900 1.500.000.000 usw. sodass im Jahre 1000
gerade einmal 5.722 Menschen gelebt hätten.
Wikipedia kann man ja leider nicht alles glauben, aber selbst wenn man
deren Zahlen heranzieht, dann sieht die Entwicklung nur wenig anders
aus: 1960 3.000.000.000, 1927 2.000.000.000, 1804 1.000.000.000. Damit
landet man bei rund 771.000 Menschen im Jahre 1000 oder bei 99 im Jahre
Null.
Bedenkt man nun, dass Frauen noch vor wenigen Generationen nicht 1,3
Kinder, sondern ein Dutzend oder mehr während ihres Lebens zur Welt
brachten, und dass sie diese nicht erst mit 28 oder 30, sondern schon
teilweise mit unter 20 bekamen, dann kommt man niemals hin mit der
Hochrechnung von Wikipedia. Selbst wenn man eine hohe
Säuglingssterblichkeit und Seuchen mit einrechnet - im Jahre 1000 n.
Chr. können eigentlich keine Millionen Menschen weltweit gelebt haben.
Ist die Menschheit also gar nicht so alt wie uns gelehrt wird? Geschah
vielleicht sogar ein großes Unglück vor weniger als 2.000 Jahren?
McGrande hat dazu eine passende und plausible Antwort - Sie werden
staunen, wenn Sie das Buch lesen. Er erklärt damit auch die sogenannte
"mittelalterliche Phantomzeit", ein Zeitraum zwischen etwa 600 und 900
n. Chr., der quasi vollständig in der Geschichtsdokumentation fehlt.
Selbst wenn wir gedanklich die frühere Bevölkerungsentwicklung deutlich
langsamer vonstatten gehen lassen - auf Millionen von Jahren kommt man
unmöglich, nicht mal auf zehntausende, sondern höchstens auf wenige
tausend Jahre.
Der Titel des Buches führt den Leser ein wenig in die Irre, geht es doch
weniger um die satanische Zahl, als viel mehr um Erkenntnisse, welche
großteils so konträr zu unserem Schulwissen und der anerkannten
Wissenschaft stehen, dass man einfach nur noch erstaunt weiterlesen muss.
McGrande lässt zwar etwas Pantheismus und einige esoterische Züge
durchblicken, doch insgesamt muss man dem Autor großen Respekt für seine
mutigen Behauptungen und der zugehörigen klaren Beweisführung zollen.
Fragt man sich zu Beginn des Buches, ob der Autor nicht etwas zu weit
geht, gewinnt der Leser nach und nach immer mehr die Überzeugung, dass
die meiste Zeit an der Schule in den naturwissenschaftlichen Fächern
große Zeitvergeudung und Verblendung war.
Das Buch ist wirklich lesenswert. Es ermöglicht einen sehr echten und
klaren Blick aus der Vogelperspektive auf unsere Erde und die
Naturgesetze, denen diese unterliegt, die aber großteils völlig anders
zu sein scheinen, als man uns beigebracht hat.
Quelle:
http://www.wahrheiten.org/blog/2009/05/18/das-ende-der-zeit-von-falscher-physik-und-unendlicher-energie/
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"Luxus ist die teuerste Form von Primitivität." - Oliver Hassencamp
"Luxus ist die teuerste Form von Primitivität." - Oliver Hassencamp