Discussion:
"Am Anfang war das Licht" - ein kontroverser Dokumentarfilm über Nahrungslosigkeit und neue Weltbilder
(zu alt für eine Antwort)
Sven Konietzko
2010-10-15 17:22:23 UTC
Permalink
Ein Dokumentarfilm sorgt für Furore. In Österreich und in der Schweiz
läuft er seit dem 17. September in den Kinos, Filmstart in Deutschland
ist der 28. Oktober. "Am Anfang war das Licht" zeigt Menschen aus aller
Welt, die von sich sagen, dass sie ohne Nahrung leben - und das bereits
seit Jahren oder gar Jahrzehnten.
Andere erklären, sie hätten dieses Experiment selbst für mehrere Monate
oder Jahre ausgeführt, und sie hätten dabei erlebt, dass "Lichtnahrung"
möglich sei. Fazit des Films: Diese Menschen sind keine Bluffer und
Schwindler, wie die Kritiker behaupten; Phänomene wie die
Nahrungslosigkeit sind Hinweise auf die höheren Dimensionen des Lebens
jenseits der bloß physisch-materiellen Funktionen. Die Kritiker sagen,
diese Schlussfolgerung sei "extrem einseitig und manipulativ", der
Großteil des Publikums hingegen sieht in diesem Film eine wertvolle
Diskussionsanregung und einen wichtigen, ja bahnbrechenden Beitrag zum
Paradigmenwechsel und zur Überwindung des materialistischen Weltbildes.

Artikel bei Kopp:
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritualitaet-und-weisheitslehren/armin-risi/-am-anfang-war-das-licht-ein-kontroverser-dokumentarfilm-ueber-nahrungslosigkeit-und-neue-weltbil.html
wernertrp
2010-10-15 19:46:02 UTC
Permalink
Post by Sven Konietzko
Ein Dokumentarfilm sorgt für Furore. In Österreich und in der Schweiz
läuft er seit dem 17. September in den Kinos, Filmstart in Deutschland
ist der 28. Oktober. "Am Anfang war das Licht" zeigt Menschen aus aller
Welt, die von sich sagen, dass sie ohne Nahrung leben - und das bereits
seit Jahren oder gar Jahrzehnten.
Andere erklären, sie hätten dieses Experiment selbst für mehrere Monate
oder Jahre ausgeführt, und sie hätten dabei erlebt, dass "Lichtnahrung"
möglich sei. Fazit des Films: Diese Menschen sind keine Bluffer und
Schwindler, wie die Kritiker behaupten; Phänomene wie die
Nahrungslosigkeit sind Hinweise auf die höheren Dimensionen des Lebens
jenseits der bloß physisch-materiellen Funktionen. Die Kritiker sagen,
diese Schlussfolgerung sei "extrem einseitig und manipulativ", der
Großteil des Publikums hingegen sieht in diesem Film eine wertvolle
Diskussionsanregung und einen wichtigen, ja bahnbrechenden Beitrag zum
Paradigmenwechsel und zur Überwindung des materialistischen Weltbildes.
Artikel bei Kopp:http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritualitaet-und-weishei...
Und wie sieht es mit dem Trinken aus.
Ein Bayer braucht Bier.
Im Bier sind alle Mittel enthalten.
Die trinken nur Wasser oder Orangensaft ?
Mit O-Saft schaffe ich es 3 Monate mit durchzuhalten.

Am Anfang waren die Bosonen komprimiert auf die PlanckMasse -Dichte
und -Energie.
Chris Leick
2010-10-18 06:24:19 UTC
Permalink
Post by Sven Konietzko
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritualitaet-und-
weisheitslehren/armin-risi/-am-anfang-war-das-licht-ein-kontroverser-
dokumentarfilm-ueber-nahrungslosigkeit-und-neue-weltbil.html

http://www.agpf.de/Lichtnahrung.htm

Kopp? --> Tonne!

Chris
--
aber trotzdem: seit wann ist 2 hoch 3 acht?
[Peer Knoerich am 11.9.2003 in dasVau]
Krazy Ignatz
2010-10-19 12:48:30 UTC
Permalink
Post by Sven Konietzko
Ein Dokumentarfilm sorgt für Furore. In Österreich und in der Schweiz
läuft er seit dem 17. September in den Kinos, Filmstart in Deutschland
ist der 28. Oktober. "Am Anfang war das Licht" zeigt Menschen aus aller
Welt, die von sich sagen, dass sie ohne Nahrung leben - und das bereits
seit Jahren oder gar Jahrzehnten.
Im Zusammenhang mit "Lichtnahrung" kam es schon in den 1990er Jahren zu
Todesfällen. Weitere Tote sind zu erwarten, die dann auf das Konto des
Herrn Straubinger gehen. Wie Straubinger lügt und fälscht:
<http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2010/10/am-anfang-war-das-licht-manipulation.php>

i.

Lesen Sie weiter auf narkive:
Loading...