Discussion:
Grenzphaenomenologie (Re: Evolutionäre ErkenntnisTHEORIE?)
(zu alt für eine Antwort)
Ingrid Liebeler
2009-05-26 10:33:06 UTC
Permalink
Was ist mit den Pflanzen?
Och nö, C., bitte nicht!
Die Pflanzen sind lebende Materie; sie sind sowohl als auch objektive
Realität mit eigener Wirklichkeit, insb. eigener Wirklichkeit, weil
stark abhängig - mit reduzierter Beweglichkeit bzw. (gänzlich?)
fehlender Fortbewegungsmöglichkeit - von den auf sie genau passenden
materiellen Bedingungen und trotzdem *wirk*-ex-u.-intensiv ausbreitungs-
und fortpflanzungsfähig. Meine Schlussfolgerung: auch Tiere - vielleicht
je weniger Identitäts-Bewusstsein, desto mehr........ - ^sind "mitten
drin" näher dran an der objektiven Realität mit ihrem irreflexiven und
"je nachdem" etwas darüber Bewusstsein, eben weil sie es nicht zu
Erkenntnis und kategorialem Wissen schaffen. Ihr Sein spürt quasi
filterlos 1:1 o.R.. Der gute Mensch ist also selbst Schuld an seinem
Dilemma mit der Bewusstseinsfrage; er hat die Trennung und Aufspaltung
in Verhältnisse "unabhängig und ausserhalb" etc. ja extra geschaffen
u.v.a. will sie um Gottes Willen auch niemals aufgeben!!!!!!!!!!!!!!!
Also wo geht irgendeine Realität in Wirklichkeit über oder umgekehrt
virtuos in einer Grenzphänomenologie?
Nirgends! Bzw.: Für uns nicht ersichtlich. Die Realität, ich folge
übrigens bei meinen Ausführungen dazu jener philosophischen Tradition,
...[sog. "objektiver Realismus"] ..............................(...)
....... Realität also ist für uns ... ehm ... nicht erreichbar.
Wir bekommen von ihr sozusagen nur ein "Bild", einerseits über die
Phänomene (Erscheinungen) und andererseits über die Gedanken (also
sprachlich, rational vermittelt).
..., wo die "Brücke" ist zwischen Wahrnehmung und Erkenntnis
hier und Realität dort - genauso, wie sie gebaut sein könnte -, weiß
derzeit niemand anzugeben. Es ist nach wie vor ein
erkenntnistheoretisches Rätsel; ... scheint ..., daß dieses Rätsel
eng verknüpft ist mit dem "Rätsel Bewußtsein".
... Würden wir wirklich wissen, *was* Bewußtsein *ist*,
... wahrscheinlich auch bloss Materie~
würden
wir wohl auch besser über das Verhältnis von Wirklichkeit und Realität
Bescheid wissen, also auch über o.e. "Brücke". Denn daß es sie gibt,
steht für mich außer Frage ...
(...)
Freundliche Grüße
Sina
Mit freundlichen Grüßen, Weltseele
und der Dauerposterin IL
Happy Oyster
2009-05-26 10:07:12 UTC
Permalink
Lieber da lesen:

http://www.stmugv.bayern.de/aktuell/presse/detailansicht.htm?tid=16958
[*QUOTE*]
------------------------------------------------
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

Pressemitteilung
16. März 2009
Nr. 39/09

Gesundheitsminister Söder: Impfen ist der beste Schutz

Der bayerische Gesundheitsminister Dr. Markus Söder fordert die Bevölkerung auf,
sich frühzeitig gegen von Zecken übertragene Viren impfen zu lassen: 'Impfen ist
der beste Schutz.' Da Zecken in der Regel im März aktiv werden, sei nun der
richtige Zeitpunkt für eine Impfung. Nach einem Zeckenstich besteht das Risiko,
an Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) zu erkranken. Folgen können
Entzündungen an Hirnhaut, Gehirn oder Rückenmark sein. 'Die FSME-Impfung ist
eine wirksame Präventionsmaßnahme.

Von diesem Angebot sollte jeder Gebrauch machen', rät Söder. Die Zahl der
FSME-Erkrankungen sei 2008 auf 128 Fälle gestiegen (2007: 109 Fälle). Fast die
Hälfte der Erkrankungsfälle in Deutschland (287 Fälle) stammten damit allein aus
Bayern.

Bayern liegt im Vergleich zu anderen Risikogebieten wie Baden-Württemberg,
Hessen oder Thüringen mit einer Durchimpfungsrate von 31 Prozent an der Spitze.

Diesen Wert möchte Söder weiter erhöhen:

'Die Anzahl der Impfungen ist in den vergangenen vier Jahren stetig gestiegen.
Das reicht aber noch nicht.

Wir wollen, dass noch mehr Menschen in Bayern einen vollständigen Impfschutz
haben.' Auch Kinder und Jugendliche müssten stärker vor einer FSME-Infektion
geschützt werden. Nur knapp 30 Prozent der bayerischen Schüler besäßen die
Grundimmunisierung. Ein weiteres Problem sieht Söder in einem nachlassenden
Risikobewusstsein: 'Immer mehr Menschen verpassen die Auffrischungsimpfung und
verlieren somit den Impfschutz. Das müssen wir ändern.' 2008 hätten 13 Prozent
in Bayern die Impfung wiederholen sollen. Nur 7 Prozent hätten es tatsächlich
getan. Söder betont, dass neben Impfen auch die Vorsorge wichtig sei. Zecken
übertragen neben FSME-Viren auch Bakterien, die eine Borreliose-Erkrankung
hervorrufen. Gegen Borreliose gibt es keinen Impfschutz. Wenn die Symptome
frühzeitig erkannt werden, kann die Krankheit jedoch leicht geheilt werden.

Mehr Informationen zum Thema unter:
www.stmug.bayern.de/gesundheit/infektionen/zecken.htm
Im Rahmen der 'Ersten Bayerischen Impfwoche' im April will Söder zusammen mit
bayerischen Ärzten und Apotheken über das Thema Impfen umfassend informieren.
Verschiedene Aktionen wie Beratungszelte in den Innenstädten von München,
Nürnberg und Würzburg sollen das Anliegen unterstützen.

Weitere Informationen: http://www.gesundheit.bayern.de
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
-----------------------------------------------
[*/QUOTE*]
--
DIE ERSTE REIMBIBEL SEIT DEM MITTELALTER

http://www.reimbibel.de
w***@googlemail.com
2009-05-28 16:16:59 UTC
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Post by Happy Oyster
http://www.stmugv.bayern.de/aktuell/presse/detailansicht.htm?tid=16958
[*QUOTE*]
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Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Pressemitteilung
16. März 2009
Nr. 39/09
Gesundheitsminister Söder: Impfen ist der beste Schutz
Der bayerische Gesundheitsminister Dr. Markus Söder fordert die Bevölkerung auf,
sich frühzeitig gegen von Zecken übertragene Viren impfen zu lassen: 'Impfen ist
der beste Schutz.' Da Zecken in der Regel im März aktiv werden, sei nun der
richtige Zeitpunkt für eine Impfung. Nach einem Zeckenstich besteht das Risiko,
an Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) zu erkranken. Folgen können
Entzündungen an Hirnhaut, Gehirn oder Rückenmark sein. 'Die FSME-Impfung ist
eine wirksame Präventionsmaßnahme.
Von diesem Angebot sollte jeder Gebrauch machen', rät Söder. Die Zahl der
FSME-Erkrankungen sei 2008 auf 128 Fälle gestiegen (2007: 109 Fälle). Fast die
Hälfte der Erkrankungsfälle in Deutschland (287 Fälle) stammten damit allein aus
Bayern.
Bayern liegt im Vergleich zu anderen Risikogebieten wie Baden-Württemberg,
Hessen oder Thüringen mit einer Durchimpfungsrate von 31 Prozent an der Spitze.
'Die Anzahl der Impfungen ist in den vergangenen vier Jahren stetig gestiegen.
Das reicht aber noch nicht.
Wir wollen, dass noch mehr Menschen in Bayern einen vollständigen Impfschutz
haben.' Auch Kinder und Jugendliche müssten stärker vor einer FSME-Infektion
geschützt werden. Nur knapp 30 Prozent der bayerischen Schüler besäßen die
Grundimmunisierung. Ein weiteres Problem sieht Söder in einem nachlassenden
Risikobewusstsein: 'Immer mehr Menschen verpassen die Auffrischungsimpfung und
verlieren somit den Impfschutz. Das müssen wir ändern.' 2008 hätten 13 Prozent
in Bayern die Impfung wiederholen sollen. Nur 7 Prozent hätten es tatsächlich
getan. Söder betont, dass neben Impfen auch die Vorsorge wichtig sei. Zecken
übertragen neben FSME-Viren auch Bakterien, die eine Borreliose-Erkrankung
hervorrufen. Gegen Borreliose gibt es keinen Impfschutz. Wenn die Symptome
frühzeitig erkannt werden, kann die Krankheit jedoch leicht geheilt werden.
Mehr Informationen zum Thema unter:www.stmug.bayern.de/gesundheit/infektionen/zecken.htm
Im Rahmen der 'Ersten Bayerischen Impfwoche' im April will Söder zusammen mit
bayerischen Ärzten und Apotheken über das Thema Impfen umfassend informieren.
Verschiedene Aktionen wie Beratungszelte in den Innenstädten von München,
Nürnberg und Würzburg sollen das Anliegen unterstützen.
Weitere Informationen:http://www.gesundheit.bayern.de
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                         http://www.reimbibel.de
In der Bibel reime sich
wer geleimt vom Vater spricht.
Dieser Vater ist ein böser
alle Christen macht er größer.

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