Staub zu Staub
2009-03-15 21:54:31 UTC
"Dass der Glaube die Gesundheit fördern und zur Heilung von Krankheiten
beitragen kann, ist in vielen wissenschaftlichen Studien belegt. Aber
wie das funktioniert, darüber sind sich Mediziner, Neurologen und
Psychologen kaum im Klaren. Vor allem bei der Wirkungsweise von Gebet
und Fürbitte tappen sie noch weitgehend im Dunkeln.
Verschiedene naturwissenschaftliche Forschungen und Erklärungsversuche
hat das US-Nachrichtenmagazin Time (New York) Ende Februar vorgestellt.
Danach wachse die Erkenntnis, dass der Glaube Gesundheit fördere.
Regelmäßige Kirchgänger hätten eine niedrigere Sterblichkeitsrate;
Menschen, die an einen Gott der Liebe glauben, kämen mit Krankheiten
besser zurecht; das gelte selbst für Aids-Kranke. Daniel Hall,
anglikanischer Pfarrer und Chirurg am Universitätskrankenhaus von
Pittsburgh, hat berechnet, dass regelmäßige Kirchgänger im Durchschnitt
zwei bis drei Jahre länger leben als Menschen, die nie zur Kirche
gehen. Für den Sozialforscher Robert Hummer von der Universität von
Texas ist das allerdings keine große Überraschung. Religiöse
Gemeinschaften zeichneten sich durch größere Freundschaft und
gegenseitige Hilfe aus; das verleihe dem Leben Stabilität. (.....)"
http://tinyurl.com/cmdw4n
beitragen kann, ist in vielen wissenschaftlichen Studien belegt. Aber
wie das funktioniert, darüber sind sich Mediziner, Neurologen und
Psychologen kaum im Klaren. Vor allem bei der Wirkungsweise von Gebet
und Fürbitte tappen sie noch weitgehend im Dunkeln.
Verschiedene naturwissenschaftliche Forschungen und Erklärungsversuche
hat das US-Nachrichtenmagazin Time (New York) Ende Februar vorgestellt.
Danach wachse die Erkenntnis, dass der Glaube Gesundheit fördere.
Regelmäßige Kirchgänger hätten eine niedrigere Sterblichkeitsrate;
Menschen, die an einen Gott der Liebe glauben, kämen mit Krankheiten
besser zurecht; das gelte selbst für Aids-Kranke. Daniel Hall,
anglikanischer Pfarrer und Chirurg am Universitätskrankenhaus von
Pittsburgh, hat berechnet, dass regelmäßige Kirchgänger im Durchschnitt
zwei bis drei Jahre länger leben als Menschen, die nie zur Kirche
gehen. Für den Sozialforscher Robert Hummer von der Universität von
Texas ist das allerdings keine große Überraschung. Religiöse
Gemeinschaften zeichneten sich durch größere Freundschaft und
gegenseitige Hilfe aus; das verleihe dem Leben Stabilität. (.....)"
http://tinyurl.com/cmdw4n