Discussion:
Kann das "Leben" aus einfachen Regeln bestehen
(zu alt für eine Antwort)
Ingrid Liebeler
2009-02-17 07:49:06 UTC
Permalink
On Mon, 16 Feb 2009 18:49:08 +0100, "Rainer"
Das Wetter weiss gar nix. Das Wetter *ist*, so wie Du bist und
die Sterne sind und Wahrheit *ist*.
"PS: Frage Gott, was er sich bei alldem gedacht hat"
Das ist die dümmste und schönste Ausrede, die ich je gehört habe.
Da nicht Gott, sondern Sie wissen, welchen Einfluß die Gestirne
für das morgige Wetter, das übermorgige, oder das am 15. April haben
werden...
Ich weiss gar nix. Nach meiner (!) Erfahrung jedoch wird es eben
meist wieder milder und freundlicher, wenn der MOND das Zeichen
wechselt vom WASSER-Zeichen (gestern und vorgestern SKORPION)
in ein FEUER-Zeichen (heute SCHUETZE). Das ist alles.
Ich beobachte das immerhin seit gut 18 Jahren etwa ...
"Die Gestirne machen und bewirken nichts und haben auch keinen
direkten Einfluss...... Oder eben die Elemente auf Natur und
Wettergeschehen".und
"Vermutlich wird morgen nachmittag und auch uebermorgen die
Sonne scheinen."---> ist das indirekter Enfluß?
Nein, das behaupten wir Astrologen ja auch gar nicht, dass Gestirne
ueberhaupt irgendeinen Einfluss haben oder nehmen. Doch bitte,
welche Formulierung, welchen Begriff an Stelle von "Einfluss haben"
(oder eben "nehmen") soll man denn bitteschoen fuer ein "geneigt
machen" gebrauchen/verwenden, na?
Geistiger Einfluss erfolgt mental. In der Natur direkt, versteht sich.
Der Mensch jedoch mit seinem freien Willen kann sich wehren gegen
derartige Einfluesse geistiger Natur. Er kann sie ganz einfach
ignorieren, missachten. Das jedoch koennen Tiere, Baeume und
Pflanzen nicht. Das unterscheidet uns vom Tier. Sprich: der Geist.
WENN Engel oder welche jenseitigen und unsichtbaren Wesen
auch immer ueberhaupt Einfluss haben auf uns, dann nur geistig.
Versteh' das doch bitte endlich. Es _gibt_ die geistige Welt. Es gibt
die oder eine verborgene, weil unsichtbare Welt. Wer jedoch
"empfaenglich" ist, sensitiv oder eben medial veranlagt, der kann
diese Welt wahrnehmen. Glaub's oder nicht. Astrologie ist eine Sprache
fuer das Verborgene und Unbewusste. Darum gibt es die Psychologische
Astrologie. Sie uebersetzt menschliches Verhalten. Sie nennt Gruende
fuer menschliches Verhalten und deutet, interpretiert, was Horoskope
als Spiegel der Seele aussagen oder abbilden. Wir Astrologen sind
Deuter. Und wir sind Mittler zwischen dem Menschen und seiner Seele.
Wir erklaeren Menschen, was seelisch bei ihnen gerade vorgeht,
genaugenommen seelisch-geistig, wo sie gerade stehen in ihrer
ureigenen seelisch-geistigen Entwicklung und was sie noch zu lernen,
zu begreifen und zu erkennen haben. Wir deuten die Zeichen am Himmel,
die im grunde Zeichen im persoenlichen Horoskop sind oder eben
Abbildungen oder Spiegelungen desselben.
Da die vier Elemente FEUER, ERDE, WASSER und LUFT eine enorm
grosse Rolle spielen bei und in der Astrologie, sind gerade die
Gestirne in den jeweiligen Tierkreiszeichen massgeblich, die ja auch
bestimmte Elemente repraesentieren, nicht nur die anderen bekannten
Eigenschaften. Astrologie ist ein Denken in Symbolen und Analogien
und ist nicht im Mindesten vergleichbar mit Astrophysik. Und wer eben
nicht daran glaubt, dass Gestirne im tropischen Tierkreis WIRKLICH
etwas repraesentieren, der soll dieser NG hier bitte fern bleiben,
denn es ist muessig, immer und immer wieder gegen die ewig-gleichen
Vorurteile anreden zu muessen. Wir finden keine besseren Argumente.
Wer keinen Draht zu diesen Dingen hat, der soll sich anderem widmen.

So einfach ist das.

Es hat keinen Zweck immer und immer wieder aneinander vorbeizu-
reden.
Also was veranlaßt zich tausende Kubikmeter Luft und Wolken
morgen über Heidelberg Platz zu machen für ein paar Sonnenstrahlen.
Haben "die Elemente", oder Gott, oder die Stellung der Gestirne
einen Einfluß auf das Wetter. Würde das Wetter in Heidelberg
auch morgen SO sein, mit einer anderen Gestirnstellung?
Würde ein anderer Astrologe, das anders interpretieren?
O jegele ... Was soll man dazu sagen?

Die Wolken sind, gehoeren selbst zu den Elementen ...
Sie bestehen aus WASSER und LUFT ... Das kann man aber
nicht physikalisch oder chemisch erklaeren. Allenfalls ist das
Alchymie ...
Wie durch Zauberhand oder eben Magie wird alles am Leben
erhalten geistig, feinstofflich. Alles folgt bestimmten Gesetzen,
die man aber nicht naturwissenschaftlich nachweisen oder er-
klaeren kann. Das sind andere, ewige Gesetze ...
Und Rhythmen oder Planetenzyklen.

Wiegesagt: Frage Gott, wie alles mit allem zusammenhaengt
und warum ER es so und nicht anders ge- und erschaffen hat.
Ich bin nicht Gott. Ich bin nur Ingrid, die derartiges im Auge behaelt
und sich darueber Gedanken macht und so in etwa sagen kann,
wie Wetter am anderen Tag sein *koennte*. Ich weiss nicht wirk-
lich, wie es sein WIRD. Ich kann nur aus meiner langjaehrigen
Erfahrung und auch mit und aus meiner Intuition heraus sprechen.
Und nein: Ich will mich damit nicht wichtig machen. Ich moechte bei
Euch lediglich ein Gefuehl wecken fuer das Erkennen von ver-
borgenen Kraeften, fuer das Wahrnehmen feinstofflicher Kraefte
und Energien, die eben auf uns Menschen _keinen_ direkten
Einfluss haben oder nehmen.

In der Hoffnung, dass ich mich und das ... ein klein wenig
verstaendlicher gemacht habe,

verabschiede ich mich wieder
und gruesse freundlich,

Ingrid
Ingrid Liebeler
2009-02-17 08:09:28 UTC
Permalink
Na dann kläre mal auf. Einerseits erzählst Du, dass die Astrologie
nichts mit Sternen zu tun hat und andererseits sprichst Du von echten
Das ist zweierlei Dinge: Die 'Sterne' sind sehr weit weg und in Ihrer
Wirkung auf die Erde im Vergleich zu den nahen Körpern ('Planeten')
unseres Sonnensystems vernachlässigbar. Die 'Tierkreiszeichen' sind
daher - auch von ihrer Entstehungsgeschichte her - nur Bilder im Himmel
zur einfachen Orientierung am Nachthimmel.
Sternbilder nennt man die. Und die liegen nicht alle in der Ekliptik.
Nein Chris. Tierkreiszeichen sind keine Sternbilder.
Astrologen arbeiten _nicht_ mit Sternbildern sondern nur mit
zwoelf Tierkreiszeichen im tropischen Tierkreis.
Der tropische Tierkreis ist ein projizierter Messkreis, ein gedachter
auf den oder an den gestirnten Nachthimmel, was einer seelisch-
geistigen Orientierung dient. Was aber nicht heisst/bedeutet, dass
es sich hierbei nicht auch ... um Fakten handelte. Das kann man sehr
wohl im persoenlichen Leben erkennen und (nach)pruefen. Doch
dafuer muss man erst einmal ein Gespuer entwickeln. Man muss
sich ueber vieles hinwegsetzen und ueber den beruehmten Teller-
rand schauen (koennen). Man muss sich der Vorstellung oeffnen
koennen, dass es eben tatsaechlich eine verborgene Welt gibt
oder geben *kann*/koennte, die einen mentalen oder psychischen
Einfluss nimmt auf unser oder mein Seelenleben. Und man muss davon
ausgehen (koennen), dass es so etwas wie eine Seele GIBT ... Dass wir
nicht nur diesen sichtbaren und greifbaren grobstoflichen Koerper
haben sondern eben auch einen unsichtbaren (verborgenen)
feinstofflichen, einen Energiekoerper. Kurz: dass wir im grunde
ausnahmslos ALLE eigentlich spirituelle (geistige) Wesen sind, die in
einem Koerper wohnen, die einen Koerper bewohnen eine bestimmte Zeit
lang, um damit und darin bestimmte Erfahrungen machen zu koennen,
durch die wir seelisch-geistig wachsen, uns entwickeln, weiter-
entwickeln koennen.
Ausserdem werden nicht alle 13 in der Ekliptik liegenden von Astrologen
verwandt. Das, was die Astrologen verwenden, die Tierkreiszeichen, hat mit
den Sternbildern ausser den Namen wenig gemein. Die 30°-Grössen im Chart
sind willkürlich gewählt.
Astrologen arbeiten nicht mit Sternbildern sondern ausschliesslich
mit zwoelf Tierkreiszeichen. Wie oft muessen wir das denn noch be-
tonen und wiederholen? <gaehn>
Planeten. Warum sollten die echten Planten etwas mit den Symbolen im
Chart zu tun haben?
Äh, wieso nicht? Schließlich bildet das Chart immerhin ihre exakte
Position auf der Ekliptik ab, bezogen auf den Mittelpunkt der Erde.
Nein. Die Planetensymbole im Chart laufen vor diesen 30°-Winkeln umher und
stehen damit nur im Chart richtig. Mit dem, wo sie am Himmel stehen hat das
nichts zu tun. Und von richtig kann man im Bezug auf die reale Ekliptik
auch nicht reden, oder kennst Du jemanden mit Sternzeichen Schlangenträger?
Der astrologische tropische Tierkreis ist ein fiktiver gedachter
Messkreis, der aber durchaus seine Daseinsberechtigung _hat_,
weil sich sehr gut mit ihm arbeiten laesst - astrologisch und nicht
astronomisch.

Ingrid Liebeler
Goggolori
2009-02-17 09:00:23 UTC
Permalink
On Tue, 17 Feb 2009 08:49:06 +0100
Post by Ingrid Liebeler
Ich weiss gar nix. Nach meiner (!) Erfahrung jedoch wird es eben
meist wieder milder und freundlicher, wenn der MOND das Zeichen
wechselt vom WASSER-Zeichen (gestern und vorgestern SKORPION)
in ein FEUER-Zeichen (heute SCHUETZE). Das ist alles.
Ich beobachte das immerhin seit gut 18 Jahren etwa ...
...das jetzige Wetter (heute seit etwa 3:00 Uhr ca. 25 cm Neuschnee und Verwehungen) war aufgrund der Beobachtungen in den 12 Rauhnächten und dem Mondphasenwechsel am 16.02. zu erwarten. Ich gebe meine Vorhersagen an bestimmte Interessenten weiter und eben wurde wieder bestätigt wie treffsicher doch meine Vorhersagen meisten sind, aber mit Astrologie hat das nix zu tun.
--
MfG Goggolori
...jetzt mit Sylpheed 2.6.0 für Windows
Ingrid Liebeler
2009-02-17 11:29:42 UTC
Permalink
Sternbilder nennt man die. Und die liegen nicht alle in der Ekliptik.
Ausserdem werden nicht alle 13 in der Ekliptik liegenden von
Astrologen verwandt. Das, was die Astrologen verwenden, die
Tierkreiszeichen, hat mit den Sternbildern ausser den Namen wenig
gemein. Die 30°-Grössen im Chart sind willkürlich gewählt.
Nein, die in der Astrologie benutzten in der Antike festgelegten
Sternbilder nennt man zur Abgrenzung gegen die in Astronomie
verwendeten 'Tierkreiszeichen'. Diese Bilder liegen entlang der
Ekliptik und haben sich seit ihrer Festlegung vor etwa 2000 Jahren um
fast ein ganzes Zeichen (=30°) verschoben, da der Frühlingspunkt (0°
Grad Widder) in Folge der Präzession (Kreiselbewegung der Erdachse)
gegen den Sternbildhintergrund rückwärts wandert (ca. 1° in 72 Jahren).
Und was sagt Dir das, wenn der Steinbock ein Schütze und der Stier eine
Jungfrau wird?
Nichts. Das hat mit Astrologie nichts zu tun.
Bei oder in der Astrologie beginnt der Tierkreis IMMER bei
0° Widder. Fruehlingsanfang. Da verschiebt sich auch nix aufgrund
der Kreiselbewegung der Erde (Praezession). Der Tierkreis, sprich:
das 1. Haus oder Feld beginnt IMMER bei 0° Widder. Immer.
Stier entspricht dem 2. Haus, Zwillinge dem 3. usw. usf. ...
Individuell liegen die Spitze des 1. Hauses oder Feldes (der ASZEN-
DENT) jedoch in anderen Gradbereichen und in anderen Tierkreis-
zeichen im tropischen Tierkreis. Fuer die Berechnung der Haeuser-
spitzen inklusive der beiden Hauptachsen (Aszendent/Deszendent,
Medium Coeli/Imum Coeli) benoetigt man die exakte Geburtszeit und
den Geburtsort. Mit Hilfe von Haeusertabellen, Sternzeittabellen und
anderen berechnet man wiegesagt den Aszendenten (die Spitze des
1. Hauses) sowie die Himmelsmitte (das Medium Coeli) und die anderen
(restlichen) 10 astrologischen Haeuserspitzen oder Felder.
Der Fruehlingspunkt, ja der hat sich verschoben auf grund der
PRAEZESSION. Doch das ist unerheblich (irrelevant) fuer den/beim
Tierkreis. Der beginnt IMMER (stets) bei 0° Widder. Und der WIDDER
entspricht dem 1. astrologischen Haus. Gegenueber die WAAGE dem
siebten. Und alles hat seine Bedeutung (Entsprechung). Auch die
Verbindungslinien (Aspekte/Winkelverbindungen), jedenfalls bestimmte
(Winkel von 90 Grad = Quadrat, Winkel von 180 Grad = Opposition,
Winkel von 60 Grad = Sextil, Winkel von 120 Grad = Trigon, usw. usf.)
zwischen den Gestirnen (Gestirnverbindungen untereinander) werden
gedeutet. Da gibt es Spannungsaspekte und harmonische.
Bei www.astro.com koennt' Ihr Euch Horoskopgrafiken kostenlos
erstellen (lassen) und/oder anschauen ...
Die Planetensymbole im Chart laufen vor diesen 30°-Winkeln umher
und stehen damit nur im Chart richtig. Mit dem, wo sie am Himmel
stehen hat das nichts zu tun. Und von richtig kann man im Bezug auf
die reale Ekliptik auch nicht reden, oder kennst Du jemanden mit
Sternzeichen Schlangenträger?
Dieses 13. Sternbild OPHIUCHUS (der Schlangentraeger) gibt es
in der Astrologie _nicht_!
Im Messkreis Tierkreis gibt es zwoelf Tierkreiszeichen und zwoelf
astrologische Haeuser oder Felder und die beiden oben erwaehnten
Hauptachsen (ASZ/DSZ und MC/IC).
Dieser Messkreis dient der Orientierungshilfe in Zeit und Raum,
nicht aber wie in der Astronomie beispielsweise der Raumfahrt
(Astrophysik) oder um die Positionen anderer Gestirne (Sterne)
zu berechnen. Der Aldebaran hat in der Astrologie keinerlei Be-
deutung. Nur Sonne, Mond, Merkur, Mars, Venus, Jupiter, Saturn,
Neptun, Uranus und Pluto und die Mondknotenachse und einige
wenige Planetoiden (Asteroiden) und andere Schnittpunkte.
Astrologie ist eine Sprache des Verborgenen, der unsichtbaren
Welt und psychologisch des Unbewussten. Das hat nichts mit
heutiger Astronomie und Astrophysik zu tun. Astrologie ist und
bleibt eine der okkulten Praktiken.
Die Positionen auf der Ekliptik sind in Astrologie und Astronomie
identisch.
Nur dass in der Astronomie der Saturn dann statt im Wassermann in den
Fischen steht.
Das hat mir dem siderischen und dem tropischen Tierkreis zu tun.
Wir hier im Abendland arbeiten mit dem tropischen Tierkreis.
Die vedische oder vedantische Astrologie in Indien mit dem
siderischen. (Der sog. JYOTISH.)
Wie die nun benannt werden ist doch in diesem Zusammenhang
völlig egal.
Ach ja? Die Deutung nennt beruht aber doch darauf, oder?
Ob Du nun 313° ekliptikaler Länge oder 13° Wassermann
sagst, die Position bleibt identisch.
Astronomisch. Astrologisch stimmen Sternzeichen und Tierkreiszeichen nicht
überein. Um das aufzulösen musst Du von imaginären Planeten ausgehen, die
sich, wenn es sie gäbe, vor dem 30°-Gebilde der Tierkreiszeichen bewegen
würden.
Das ist doch unwichtig, ob da was uebereinstimmt oder nicht.
Dennoch funktioniert Astrologie. Das kann man erfahren, sobald
man sich auf die Materie einlaesst.

Astrologie ist keine Astronomie und auch keine Astrophysik.
Mit Raumfahrt und Technik hat sie auch nichts gemein (zu tun).
Darum gibt es eine Newsgruppe fuer die Astronomie:
News:de.sci.astronomie
und eine fuer die Astrologie:
News:de.alt.astrologie

Das sind zwei verschiedene Paar Stiefel.
Wie gesagt, die westliche
Astrologie hat nichts mit den Sternbildern zu tun.
Das sagte ich oben bereits. Aber Du gehst ja von echten Planeten aus, die
eine Gravitation haben. Und die laufen nun mal vor Sternbildern umher, mit
denen die Astrologie nichts zu tun hat.
Die Gravitation spielt bei der Astrologie keine Bedeutung.
Das ist ein Trugschluss.
Es geht einzig und allein darum, was in der Astrologie
Gestirne repreasentieren, welche Eigenschaften.
Astrologie ist ein Denken in Symbolen (Analogien).

IL
Ijon Tichy
2009-02-17 12:47:38 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
Astrologie ist keine Astronomie und auch keine Astrophysik.
Mit Raumfahrt und Technik hat sie auch nichts gemein (zu tun).
News:de.sci.astronomie
News:de.alt.astrologie
Das sind zwei verschiedene Paar Stiefel.
Wie gesagt, die westliche
Astrologie hat nichts mit den Sternbildern zu tun.
Das sagte ich oben bereits. Aber Du gehst ja von echten Planeten aus,
die eine Gravitation haben. Und die laufen nun mal vor Sternbildern
umher, mit denen die Astrologie nichts zu tun hat.
Die Gravitation spielt bei der Astrologie keine Bedeutung.
Das ist ein Trugschluss.
Es geht einzig und allein darum, was in der Astrologie
Gestirne repreasentieren, welche Eigenschaften.
Astrologie ist ein Denken in Symbolen (Analogien).
IL
Ich bin so frei den Header mal aus Gründen der Übersicht zu ändern.

Wenn ich dich, Ingrid, richtig verstanden habe, hat Astrologie nichts
mit realen Sternen zu tun, sondern mit imaginären Objekten, die sich an
einem imaginären Himmel (Tierkreis) bewegen.

Dieser Sachverhalt wirft nun für den kritischen Zeitgenossen eine Reihe
von Fragen auf.

Wie können imaginäre Objekte reale Ereignisse anzeigen und/oder
beeinflussen?

Woher kommen die den imaginären Objekten zugeschriebenen Eigenschaften?

Was passiert, wenn man Venus und Mars, um ein Beispiel zu nennen,
vertauscht bzw. deren Eigenschaften. Merkt der Kunde das?

Wozu braucht man Geburtsort und -stunde? Eine astrologische Waage ist
eigentlich eine (astronomische) Jungfrau. Welche Eigenschaften gelten?

Da sich zwangsläufig im Laufe der Zeit alle Konstellationen zyklisch
wiederholen, wiederholen sich dann auch die Ereignisse, die sie
anzeigen/beeinflussen? Determinismus/Indeterminismus?

Ist Astrologie besser als beispielsweise I-Ging?

mfg
Ijon Tichy
Ingrid Liebeler
2009-02-18 08:34:10 UTC
Permalink
Post by Ijon Tichy
Post by Ingrid Liebeler
Astrologie ist keine Astronomie und auch keine Astrophysik.
Mit Raumfahrt und Technik hat sie auch nichts gemein (zu tun).
News:de.sci.astronomie
News:de.alt.astrologie
Das sind zwei verschiedene Paar Stiefel.
Wie gesagt, die westliche
Astrologie hat nichts mit den Sternbildern zu tun.
Das sagte ich oben bereits. Aber Du gehst ja von echten Planeten aus,
die eine Gravitation haben. Und die laufen nun mal vor Sternbildern
umher, mit denen die Astrologie nichts zu tun hat.
Die Gravitation spielt bei der Astrologie keine Bedeutung.
Das ist ein Trugschluss.
Es geht einzig und allein darum, was in der Astrologie
Gestirne repreasentieren, welche Eigenschaften.
Astrologie ist ein Denken in Symbolen (Analogien).
IL
Ich bin so frei den Header mal aus Gründen der Übersicht zu ändern.
Dito
Post by Ijon Tichy
Wenn ich dich, Ingrid, richtig verstanden habe, hat Astrologie nichts
mit realen Sternen zu tun, sondern mit imaginären Objekten, die sich an
einem imaginären Himmel (Tierkreis) bewegen.
NEIN. Astrologen arbeiten mit NASA-genauen Gestirnstandtabellen.
Die Positionen der Gestirne sind korrekt. Nur ... Sie werden eben in
den tropischen Tierkreis oder auf den ... projiziert. Unterteilte man
diesen nicht in die zwoelf mal dreissig Grad sondern spraeche von
122° oder 312° an Stelle von 15° Stier (nur ein Beispiel), dann waere
das vollkommen korrekt. Die astrologischen EPHEMERIDEN sind
fuer den tropischen Tierkreis geschrieben und die einzelnen Gestirn-
positionen beziehen sich auf den Erdmittelpunkt. Sie sind voellig
korrekt. Vieles kann man auch tatsaechlich am gestirnten Nachthimmel
oder um die Mittagszeit (die Sonne) ausmachen - am Himmel sehen.
Sehr oft. Gerade neulich diese Dreifachkonjunktion von Venus, Jupiter
und Mond (vor einem guten Monat). Die sah man doch! Wenn man von
den beiden Hauptachsen ausgeht - links der Aszendent, das Zeichen,
welches zur Stunde der Geburt im Osten aufgeht und oben die Himmels-
mitte, oder schraeg oben - je nachdem -, dann kann man um die Mittags-
zeit die Sonne um 12 Uhr MEZ doch tatsaechlich oben bei der Himmels-
mitte sehen (astrologisch beim Medium Coeli). Und auch wenn die
Rede von Sonnen- oder Mondfinsternissen (Eclipsen) ist, dann sieht
man die doch zur in den EPHEMERIDEN angegebenen Zeit dort bei
jener Position. Jedenfalls so in etwa. Kein Mensch ist in der Lage, am
gestirnten Himmel nun genau erkennen zu koennen, wo die Tierkreis-
zeichen liegen. Die haben Menschen doch ohnehin projiziert an den
oder auf den gestirnten Nachthimmel. Die existieren doch gar nicht
wirklich. Auch Astronomen arbeiten mit dem tropischen Tierkreis, nur
berechnen sie keinen Aszendenten, kein Medium Coeli und auch nicht
die anderen astrologischen Haeuserspitzen oder Felder. Das ist der
Unterschied, dass die astrologischen Symbole keinerlei Rolle mehr
bei der heutigen Astronomie spielen, kein Aszendent berechnet wird
und auch keine Himmelsmitte, und dass Gestirnen keinerlei Bedeutungs-
gehalt (Symbolgehalt) zugeschrieben (beigemessen) wird.
Und wirklich: mit Gravitation hat das nichts zu tun. Die Einfluesse,
so man denn ueberhaupt von irgendwelchen Einfluessen sprechen
mag, von Kraeften oder Energien, die sind psychologischer und mytho-
logischer Gestalt. Es handelt sich um ein Denken in Analogien, Ent-
sprechungen. Doch wenn man sich mit dieser Materie richtig (und
nicht nur fluechtig) auseinandersetzt, dann merkt und erfaehrt
(erkennt) man, dass eben tatsaechlich etwas d'ran ist ... Astrologie
funktioniert! Waere dem nicht so, haette sie sich nicht 5000 Jahre
lang behaupten koennen. Und es sind nicht die duemmsten, einfachsten
und leichtglaeubigsten Menschen, die sich mit ihr auseinandersetzen.
Es gibt auch studierte Physiker wie Herrn Dr. Alois Treindl vom
ASTRODIENST AG in Zuerich in der Schweiz. Und Dr. Peter Niehenke
hat u.a. auch Mathematik und Psychologie studiert. Er leitet das
Astrologische Ausbildungszentrum in Freiburg im Breisgau und
hat in Bielefeld in den Siebzigern eine Doktor-Arbeit ueber Kritische
Astrologie geschrieben, die im www nachgelesen werden kann.
Post by Ijon Tichy
Dieser Sachverhalt wirft nun für den kritischen Zeitgenossen eine Reihe
von Fragen auf.
Wie können imaginäre Objekte reale Ereignisse anzeigen und/oder
beeinflussen?
Es handelt sich nicht um imaginaere Objekte. Sie sind wirklich
vorhanden. Ihre Position ist NASA-genau. Lediglich das Raster,
das Gitter, der Messkreis, in welchen sie jeweils eingezeichnet,
eingetragen werden unterscheidet sich ein wenig, aber auch nur
ein wenig vom Messkreis der Astronomen. Das auf den gestirnten
Nachthimmel gelegte oder projizierte Gitter (der Messkreis) sieht
ein wenig anders aus als der der Astronomen, doch stimmt die
Position der Gestirne im KREIS (!) sehr wohl. Nur ist dieser Kreis
eben ein wenig anders eingeteilt oder aufgeteilt, in noch weitere
Felder, in die astrologischen Haeuser, die selbst auch Bestimmtes
symbolisieren oder repraesentieren. Was das muss oder kann
nachgelesen oder erlernt werden. Man muss Astrologie (er)lernen,
um sie ueberhaupt begreifen zu koennen. Die meisten Menschen
wissen zu wenig darueber und haben nichts als Vorurteile.
Hand auf's Herz: Was wisst Ihr wirklich ueber Astrologie?
Ihr kennt doch nur Zeitungshoroskope. Ja glaubt Ihr denn, das sei
ein Horoskop? Horoskope muessen individuell berechnet werden.
Und dafuer ist die exakte Geburtszeit unabdinglich, wie eben auch
der Laengen- und der Breitengrad des Geburtsortes. Dass jemand
eine Waage oder ein Stier ist, das ist doch nicht alles! Eine schrift-
liche Ausdeutung kann bis ueber 50 Seiten umfassen/beinhalten.
Das kann ein kleines Buch ergeben (sein), eine Persoenlichkeits-
analyse, die individuell berechnet wurde fuer eine exakte Geburts-
zeit, einen bestimmten Geburtsort und einen Geburtstag. Kein Horoskop
gleicht einem anderen. Menschen sind einzigartig und unterschiedlich.
Jeder Mensch ist ein Stern. Jeder hat sein ureigenes Schicksal und
andere Lebesnaufgaben, ein anderes Karma. Kein Mensch ist wie ein
anderer. Und gerade um diese Einzigartigkeit geht es. Diese heben
wir hervor. Diese betonen wir Astrologen. Es geht um Selbsterkennt-
nis bei serioeser Astrologie, und nicht um Zukunftsdeutung.
Post by Ijon Tichy
Woher kommen die den imaginären Objekten zugeschriebenen Eigenschaften?
Das ist uralt. Die Symbolik ... Das kann doch nachgelesen werden ...
Es gibt doch gute Buecher ...
Mythen und Legenden spielen da mit eine grosse Rolle.
Darum haben Richard Vetter und ich unlaengst doch Buecher
empfohlen, worin ueber diese Mythologie und die Geschichten
gelesen werden kann, die sich hinter Sternbildern und Tierkreiszeichen
verbergen ... Das kann sowohl fuer an Astrologie Interessierte inte-
ressant, anschaulich sein als auch fuer an Astronomie Interessierte.
Das ist Lesestoff fuer beschauliche Abende oder lange Winterabende.
Manchmal gibt es vielerorts Vortraege darueber.
Post by Ijon Tichy
Was passiert, wenn man Venus und Mars, um ein Beispiel zu nennen,
vertauscht bzw. deren Eigenschaften. Merkt der Kunde das?
Warum sollte man das tun?
Wer haette denn etwas davon?
Was soll das?

Warum habt Ihr es immer mit und von Lug und Betrug? WARUM?
Warum werden Astrologen und Lebensberater immer derart ab-
gewertet und als Scharlatane bezeichnet?
Ich bin kein Scharlatan. Ich betruege und beluege niemanden.
Ich moechte Menschen helfen und sie nicht beluegen und betruegen.
Oftmals nehme ich kein Geld fuer meine Arbeit.
Ich bin alles andere als ein Geldschneider.
Ich fahre kein Auto und nie in Urlaub seit vielen Jahren.
Ich bin nicht reich geworden mit Astrologie.
Also lasst bitte diese ueble Nachrede.
Das habe ich nicht verdient.
Ich schreibe mir im Usenet seit Mitte April 1996 die Finger wund
und bezahle auch noch dafuer, um Menschen darueber zu informieren,
dass Astrologie durchaus Lebenshilfe sein kann. Darum poste ich
auch in unterschiedliche Newsgruppen. Um zu informieren und
moeglichst einen grossen Leserkreis zu erreichen.
Um Aufklaerungs- und Ueberzeugungsarbeit zu leisten.
Und lasse mich dafuer wuest beschimpfen und verleumden.
Was hat man mir nicht schon alles angedichtet und mit mir ver-
anstaltet an Schikane und Mobbing ... Bishin zu einem Ermittlungs-
verfahren wegen/im Verdacht auf "Volksverhetzung" anno 1997,
welches Ende 1999 aber eingestellt (!) worden ist (war).
Post by Ijon Tichy
Wozu braucht man Geburtsort und -stunde? Eine astrologische Waage ist
eigentlich eine (astronomische) Jungfrau. Welche Eigenschaften gelten?
Welch' ein Unsinn!

Die Geburtszeit und den Geburtsort (Laengen- und Breitengrad)
benoetigt man, um den ASZENDENTEN und die anderen Haeuser-
spitzen berechnen zu koennen. Wiegesagt ...
Es ist irrelevant, ob ein im Zeichen Loewe Geborener siderisch
eigentlich ein Krebs ist oder nicht. Der Astrologie wohnt eine
inhaerente Logik inne. Das kann man erfahren, wenn man sich auf
die Materie einlaesst.
Astrologie funktioniert sehr wohl.
Glaubt's oder nicht.
Post by Ijon Tichy
Da sich zwangsläufig im Laufe der Zeit alle Konstellationen zyklisch
wiederholen, wiederholen sich dann auch die Ereignisse, die sie
anzeigen/beeinflussen? Determinismus/Indeterminismus?
Aehnlichkeiten gibt es durchaus. Der viele Schnee in diesem Winter
ist vergleichbar mit dem vielen Schnee am 1. Januar 1979, als der
SATURN sich wie in diesem Jahr auch im Zeichen JUNGFRAU be-
fand. Zum Bleistift. Der Saturn benoetigt ca. 28 Jahre, um einmal um
den ganzen Tierkreis zu wandern ...
Planetenzyklen ... Planetenrhythmen ...
Post by Ijon Tichy
Ist Astrologie besser als beispielsweise I-Ging?
Man sollte das nicht vergleichen. Es geht ja auch gar nicht nur
um Prophetie. Es geht doch schliesslich auch um Selbsterkenntnis.
Viele Wege fuehren nach Rom ...
Man kann Tarot-Karten befragen oder das I-Ging ...
Man kann die Astrologie bemuehen oder sich in eine Selbsthilfe-
gruppe begeben, eine Psychoanalyse machen oder eine Psychotherapie.
Oder man geht zu einer Wahrsagerin (Hellseherin) ...
Moeglichkeiten gibt es viele.
Oder man geht in die Kirche und achtet die Gebote.
Es gibt auch kirchliche Seelsorge.
Niemand wird gezwungen, sich astrologisch beraten zu lassen.
Wir leben in einem freien Land, in einer Demokratie, in einer freien
Marktwirtschaft. Noch ...!
Hier herrscht noch immer Meinungs- und Religionsfreiheit.
Post by Ijon Tichy
mfg
Ijon Tichy
Ebenso,

Ingrid Liebeler
Rainer
2009-02-18 10:29:00 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
NEIN. Astrologen arbeiten mit NASA-genauen Gestirnstandtabellen.
Die Positionen der Gestirne sind korrekt. Nur ... Sie werden eben in
den tropischen Tierkreis oder auf den ... projiziert.
Die EPHEMERIDEN, also die Positionen der Nasa (die eigentlich
garnicht von der NASA kommen, seit Jahren schon) beziehen
sich auf den realen Himmel und nicht auf einen imaginären Meßkreis,
und schon garnicht auf eine Projektion darauf.


Der imaginäre, ausgedachte, erdichtete, tropische Tierkreis hat
mit den Gestirnspositionen der NASA nichts aber auch garnichts zu
tun.

Eine Projektion ist ausgedacht und völlig irregulär zugeordnet.
Eine Projektion wäre auch, wenn man um einen AutoTacho einen
Tierkreis legen würde und die Geschwindigkeit in tropischen
Tierkreiszeichen ablesen würde.

Oder um eine Armbanduhr, einen Kompass oder Erdbeertorte.


Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" gibts nicht und er
wird nur von Astrologen verwendet um der Astrologie einen seriösen
Anstrich, einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu geben.

Dieser Begriff dient dazu um Menschen, bzw. Kunden der Astrologen
darüber hinwegzutäuschen, das die Astrologen über Kenntnisse verfügen,
die vergleichbar mit denen der NASA oder auf deren Wissen beruht.
Das ist falsch und in die IRRE führend

Rainer
Rainer
2009-02-18 10:32:40 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
NEIN. Astrologen arbeiten mit NASA-genauen Gestirnstandtabellen.
Die Positionen der Gestirne sind korrekt. Nur ... Sie werden eben in
den tropischen Tierkreis oder auf den ... projiziert.
Die EPHEMERIDEN, also die Positionen der Nasa (die eigentlich
garnicht von der NASA kommen, seit Jahren schon) beziehen
sich auf den realen Himmel und nicht auf einen imaginären Meßkreis,
und schon garnicht auf eine Projektion darauf.


Der imaginäre, ausgedachte, erdichtete, tropische Tierkreis hat
mit den Gestirnspositionen der NASA nichts aber auch garnichts zu
tun.

Eine Projektion ist ausgedacht und völlig irregulär zugeordnet.
Eine Projektion wäre auch, wenn man um einen AutoTacho einen
Tierkreis legen würde und die Geschwindigkeit in tropischen
Tierkreiszeichen ablesen würde.

Oder um eine Armbanduhr, einen Kompass oder Erdbeertorte.


Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" gibts nicht und er
wird nur von Astrologen verwendet um der Astrologie einen seriösen
Anstrich, einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu geben.

Dieser Begriff dient dazu um Menschen, bzw. Kunden der Astrologen
darüber hinwegzutäuschen, das die Astrologen über Kenntnisse verfügen,
die vergleichbar mit denen der NASA oder auf deren Wissen beruht.
Das ist falsch und in die IRRE führend

Rainer



----
Ingrid Liebeler in daa.
| Lasst uns doch mal ein bissel das Niveau heben in den Newsgruppen.
| Ich will ja Euch gar nicht unbedingt immer nur "Astrollogie" auf's Auge
| druecken.


Ich seh das genauso, einfach durch Weglassen der Astrologie
das Niveau der Newsgruppen erhöhen.
Ingrid Liebeler
2009-02-19 11:20:47 UTC
Permalink
On Wed, 18 Feb 2009 18:15:18 +0100, "Rainer"
Mach dich bitte mal kundig, was eine Ephemeride ist.
Ja ich arbeite täglich damit, und muß es nicht aus Wikipedia abtippen.
Du hast überlesen, das es hier nicht um die astronomischen E geht.
"Ephemeriden für die beobachtende Astronomie bedienen sich zur
Positionsangabe entweder des Vollkreises von 360 Grad längs der Ekliptik
oder geben die Position in Äquatorialkoordinaten an." (de.wikipedia.org)
Ersteres, 12 mal 30 Grad = 360 Grad auf der Ekliptik, das ist der
Tierkreis. Der Meßkreis der Astrologie und der Astronomie.
Astronomie ist eine Hilfswissenschaft der Astrologie.
Sogenannte Astrologen bedienen sich eines Teils des Wissens
von Astronomen. Sonst wäre ja auch Kosmologie und astronomische
Gravitationslehre, Spektroskopie veränderlicher Sterne, Urknalltheorie
das kosmologische Standardmodell, die Physik der Sternenstehung und
so weiter ein Bestandteil der Astrologie.
Das willst Du nicht ernsthaft, stimmts ;-)
Was hältst Du als Außenstehender von Intelligenz?
Astrologie verdient die "logie" ja nicht mal. Astrologie ist
keine Wissenschaft, frag Ingrid.
Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" gibts nicht und er
wird nur von Astrologen verwendet um der Astrologie einen seriösen
Anstrich, einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu geben.
Dieser Begriff dient dazu um Menschen, bzw. Kunden der Astrologen
darüber hinwegzutäuschen, das die Astrologen über Kenntnisse verfügen,
die vergleichbar mit denen der NASA oder auf deren Wissen beruht.
Das ist falsch und in die IRRE führend
Rainer
DAS NEUE SYSTEM DER ASTRONOMISCHEN KONSTANTEN

Die Beschluesse, die 1976, 1979 und 1981 von der Internationalen
Astronomischen Union (International Astronomical Union - IAU) ange-
nommen wurden, bilden ein zusammenhaengendes System von weit-
gehenden Aenderungen Astronomischer und Zeitskalen. Die wichtigsten
Aenderungen betreffen die Masse der Planeten, die Positionen des
Fruehlingspunktes, die allgemeine Praezession in den Laengengraden,
die 1980 aufgestellte Theorie ueber die Verschiebung des Polpunktes
und die Ablenkung des Lichtes im Gravitationsfeld der Sonne. Die neue
Zeitskala fuer die geozentrischen Ephemeriden wurde durch Beschluss
der IAU als Dynamische Erdzeit (DEZ) bezeichnet.

Diese neuen Zeitskalen und das geaenderte System der astronomischen
Konstanten machten eine vollstaendige Neuberechnung alles Basis-
ephemeriden der Planeten des Sonnensystems erforderlich. Diese Arbeit
nahm mehrere Jahre in Anspruch und wurde ausgefuehrt im Jet Propulsion
Laboratory und im U.S. Naval Observatory. Die neuberechneten Ephe-
meriden fuer Sonne, Mond und Planeten werden unter der Bezeichnung
DE200/LE200 von 1984 an ebenfalls in den amtlichen astronomischen
Jahrbuechern der amerikanischen Regierung verwendet.

Die Ephemeriden DE200/LE 200 wurden mit einem Programm fuer
numerisches Integrieren von N-Koerpern berechnet. Es wurde im Jet
Propulsion Laboratory entwickelt. Die Bewegungsgleichungen sind
bezogen auf das Massezentrum des Sonnensystems (Baryzentrum)
in einem rechtwinkligen Koordinatensystem, das auf den Aequator
und das Aequinoktium des 1. Januar 2000 um 12 Uhr ausgerichtet ist.
Diese Zeitskala heisst Dynamische Schwerpunktzeit (DSZ) oder
Baryzentrische Zeit (BZZ).


DIE ENTSTEHUNG DER ROSENKREUZER EPHEMERIDEN

Nachdem wir die rechnerischen Grundlagen der Ephemeriden
DE200/LE 200 von dem U.S. Naval Observatory erhalten hatten.
Die Umsetzung der Eingaben auf die scheinbare Laenge und
Deklination sowie die Berechnungen der Gestirnstaende wurden
in Uebereinstimmung mit den fuer 1984 festgelegten Standard-
werten der IAU durchgefuehrt. Dies beinhaltet die Umsetzung der
Dynamischen Schwerpunktzeit in Dynamischer Erdzeit und die
Ablenkung des Lichtes im Anziehungsbereich der Sonne.
Der aufsteigende (echte) Mondknoten wurde unter Beruecksich-
tigung der Schnittpunkte berechnet, die in der Ephemeride
DE200/LE200 angegeben sind.

Die ausgerechneten Positionen fuer die Laenge und die Dekli-
nation waren genauer als ein hundertstel Bogensekunde, ehe sie
gerundet wurden. Die anderen astrologischen Tabellen wurden so
berechnet, dass die Werte auf volle Sekunden ab- oder aufgerundet
wurden.
Rainer
2009-02-19 11:47:19 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
Post by Rainer
Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" gibts nicht und er
wird nur von Astrologen verwendet um der Astrologie einen seriösen
Anstrich, einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu geben.
Dieser Begriff dient dazu um Menschen, bzw. Kunden der Astrologen
darüber hinwegzutäuschen, das die Astrologen über Kenntnisse verfügen,
die vergleichbar mit denen der NASA oder auf deren Wissen beruht.
Das ist falsch und in die IRRE führend
Rainer
DAS NEUE SYSTEM DER ASTRONOMISCHEN KONSTANTEN
Die Beschluesse, die 1976, 1979 und 1981 von der Internationalen
Astronomischen Union (International Astronomical Union - IAU) ange-
nommen wurden, bilden ein zusammenhaengendes System von weit-
gehenden Aenderungen Astronomischer und Zeitskalen. Die wichtigsten
Aenderungen betreffen die Masse der Planeten, die Positionen des
Fruehlingspunktes, die allgemeine Praezession in den Laengengraden,
die 1980 aufgestellte Theorie ueber die Verschiebung des Polpunktes
und die Ablenkung des Lichtes im Gravitationsfeld der Sonne. Die neue
Zeitskala fuer die geozentrischen Ephemeriden wurde durch Beschluss
der IAU als Dynamische Erdzeit (DEZ) bezeichnet.
Diese neuen Zeitskalen und das geaenderte System der astronomischen
Konstanten machten eine vollstaendige Neuberechnung alles Basis-
ephemeriden der Planeten des Sonnensystems erforderlich.
Diese Arbeit
nahm mehrere Jahre in Anspruch und wurde ausgefuehrt im Jet Propulsion
Laboratory und im U.S. Naval Observatory.
Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" gibts nicht und er
wird nur von Astrologen verwendet um der Astrologie einen seriösen
Anstrich, einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu geben.


Die neuberechneten Ephe-
Post by Ingrid Liebeler
meriden fuer Sonne, Mond und Planeten werden unter der Bezeichnung
DE200/LE200 von 1984 an ebenfalls in den amtlichen astronomischen
Jahrbuechern der amerikanischen Regierung verwendet.
Die Ephemeriden DE200/LE 200 wurden mit einem Programm fuer
numerisches Integrieren von N-Koerpern berechnet. Es wurde im Jet
Propulsion Laboratory entwickelt. Die Bewegungsgleichungen sind
bezogen auf das Massezentrum des Sonnensystems (Baryzentrum)
in einem rechtwinkligen Koordinatensystem, das auf den Aequator
und das Aequinoktium des 1. Januar 2000 um 12 Uhr ausgerichtet ist.
Diese Zeitskala heisst Dynamische Schwerpunktzeit (DSZ) oder
Baryzentrische Zeit (BZZ).
DIE ENTSTEHUNG DER ROSENKREUZER EPHEMERIDEN
Nachdem wir die rechnerischen Grundlagen der Ephemeriden
DE200/LE 200 von dem U.S. Naval Observatory erhalten hatten.
=================


Das United States Naval Observatory (USNO) ist ein
Forschungsinstitut der US-Marine.Es wird vom Minsterium für
Verteidigung unterhalten Es befindet sich im nordwestlichen
Teil von Washington D. C. und hat mit der NASA nichts zu tun.
Mein Gott ist es so schwer da mal im Urlaub hinzufliegen
und sich anzusehen, wie die Daten für Ihre Berechnungen
entstehen? Die sind da aber so was von freundlich.


Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" gibts nicht und er
wird nur von Astrologen verwendet um der Astrologie einen seriösen
Anstrich, einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu geben.
Post by Ingrid Liebeler
Die Umsetzung der Eingaben auf die scheinbare Laenge und
Deklination sowie die Berechnungen der Gestirnstaende wurden
in Uebereinstimmung mit den fuer 1984 festgelegten Standard-
werten der IAU durchgefuehrt.
Das ist auch nicht die NASA sondern die Internationale
Astronomische Union

Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" ist von Ihnen
erschwindelt und erlogen.
Dieser Begriff dient dazu um Menschen, bzw. Kunden der Astrologen
darüber hinwegzutäuschen, das die Astrologen über Kenntnisse verfügen,
die vergleichbar mit denen der NASA oder auf deren Wissen beruht.
Das ist falsch und in die IRRE führend.


Warum schwindeln Sie und machen sich nicht einfach kundig
um die Dinge, das ist doch ganz einfach heutzutage. Man braucht
Unwissen nicht durch falsche Behauptungen oder durch falsche
Wiederholungen zu kaschieren.
Ingrid Liebeler
2009-02-19 17:09:41 UTC
Permalink
On Thu, 19 Feb 2009 12:47:19 +0100, "Rainer"
Post by Rainer
Post by Ingrid Liebeler
Post by Rainer
Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" gibts nicht und er
wird nur von Astrologen verwendet um der Astrologie einen seriösen
Anstrich, einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu geben.
Dieser Begriff dient dazu um Menschen, bzw. Kunden der Astrologen
darüber hinwegzutäuschen, das die Astrologen über Kenntnisse verfügen,
die vergleichbar mit denen der NASA oder auf deren Wissen beruht.
Das ist falsch und in die IRRE führend
Rainer
DAS NEUE SYSTEM DER ASTRONOMISCHEN KONSTANTEN
Die Beschluesse, die 1976, 1979 und 1981 von der Internationalen
Astronomischen Union (International Astronomical Union - IAU) ange-
nommen wurden, bilden ein zusammenhaengendes System von weit-
gehenden Aenderungen Astronomischer und Zeitskalen. Die wichtigsten
Aenderungen betreffen die Masse der Planeten, die Positionen des
Fruehlingspunktes, die allgemeine Praezession in den Laengengraden,
die 1980 aufgestellte Theorie ueber die Verschiebung des Polpunktes
und die Ablenkung des Lichtes im Gravitationsfeld der Sonne. Die neue
Zeitskala fuer die geozentrischen Ephemeriden wurde durch Beschluss
der IAU als Dynamische Erdzeit (DEZ) bezeichnet.
Diese neuen Zeitskalen und das geaenderte System der astronomischen
Konstanten machten eine vollstaendige Neuberechnung alles Basis-
ephemeriden der Planeten des Sonnensystems erforderlich.
Diese Arbeit
nahm mehrere Jahre in Anspruch und wurde ausgefuehrt im Jet Propulsion
Laboratory und im U.S. Naval Observatory.
Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" gibts nicht und er
wird nur von Astrologen verwendet um der Astrologie einen seriösen
Anstrich, einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu geben.
Die neuberechneten Ephe-
Post by Ingrid Liebeler
meriden fuer Sonne, Mond und Planeten werden unter der Bezeichnung
DE200/LE200 von 1984 an ebenfalls in den amtlichen astronomischen
Jahrbuechern der amerikanischen Regierung verwendet.
Die Ephemeriden DE200/LE 200 wurden mit einem Programm fuer
numerisches Integrieren von N-Koerpern berechnet. Es wurde im Jet
Propulsion Laboratory entwickelt. Die Bewegungsgleichungen sind
bezogen auf das Massezentrum des Sonnensystems (Baryzentrum)
in einem rechtwinkligen Koordinatensystem, das auf den Aequator
und das Aequinoktium des 1. Januar 2000 um 12 Uhr ausgerichtet ist.
Diese Zeitskala heisst Dynamische Schwerpunktzeit (DSZ) oder
Baryzentrische Zeit (BZZ).
DIE ENTSTEHUNG DER ROSENKREUZER EPHEMERIDEN
Nachdem wir die rechnerischen Grundlagen der Ephemeriden
DE200/LE 200 von dem U.S. Naval Observatory erhalten hatten.
=================
Das United States Naval Observatory (USNO) ist ein
Forschungsinstitut der US-Marine.Es wird vom Minsterium für
Verteidigung unterhalten Es befindet sich im nordwestlichen
Teil von Washington D. C. und hat mit der NASA nichts zu tun.
Mein Gott ist es so schwer da mal im Urlaub hinzufliegen
und sich anzusehen, wie die Daten für Ihre Berechnungen
entstehen? Die sind da aber so was von freundlich.
Wenn Du mir das Geld dafuer gibst ... Astrologen verdienen naemlich
gar nicht sooo viiieel wie immer behauptet wird ...
Post by Rainer
Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" gibts nicht und er
wird nur von Astrologen verwendet um der Astrologie einen seriösen
Anstrich, einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu geben.
Post by Ingrid Liebeler
Die Umsetzung der Eingaben auf die scheinbare Laenge und
Deklination sowie die Berechnungen der Gestirnstaende wurden
in Uebereinstimmung mit den fuer 1984 festgelegten Standard-
werten der IAU durchgefuehrt.
Das ist auch nicht die NASA sondern die Internationale
Astronomische Union
Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" ist von Ihnen
erschwindelt und erlogen.
Ach Gottchen ... Diese unselige Frau Liebeler und ihre ewigen Luegen
... Heijeijei!

Ich habe das was ich gepostet habe abgeschrieben aus meinen
(entnommen meinen) ROSENKREUZER EPHEMERIDEN fuer das
vergangene Jahrtausend. Meinen ersten EPHEMERIDEN.
Post by Rainer
Dieser Begriff dient dazu um Menschen, bzw. Kunden der Astrologen
darüber hinwegzutäuschen, das die Astrologen über Kenntnisse verfügen,
die vergleichbar mit denen der NASA oder auf deren Wissen beruht.
Das ist falsch und in die IRRE führend.
Warum schwindeln Sie und machen sich nicht einfach kundig
um die Dinge, das ist doch ganz einfach heutzutage. Man braucht
Unwissen nicht durch falsche Behauptungen oder durch falsche
Wiederholungen zu kaschieren.
Nun habe ich mich doch *kundig* gemacht. Reicht das denn noch
immer nicht?

Jessas!

IL
Rainer
2009-02-19 18:27:06 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
On Thu, 19 Feb 2009 12:47:19 +0100, "Rainer"
Post by Rainer
Post by Ingrid Liebeler
Post by Rainer
Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" gibts nicht und er
wird nur von Astrologen verwendet um der Astrologie einen seriösen
Anstrich, einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu geben.
Dieser Begriff dient dazu um Menschen, bzw. Kunden der Astrologen
darüber hinwegzutäuschen, das die Astrologen über Kenntnisse verfügen,
die vergleichbar mit denen der NASA oder auf deren Wissen beruht.
Das ist falsch und in die IRRE führend
Rainer
DAS NEUE SYSTEM DER ASTRONOMISCHEN KONSTANTEN
Die Beschluesse, die 1976, 1979 und 1981 von der Internationalen
Astronomischen Union (International Astronomical Union - IAU) ange-
nommen wurden, bilden ein zusammenhaengendes System von weit-
gehenden Aenderungen Astronomischer und Zeitskalen. Die wichtigsten
Aenderungen betreffen die Masse der Planeten, die Positionen des
Fruehlingspunktes, die allgemeine Praezession in den Laengengraden,
die 1980 aufgestellte Theorie ueber die Verschiebung des Polpunktes
und die Ablenkung des Lichtes im Gravitationsfeld der Sonne. Die neue
Zeitskala fuer die geozentrischen Ephemeriden wurde durch Beschluss
der IAU als Dynamische Erdzeit (DEZ) bezeichnet.
Diese neuen Zeitskalen und das geaenderte System der astronomischen
Konstanten machten eine vollstaendige Neuberechnung alles Basis-
ephemeriden der Planeten des Sonnensystems erforderlich.
Diese Arbeit
nahm mehrere Jahre in Anspruch und wurde ausgefuehrt im Jet Propulsion
Laboratory und im U.S. Naval Observatory.
Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" gibts nicht und er
wird nur von Astrologen verwendet um der Astrologie einen seriösen
Anstrich, einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu geben.
Die neuberechneten Ephe-
Post by Ingrid Liebeler
meriden fuer Sonne, Mond und Planeten werden unter der Bezeichnung
DE200/LE200 von 1984 an ebenfalls in den amtlichen astronomischen
Jahrbuechern der amerikanischen Regierung verwendet.
Die Ephemeriden DE200/LE 200 wurden mit einem Programm fuer
numerisches Integrieren von N-Koerpern berechnet. Es wurde im Jet
Propulsion Laboratory entwickelt. Die Bewegungsgleichungen sind
bezogen auf das Massezentrum des Sonnensystems (Baryzentrum)
in einem rechtwinkligen Koordinatensystem, das auf den Aequator
und das Aequinoktium des 1. Januar 2000 um 12 Uhr ausgerichtet ist.
Diese Zeitskala heisst Dynamische Schwerpunktzeit (DSZ) oder
Baryzentrische Zeit (BZZ).
DIE ENTSTEHUNG DER ROSENKREUZER EPHEMERIDEN
Nachdem wir die rechnerischen Grundlagen der Ephemeriden
DE200/LE 200 von dem U.S. Naval Observatory erhalten hatten.
=================
Das United States Naval Observatory (USNO) ist ein
Forschungsinstitut der US-Marine.Es wird vom Minsterium für
Verteidigung unterhalten Es befindet sich im nordwestlichen
Teil von Washington D. C. und hat mit der NASA nichts zu tun.
Mein Gott ist es so schwer da mal im Urlaub hinzufliegen
und sich anzusehen, wie die Daten für Ihre Berechnungen
entstehen? Die sind da aber so was von freundlich.
Wenn Du mir das Geld dafuer gibst ... Astrologen verdienen naemlich
gar nicht sooo viiieel wie immer behauptet wird ...
Ach das geht doch nicht, letzte Woche haben Sie mich
noch Arschloch beschimpft und jetzt wolln Sie nen
Urlaub gesponsort haben. Ich muß noch mal überlegen.......
..... s bleibt beim Nein. ;-)
Post by Ingrid Liebeler
Post by Rainer
Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" gibts nicht und er
wird nur von Astrologen verwendet um der Astrologie einen seriösen
Anstrich, einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu geben.
Post by Ingrid Liebeler
Die Umsetzung der Eingaben auf die scheinbare Laenge und
Deklination sowie die Berechnungen der Gestirnstaende wurden
in Uebereinstimmung mit den fuer 1984 festgelegten Standard-
werten der IAU durchgefuehrt.
Das ist auch nicht die NASA sondern die Internationale
Astronomische Union
Den Begriff "NASA genaue Gestrinspositionen" ist von Ihnen
erschwindelt und erlogen.
Ach Gottchen ... Diese unselige Frau Liebeler und ihre ewigen Luegen
... Heijeijei!
Ein einziges Wort hätte gereicht: Tschuldigung

Nun ich messe Sie an Ihren eigenen Aussagen: "Ich lüge nie", das behaupten
Sie ich glaube einmal pro Woche. Mich störts nicht, wenn Sie ein
bisschen rumschummeln. Jeder Psychologe weiß seit dem 2ten Semester,
das kleine Schummeleien zum Leben gehören. Hätten Sie Kinder, so
wüßten Sie das. (die Mär vom Weihnachtsmann oder Storch)
Ich nehme Ihnen diese Schummeleien nicht übel, das gehört ja
auch irgendwie zu Ihrem Berufsstand das erwartet man zwinkernden
Auges. Aber dann sollte man eben nicht sagen ICH, ICH ICH lüge nie.


Und das schlimmste kommt noch, ich werde ein Leben lang
auf diesen von Ihnen gelogenen "NASA-genauen
EPHEMERIDEN" herumreiten. ;-) Ach Quatsch, heut ist Weiberfastnacht
und ich weiß wie schwer es Ihnen fällt eine, auch noch so kleine Lügelei,
zuzugeben, oder sich zu entschuldigen.
In der Regel sagen Sie: das ist menschlich, oder ich habe mich blos
vertan. Was ist so schlimm daran zu sagen, ich habe mich geiirt, sorry.
Dann wird der Belogene immer gerne verzeien, aber man darf
es eben nicht herausfordern.
Post by Ingrid Liebeler
Ich habe das was ich gepostet habe abgeschrieben aus meinen
(entnommen meinen) ROSENKREUZER EPHEMERIDEN fuer das
vergangene Jahrtausend. Meinen ersten EPHEMERIDEN.
Post by Rainer
Dieser Begriff dient dazu um Menschen, bzw. Kunden der Astrologen
darüber hinwegzutäuschen, das die Astrologen über Kenntnisse verfügen,
die vergleichbar mit denen der NASA oder auf deren Wissen beruht.
Das ist falsch und in die IRRE führend.
Warum schwindeln Sie und machen sich nicht einfach kundig
um die Dinge, das ist doch ganz einfach heutzutage. Man braucht
Unwissen nicht durch falsche Behauptungen oder durch falsche
Wiederholungen zu kaschieren.
Nun habe ich mich doch *kundig* gemacht. Reicht das denn noch
immer nicht?
Es fällt Ihnen echt schwer so was zuzugeben oder sich zu entschuldigen
Aber wenn man es ehrlich macht, dann vergibt der Belogene gerne.
Dehalb ist es eine gute Geste nicht nach Ausreden aus dem
vergangenen Jahrtausen zu suchen.
Man kann daurch Achtung erwerben oder immer und immer wieder
den Respekt der Mitleser verlieren. Und bei Ihnen kommt leider hinzu, dass
sie immer und immer wieder für einen ganzen Berufszweig sprechen.

Ein einziges Wort hätte gereicht: Tschuldigung
Post by Ingrid Liebeler
Jessas!
IL
Schönen Abend

Alaaf, Alaaaf

Rainer
Rainer
2009-02-19 00:46:06 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
? Eine astrologische Waage ist eigentlich eine (astronomische) Jungfrau.
Welch' ein Unsinn!
Nö, das stimmt nu allerdings.

Rainer
Rainer
2009-02-19 01:50:47 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
? Eine astrologische Waage ist eigentlich eine (astronomische) Jungfrau.
Welch' ein Unsinn!
Nö, das stimmt nu allerdings. Naja fast. Da Sie das wohl nicht verstehen
(wollen) hier die Erleuterung. Eine wahre, reale Position am richtigen
Himmel im Sternbild Zwillinge kann einer Position entsprechen,
der am bunten Pappkreis der Astrologen mit "Krebs" ausgemalt ist.
Die Sonne kann zb Mitte Juli bereits in dem Gebiet der Zwillinge stehen
und bei Ihnen am Schreibtisch verbannen Sie sie in den Krebs.
Welch Frevel ;-)
Oder eben am Computer oder wie auch immer, na eben dieser
ausgedachte Kreis mit ausgedachter Symbolik.

Das Sternbild Jungfrau stellt keine Jungfrau dar sondern ist ein
TeilGEBIET auf der spärischen Himmelsfläche. Es ist ein FLÄCHE
am Himmel.
Die Bezeichnung könnte auch "Sternenkette mit drei blauen und 4
rötlichen Sternen, die immer so im Süden sind und in der es eine
schöne Wolke aus Galaxien gibt" heissen.
Die Wolke nennt sich tatsächlich VIRGO-Haufen.
Das ist natürlich kein "Haufen", sondern eine Anhäufung. Das ist einfach
nur schön anzusehen noch schöner sind Chi und ha im Perseus, die sehen
aus wie zwei kleine Häufchen ausgeschütteter Diamanten, so funkeln und
glitzern tausende von Sternen in zwei Sternhaufen, die eng beieinander
stehen.
Voller Erfurcht fürs Universum schieb ich das Fernrohr von der Terasse
wieder rein, mach mir noch nen Schlaftrunk und sach mal brav:
Gutes Nächtle

Rainer


--
Ingrid Liebeler in daa.
| Lasst uns doch mal ein bissel das Niveau heben in den Newsgruppen.
| Ich will ja Euch gar nicht unbedingt immer nur "Astrollogie" auf's Auge
| druecken.


Ich seh das genauso, einfach durch Weglassen der Astrologie
das Niveau der Newsgruppen erhöhen.
Ingrid Liebeler
2009-02-21 08:56:20 UTC
Permalink
On Fri, 20 Feb 2009 17:11:55 +0100, "Rainer"
Post by Ingrid Liebeler
| > Denken die im Westen immer noch, in der DDR wäre Geld an die Bürger
| > verschenkt worden?
|
| Eines der offenen Geheimnisse ist doch, daß es so etwas wie Hartz IV im
| Osten nie gegeben hat und hätte.
Also in meinem Betrieb haben wir etliche Alkis und Nichtmietezahler
und sonstige Leute, die nicht arbeiten wollten oder konnten mit nem
sozial verträglichen Lohn mitgeschleppt. Auch wenn sie kaum zur
Arbeit erschienen. Zum Zahltag reichte oft, oder wenn sie zum
Betriebsarzt wollten, oder die Ferienlagerbescheinigung für die
Kinder abholten-
Nennen wirs einfach WalterI.
Na los Sie finden doch sicherlich noch mehr
Beispiele der freien Meinungsäusserung in diesem
Land.
Worum es mir ging war nicht das Recht auf freie Meinungsaeusserung
sondern darum, dass Sie uns alle im Usenet permanent beluegen.
Nicht ich beluege die Leserschaft oder gar meine Kundschaft sondern
Sie Rainer Borchmann. Sie beluegen die Leser(schaft), indem Sie nicht
ehrlich sind sowohl was Ihre Motivation angeht (anlangt), sich ueber-
haupt im Usenet aufzuhalten und die Information darueber, woher Sie
kommen. Sie wollen nicht, dass man erfaehrt, dass sie in der ehema-
ligen DDR aufgewachsen sind, was Sie natuerlich gepraegt hat und Ihr
Post by Ingrid Liebeler
On Wed, 18 Feb 2009 22:38:42 +0100, "Rainer"
Leider kann man (ich hier) keine sehr schnelle Geschwindigkeit
einstellen. Aber zwei Körper, die sich an unterschiedlichen Orten auf
der Ekliptiklinie befinden, werden unterschiedlich schnell auf- bzw.
untergehen, weil die Ekliptik 'schief im Raum liegt'.
MG
Ahh, ich dachte Du meinst ein und denselben Körper bei
Auf- und Untergang.
Das stimmt beides.
Ein Planet auf 0° Widder (=0° ekliptikaler Länge) geht auf der
nördlichen Halbkugel schnell am Osthorizont auf und langsam im Westen
unter.
Zwei verschiedene Himmelkörper auf der Ekliptik (Planeten) haben je nach
Position auf dieser unterschiedliche Aufgangsgeschwindigkeiten.
Ich suche noch nach Möglichkeiten, das besser veranschaulichen zu
können.
Es gab in Deinem Bundesland wohl keinen Astronomieunterricht
in Klasse 10 und 13.?????
Also da ich Ingrid hier in Heidelberg nicht das Helmholtz-Gymnasium
sondern das LISE MEITNER-Gymnasium besucht hatte, welches,
als meine Eltern mich dort 1966 einschulten nach der vierten Klasse
noch das HOELDERLIN-Gymnasium gewesen ist (erst spaeter ist
das Gymnasium umbenannt worden), hatte auch ich keinen Astro-
nomie-Unterricht. Das gab es bei uns nicht. Auf dem Dach des
HELMHOLTZ-Gymnasiums aber haben sie ein Fernrohr ...
Dort wird verstaerkt Physik und Chemie unterrichtet. Bei uns auf dem
Maedchen-Gymnasium hatten wir entweder LATEIN oder verstaerkt
Mathematik (und Physik, aber ohne Astronomie-Untericht).
Ich nehme mal an, dass in der DDR Astronomie unterrichtet worden
war wegen dem bemannten Raumflug. Richtig? Weil die Russen da
grossen Wert darauf legten, auf die Raumfahrt. Die Schueler in der
ehemaligen DDR hatten auch Russisch als Fach, wir hier in der BRD
Englisch und Franzoesisch. Russisch wie Philosophie vielleicht als
sog. AG (Arbeitsgemeinschaft).
Schau Dir CdC an, oder geh in ein Planetarium Deiner Wahl, frage in
news:de.sci.astronomie oder schau an den Himmel und.... staune.
Ja, ja, wir haben ja das Astronomie-Jahr ...
IL
Naja, die Antwort war an Matthias Gerds gerichtet, aber danke fürs
Reinplappern und die komischen Angaben über Ihre Gymnasialzeit.
Haben Sie das Abi in Ostdeutschland, weil Sie sich da wohl auskennen?
Nein ich nicht, aber Sie Rainer Borchmann:

Path:

news.t-online.com!newsmm00.sul.t-online.de!t-online.de!news.t-online.com!not-for-mail

Von:
"Rainer" <***@t-online.de>
Foren:
de.alt.folklore.ddr
Betreff:
Re: DDR-Liedermacher Kurt Demmler erhängt
sich in
seiner Zelle
Datum:
Wed, 4 Feb 2009 18:53:49 +0100
Firma:
T-Online
Lines:
30
Nachrichten-ID:
<gmckng$l5j$00$***@news.t-online.com>
Referenzen:
<gma5vu$o4t$***@aioe.org>

<49894e23$0$32665$***@newsspool2.arcor-online.net>

<gmcggu$cka$00$***@news.t-online.com>
Mime-Version:
1.0
Content-Type:
text/plain; charset="ISO-8859-15"
Content-Transfer-Encoding:
8bit
X-Trace:
news.t-online.com 1233770032 00 n21683
gIrwl5KLERTdD9P
090204 17:53:52
X-Complaints-To:
usenet-***@t-online.de
X-ID:

Xo0F9OZvYevIkDYtnXKc2CPb9pSfc6xxPVgdsV33AR2LDH4nck74ri
X-Priority:
3
X-MSMail-Priority:
Normal
X-Newsreader:
Microsoft Outlook Express 6.00.2900.5512
X-MimeOLE:
Produced By Microsoft MimeOLE V6.00.2900.5579
Xref:
news.t-online.com de.alt.folklore.ddr:118203




"Armin Wacker" <***@hotmail.de> schrieb im Newsbeitrag news:gmcggu$cka$00$***@news.t-online.com...
| Karl Boder schrieb:
|
| >
| > Naja so muss immerhin nicht der Steuerzahler die langfristige
Hinrichtung
| > zahlen.
| > In dt. Gefängnissen ziehn die sich ja mitunter bis ins hohe
Seniorenalter
| > hin.
| >
| >
|
| Quatsch mit Sosse! Ausggehned vom Strafrahmen des 176 Abs. 1 der BRD
| Kuscheljustiz (6 Mon. bis 10 Jahre) haett er nicht mehr als
| 4-6 Jahre bekommen und so um die 3-4 effektiv gesessen.
| Wenn überhaupt; denn Abs. 4 des 176 Stgb hat sogar nur einen Strafrahmen
| von 3 Monate bis 5 Jahre.
| Viel zu wenig fuer solche perversen Schw*i*e


Ich staune auch über die elegante Nachrufe, die zZ durch die Medien
rauschen. Wie kommts, dass niemand an die Mädels denkt, die ihn mit
Hand,
Mund und Arsch befriedigen mussten?
"Nach der Schlacht" oder das "Gänselieschen" jetzt noch zu singen und
der
guten alten Zeiten zu erinnern, reicht ohne ein Gedenken an die Opfer
nicht
mehr.



On Thu, 19 Feb 2009 02:50:47 +0100, "Rainer"
Post by Ingrid Liebeler
? Eine astrologische Waage ist eigentlich eine (astronomische) Jungfrau.
Welch' ein Unsinn!
Nö, das stimmt nu allerdings. Naja fast. Da Sie das wohl nicht verstehen
(wollen) hier die Erleuterung. Eine wahre, reale Position am richtigen
Himmel im Sternbild Zwillinge kann einer Position entsprechen,
der am bunten Pappkreis der Astrologen mit "Krebs" ausgemalt ist.
Die Sonne kann zb Mitte Juli bereits in dem Gebiet der Zwillinge stehen
und bei Ihnen am Schreibtisch verbannen Sie sie in den Krebs.
Welch Frevel ;-)
Oder eben am Computer oder wie auch immer, na eben dieser
ausgedachte Kreis mit ausgedachter Symbolik.
Das Sternbild Jungfrau stellt keine Jungfrau dar sondern ist ein
TeilGEBIET auf der spärischen Himmelsfläche. Es ist ein FLÄCHE
am Himmel.
Die Bezeichnung könnte auch "Sternenkette mit drei blauen und 4
rötlichen Sternen, die immer so im Süden sind und in der es eine
schöne Wolke aus Galaxien gibt" heissen.
Die Wolke nennt sich tatsächlich VIRGO-Haufen.
Das ist natürlich kein "Haufen", sondern eine Anhäufung. Das ist einfach
nur schön anzusehen noch schöner sind Chi und ha im Perseus, die sehen
aus wie zwei kleine Häufchen ausgeschütteter Diamanten, so funkeln und
glitzern tausende von Sternen in zwei Sternhaufen, die eng beieinander
stehen.
Voller Erfurcht fürs Universum schieb ich das Fernrohr von der Terasse
Gutes Nächtle
Rainer
Ingrid Liebeler
2009-02-18 10:44:50 UTC
Permalink
Nur dass in der Astronomie der Saturn dann statt im Wassermann in den
Fischen steht.
Spielt für die westliche Astrologie doch gar keine Rolle, weil sie
den 'Tierkreis' nur als Einteilung der Ekliptik (Jahreszeiten) benutzt.
Die tatsächlich dahinterliegenden Sterne _und_ Sternbilder sind
schnurz!!!!! Wie oft sollen wir denn noch darauf herumreiten?
Du gehst zwar auf Sternbilder/Tierkreiszeichen ein, aber dort steht doch im
Satz, auf den Du Dich beziehst, der Saturn. Was ist dieser Saturn in der
Astrologie? Ein imaginärer oder ein realer Planet? Und wenn Du das
beantwortest ist es eben nicht mehr schnurz, wo er steht, denn der reale
steht woanders als der astrologische.
Der SATURN ist real und hat eine reale Position, sowohl am Himmel,
im Orbit, im All und in Bezug/in Beziehung zur Erde oder zum Erdmit-
telpunkt, im siderischen ("realen") Tierkreis wie im tropischen und
darueber hinaus auch im astrologischen tropischen Tierkreis oder
im astrologischen siderischen Tierkreis. Die/seine Position ist exakt,
NASA-genau, wird lediglich in unterschiedliche Messkreise einge-
zeichnet - entweder in den tropischen oder in den siderischen.
Je nachdem. Gedeutet wird seine Position im astrologischen tropi-
schen Tierkreis, und er repraesentiert astrologische und psycholo-
gische Eigenschaften. Welche, kann nachgelesen werden.
In aller Regel hat er Tiefenwirkung, Konzentration oder Blockierung
(Hemmung). Er wird dem Tierkreiszeichen STEINBOCK zugeordnet.
Frueher einmal dem WASSERMANN. Doch das ist lange her.
Wie gesagt, die westliche
Astrologie hat nichts mit den Sternbildern zu tun.
Wohl aber mit TIERKREISZEICHEN.
Und mit deren Mythologie.
Und die ist sehr alt.
Das sagte ich oben bereits. Aber Du gehst ja von echten Planeten aus,
die eine Gravitation haben. Und die laufen nun mal vor Sternbildern
umher, mit denen die Astrologie nichts zu tun hat.
Um mal ein paar Sachen klarzustellen...
1) Ich vertrete hier nicht die gängige Astrologenmeinung, sofern es die
überhaupt gibt. Da gibt es auch haufenweise unterschiedlichster
Lehrmeinungen und Grabenkämpfe. Ich vertrete hier höchstens meine
eigene Meinung bzw. meine eigenen Gedanken oder stelle diese zur
Diskussion.
Die Astrologen haben unterschiedliche Deutungen, die sich teilweise sogar
wiedersprechen. Die nennen das "Schulen". Und Du benutzt eben
die "Gerdssche Schule". ;-)
Wenn schon, dann widersprechen nur mit "i" und nicht mit "ie".
Das gibt es auf anderen Gebieten auch, dass die Gelehrten unter-
schiedlicher Meinung sind. Doch im Grossen und Ganzen wider-
sprechen sich astrologische Deutungen eben nicht. Das ist eine
boshafte Unterstellung oder ein Vorurteil, dass sie das angeblich
taeten.

Unterschiedliche Schulen gibt es auch in anderen Fachgebieten.
Denke an die Psychotherapie ...
Und auch in der Medizin gibt es unterschiedliche Herangehensweisen,
Diagnosen und Heilverfahren.
2) Wir sind und doch wohl einig, dass astrologischer Tierkreis und die
Sternbilder nichts miteinander zu tun haben, oder nur insofern, als
dass man zur Zeit der Entstehung und Namensgebung dieser Bilder noch
nichts über die Präzession wusste, d.h. die allmähliche Verschiebung
des Frühlingspunktes durch die Kreiselbewegung der Erdachse. Das ist ja
leider das gängige Argument von in der Materie wenig bewanderten
Menschen, dass die Stern- und Tierkreisbilder nicht übereinstimmen.
Jeder (westliche) Astrologe weiß, dass der 'Tierkreis' die willkürliche
Einteilung des Messkreises der Ekliptik in willkürliche 12 Teile von
jeweils 30° darstellt und nichts mit den damals festgelegten
Sternbildern zu tun hat. Er ist nur eine willkürliche Feineinteilung
des Jahres (Sonnenbahn) in 12 gleiche Teile. *)
Das war unstrittig. Was ist denn nun mit den Planeten?
3) Ich persönlich halte die Bedeutung der Tierkreisbilder auch für
vernachlässigbar, weil es durchaus noch andere Kriterien gibt, wodurch
sich die verschiedene Position von Himmelkörpern auf der Ekliptik
unterscheiden können, z.B. die Auf-und Untergangsbewegung. Ein Planet
auf 0° ekliptikaler Länge (=0° Widder) geht in unseren Breiten (Europa)
schnell im Osten auf und langsam im Westen unter, bei einem in der
Waage (180°, also gegenüber) ist es genau umgekehrt.
Du bezeichnest also als Planet den Punkt im Chart, der den Namen eines
Planeten hat. Der hat allerdings keine Gravitation, da er nicht real ist.
Er ist real. Doch mit Gravitation hat das nichts zu tun sondern mit
einer ihm zugeschriebenen Entsprechung (Symbolik), die auch
tatsaechlich erlebbar mit ihm zu tun hat respektive ihm zukommt.

Glaub's oder nicht.
4) Es gibt in der Astrologie noch genügend andere Kriterien, z.B. den
gesamten Bereich der Winkelbeziehungen der Planeten untereinander
(Aspekte: Konjunktion, Opposition, etc.), die für die
Astrologen 'übrigblieben'. :-)
Da würde mich natürlich auch interessieren, wo bei diesem willkürlichen
Gekritzel eine Parallele zur Realität bestehen soll. Wenn man darauf
basierend etwas deuten möchte, muss es die geben, oder?
Das ist keine willkuerliches Gekritzel sondern das sind Winkelver-
bindungen (sog. Aspekte) von 90 Grad (Quadrat), 180 Grad (Opposition)
- beides Spannungsaspekte - oder harmonische von 0 bis 5 Grad (eine
Konjunktion - wenn sie scheinbar zusammenstehen, beieinander), 120
Grad (Trigon) oder sechzig Grad (Sextil) oder 150 Grad (ein sog.
Quinkunx-Aspekt, der sowohl harmonisch als auch spannungsgeladen
oder gespannt, spannungsvoll ist).
Die Spannungsaspekte werden rot gezeichnet, die harmonischen blau
und der Quinkunxaspekt gruen. Er ist ein Saturn- oder Neptun-Aspekt.
Das habe ich anno 1992 bei einem Wochenendseminar bei
WOLFGANG BUEHLER von der Stuttgarter Astrologischen Schule
(SAPL) gelernt. Er war einst Schueler und dann Lehrer am API,
am Astrologisch-psychologischen Institut in Adliswil/CH, der
bekannten HUBER-Schule. Spaeter hat er sich selbstaendig gemacht.
Juergen Dorsch hatte eine dreijaehrige Ausbildung bei ihm gemacht.
Ich habe lediglich ein Wochenendseminar ueber Aspekte und Aspekt-
bilder bei ihm besucht hier in Heidelberg-Rohrbach, wohin ich ihn ein-
geladen hatte in Raeumlichkeiten von Thomas Hegemann (bekannt
durch das Fernsehen) in der Heinrich-Fuchs-Strasse.
5) Die Gravitation habe ich nur ins Feld geführt, um eine moderne
Lehrmeinung der heutigen Astrologen in Zweifel zu ziehen: Die Sterne
bewirken nichts, sie zeigen nur an! In Bezug auf den Mond als wichtigen
Teil des Geburtsbildes ist das schon einmal Quatsch, weil er eben Ebbe
und Flut auf der Erde bewirkt, was ja wohl kaum jemand anzweifeln wird.
Deshalb sind wir auf die Gravitation gekommen.
Das gilt nur für die des echten Mondes. Der astrologische steht nicht dort,
von wo die Gravitation des echten wirkt.
Wiegesagt: Es ist ein Trugschluss, anzunehmen, dass die Gravitation
als Kraft oder Energie bei oder in der Astrologie eine Bedeutung
haette. Das hat sie definitiv nicht.
Die Energie ist psychologischer, geistiger (seelisch-geistiger) oder
eben feinstofflicher (astraler) Natur. Und Astrales oder Feinstoff-
liches kann bislang von irdischer Wissenschaft nicht nachgewiesen
und gemessen werden. Mit welcher Art von Messgeraet denn auch?
Der Mond hat mit Wasser und Gefuehl zu tun. Er mag ja Wasser an-
ziehen oder abstossen, vor-sich-hertreiben. Dennoch hat das mit
Astrologie wiegesagt nichts zu tun. In der Astrologie zaehlt allein
die Enstprechung (Symbolik).
Gestirne repraesentieren Eigenschaften. Und dass es diese Eigen-
schaften tatsaechlich gibt und sie auch in Zusammenhang gebracht
werden koennen mit Ereignissen, Gefuehlen und dem Tun und Erleben
von Menschen kann erfahren und erkannt werden, wenn man sich
derartigem oeffnet, sprich: offen ist fuer derartiges, indem man eben
doch mal ueber den sprichwoertlichen Tellerrand schaut/blickt.
D. h. indem man mal ueber seinen Schatten springt und Vorurteile
ueberwindet (ueber Bord wirft). Doch dem verschliesst Du Dich ja
hartnaeckig Chris Leick.
6) Ich _glaube_ nicht an Astrologie, ich beobachte und mache mir meine
(eigenen) Gedanken.
Das machen Hannelore, Richard und Ingrid auch. SCNR.
So ist es.
Chris
IL
Ingrid Liebeler
2009-02-19 08:31:44 UTC
Permalink
On Tue, 17 Feb 2009 17:01:52 +0100, Chris Leick <***@arcor.de>
wrote:

[...] snip
.
Deshalb ist der Saturn auch nicht fiktiv, weder in Astronomie noch
Astrologie.
Bei der Astrologie ist er sehr wohl fiktiv. Er ist als ein Punkt definiert,
der sich innerhalb der Tierkreiszeichen bewegt. Das hat mit Realität nichts
zu tun.
Was bitteschoen ist oder soll(te) fiktiv an einer Gestirnposition
in einem Messkreis sein?
Man kann unterschiedliche Messkreise verwenden, die unter-
schiedliche Einteilungen, eine unterschiedliche Anzahl von Feldern
(Einteilungen) haben, projiziert jedoch auf einen Kreis von 360°
bleibt die Gesamtgroesse doch erhalten und auch die ober-
flaechliche Form (in der Betrachtung). Und ob ich nun Positionen
von vielleicht 122°, 215° oder 316° angebe oder eingeteilt in die
einzelnen Felder, die sagen wir mal pro/à Feld 30 Grad umfassen,
umschreiben oder beinhalten, dann kann die Position eines Gestirns
doch immer noch dieselbe sein und bleiben im KREIS, nur unter-
schiedlich benannt (an Stelle von sagen wir 122° dann eben 2°
im vierten Feld, da nach Adam Riese ja 4 x 30 = 120 macht ...).
Du versteh'n? "Fiktiv" ist allenfalls die Bedeutung, die einem
Planeten zugeschrieben (beigemessen) wird; das was er angeb-
lich repraesentieren oder symbolisieren soll ... Das kann ange-
zweifelt, bezweifelt werden. Klar. Astronomen sprechen Planeten
ja einen jeglichen Bedeutungsgehalt ab. Sie koennen sich un-
moeglich vorstellen, dass Gestirne (Planeten) irgendetwas re-
praesentieren sollen, sprich: dass sie irgendwelche denkbaren
oder moeglichen Eigenschaften besitzen sollen. Wie das denn?
Wie koennen "kalte Gesteinsbrocken" irgendeine Bedeutung
haben, und das noch im psychologischen oder philosophischen
Sinne? Dass es sich aber um Mythologien handelt bei diesen
Analogien, das wird ausser Acht gelassen.
Beim psychologischen oder psychoanalytischen Denken aber
spielen Mythen und archaische Ur-Symbole eine enorm grosse
Rolle. Menschen sind gepraegt davon. Das faengt in der Kinder-
zeit mit Maerchen an und setzt sich fort ins Erwachsenenleben
mit Maerchen, Mythen und Legenden. In der Schule liest man
als Schueler Dramen. Privat vielleicht irgendwelche Romane.
Man sieht diverse Filme, die Mythen und Legenden beinhalten.
Science Fiction-Filme, die meist immer die Reise irgendeines
Helden beschreiben/erzaehlen ... In der Schule liest man Homer.
Alte Sagen und Legenden. Man geht ins Theater oder in die Oper
und wird mit Dramen konfrontiert, oder mit Tragoedien. Wir sind alle
gepraegt von solchen Geschichten, Mythen und Legenden, und oft
aehnelt unser Schicksal derartigen Mythen und Legenden, Dramen
oder Tragoedien oder Tragikomoedien oder Komoedien. Diese
spiegeln unser aller Leben. Wir identifizieren uns mit Helden und
Hauptfiguren in Filmen, Theaterstuecken, Opern, Operetten oder
Romanen, oder mit Leuten aus Berichten in den Printmedien oder
anderen. Und so ist eben Astrologie auch ein Spiegel des Menschen.
So wie jedes Theaterstueck oder Drama Menschen spiegelt.
Das Theater will den (uns) Menschen einen Spiegel vorhalten wie
Till Eulenspiegel. Und das Horoskop spiegelt unsere Seele.
Das kann man erfahren, wenn man offen ist, sich auf Astrologie
einzulassen. Und darum hat Astrologie eben sehr viel mit Psycho-
logie und Philosophie zu tun, und auch mit Zeit und Geschichte ...
Astrologie misst und beschreibt die Qualitaet, Beschaffenheit von
Zeit. In jedem neuen Lebensjahr werden wir konfrontiert mit neuen
Themen ... Unser Leben ist unterteilt oder kann man unterteilen,
einteilen in unterschiedliche Phasen ... Alles hat seine Zeit ...
Man kann Zeit beschreiben und benennen. Man kann Jahresthemen
beschreiben und benennen. Das Horoskop, die Transite, Progressionen
oder Direktionen beschreiben und benennen diese Themen, mit denen
wir zu tun haben oder haben werden (zu tun bekommen werden in
diesem oder jenem Lebensjahr). Das funktioniert. Das funktioniert
wirklich! Probiert es aus!

Ingrid

PS: Denkt an den Theater- und Film-Regisseur Hans-Werner Geissen-
doerfer, der u.a. den Roman von Thomas Mann "Der Zauberberg"
verfilmt hat in den Achtzigern (zu Beginn der Achtziger) und
der seit 1985 Regisseur der "Die Lindenstrasse" im oeffent-
lich Rechtlichen (ARD) im Fernsehen ist. Diese Serie be-
schreibt den Zeitgeist. Sie wird sogar im Deutschunterricht
an den Schulen behandelt, weil sie den Zeitgeist - immer
aktuelle Themen unserer Gesellschaft und unserer Zeit -
beschreibt und behandelt (angeht). Da kann man sich auch
identifizieren mit den einzelnen (jeweiligen) Darstellern ...
Den einen beruehrt dieses Thema, den anderen jenes.
Und so haelt eben auch das Horoskop uns den oder einen
Spiegel vor ... Es spiegelt uns und unsere Person. Unseren
Charakter, unsere Individualitaet und Einzigartigkeit.
Darum dient Astrologie der Selbstfindung, dem
ERKENNE DICH SELBST im Spiegel der Gestirne in den
astrologischen Haeusern (Feldern) und Tierkreiszeichen,
denen ein bestimmter Symbolgehalt beigemessen und zu-
geschrieben wird. Und dieses Schema funktioniert seit
5000 Jahren. Die Symbole wurden nicht willkuerlich kreiert
(erschaffen, zugeordnet), sie folgen einer inhaerenten Logik,
die wiederum mit der mystischen Kabbala (Kabbalistik) zu
tun hat und dem Lebensbaum ...
Es gibt einen weiteren Theaterregisseur, den ich nennen
(erwaehnen, an ihn erinnern) moechte:
Hans-Dieter Leuenberger, Jahrgang 1931, stammt aus
einem schweizerischen Pfarrhaushalt und hat selbst
evangelische Theologie studiert. Nach einer Zeit als
Theaterregisseur wurde er zunaechst Pfarrer, aber sein
eigenes Unbehagen und sein Bekanntwerden mit dem
Tarot liessen ihn Mitte der siebziger Jahre ein neues
Leben beginnen. Seine intensiven esoterischen Studien
machten es ihm bald unmoeglich, in seinem kirchlichen
Amt zu bleiben. So wurde er Psychologe und Therapeut,
Buchautor und Seminarleiter. Im Verlag Hermann Bauer
erschienen bisher von ihm das dreibaendige Werk
"Schule des Tarot", das Taschenbuch "Das ist Esoterik"
und, darauf aufbauend "Die sieben Saeulen der Esoterik".
Ich habe diese Worte dem Klappentext folgenden Buches
entnommen:
Hans-Dieter Leuenberger
Engelmaechte
Vom praktischen Umgang mit kosmischen Kraeften
Verlag Hermann Bauer, Freiburg im Breisgau (c) 1991
Rainer
2009-02-19 10:03:50 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
[...] snip
.
Deshalb ist der Saturn auch nicht fiktiv, weder in Astronomie noch
Astrologie.
Bei der Astrologie ist er sehr wohl fiktiv. Er ist als ein Punkt definiert,
der sich innerhalb der Tierkreiszeichen bewegt. Das hat mit Realität nichts
zu tun.
Was bitteschoen ist oder soll(te) fiktiv an einer Gestirnposition
in einem Messkreis sein?
Er meint die Zuordnung zu einem Tierzeichen, das isr wohl
fiktiv, verstanden?
Ingrid Liebeler
2009-02-19 11:40:45 UTC
Permalink
On Thu, 19 Feb 2009 11:03:50 +0100, "Rainer"
Post by Rainer
Post by Ingrid Liebeler
[...] snip
.
Deshalb ist der Saturn auch nicht fiktiv, weder in Astronomie noch
Astrologie.
Bei der Astrologie ist er sehr wohl fiktiv. Er ist als ein Punkt definiert,
der sich innerhalb der Tierkreiszeichen bewegt. Das hat mit Realität nichts
zu tun.
Was bitteschoen ist oder soll(te) fiktiv an einer Gestirnposition
in einem Messkreis sein?
Er meint die Zuordnung zu einem Tierzeichen, das isr wohl
fiktiv, verstanden?
Ayanamsa

... ist der Laengengrad des suedlichen Null Grad Widder im
siderischen Tierkreis (Zodiak). Er ist begruendet als Zuweisung zu
dem Fixstern Spika in der Position Null Grad Waage im suedlichen
Sternhimmel waehrend einer vergangenen Epoche. Ayanamsa
trifft annaehernd mit der Position der Sonne waehrend der Fruehlings-
nachtgleiche des Jahres 285 n. Chr. zusammen.

Hier ist die Definition:

Ayanamsa = 22° 27' 37,65" + Praezession in Laenge + Nutation in
Laenge von JD 2415020,0 DEZ (31 Dez. 1899 12 Uhr).

Wenn Sie Ayanamsa benutzen wollen, um die siderische Laenge
eines Himmelskoerpers zu berechnen, subtrahieren Sie Ayanamsa
von der suedlichen Laenge des Koerpers.


Die Neigung der Ekliptik (Ecliptic obl.) wurde fuer den ersten eines
jeden Monats Null Uhr DEZ angegeben. Es ist der Winkel zwischen
Ekliptik und Himmelsaequator. Sie ist definiert wie folgt:
Neigung der Ekliptik = 23° 26' 21,448" + Zahl der Jahrhunderte +
Nutation in der Neigung wie 1980 durch die IAU Nutationstheorie
festgelegt von JD 2451545,0 DSZ (1. Januar 2000, 12 Uhr)

Die Nutation ist die gedaempfte, kurzfristige Schwingung, die in der
Position des Fruehlingspunktes hervorgerufen wird durch die wechsel-
seitige Schwerkraft und Anziehungskraefte der Sonne und des Mondes
auf die Erde. Sie ist genau festgelegt durch die 106 Definitionen der
Nutationstheorie der IAU von 1980.
Ingrid Liebeler
2009-02-19 09:02:18 UTC
Permalink
On Wed, 18 Feb 2009 11:38:37 +0100, "Rainer"
| Ein Planet
| auf 0° ekliptikaler Länge (=0° Widder) geht in unseren Breiten
| (Europa) schnell im Osten auf und langsam im Westen unter, bei einem
| in der Waage (180°, also gegenüber) ist es genau umgekehrt.
Wie denn das ?
Durch die 23°-Schräglage der Ekliptik zum Himmelsäquator. Projiziert man
diese auf den 'Sichtkreis' mit Horizont und Himmelsmitte (im 90°-Winkel
zueinander) erscheint diese dann als Ellipse. Aus dieser Warte
erscheinen die 'Tierkreiszeichen' dann unterschiedlich groß und
passieren daher auch unterschiedlich schnell den Aufgangspunkt
(Osthorizont auf der nördl. Halbkugel).
Nö, nicht am realen Himmel.
Poste Deine "Theorie" mal in news.de.sci.astronomie.
Oder installiere mal CdC : http://www.stargazing.net/astropc/
oder besser Stellarium: http://www.stellarium.org/de/
Rainer
Rainer,

es geht nicht um den realen Himmel. Du interessierst Dich
fuer ASTRONOMIE und nicht wirklich fuer ASTROLOGIE.
Astrologie ist etwas voellig anderes! Ich versuchte es soeben
(vorhin) mit meinem ersten morgendlichen Artikel (Thread) zu
erklaeren ...
Astrologie ist ein Denken in Analogien (Entsprechungen).
Dafuer braucht es einen eigenen Messkreis mit entsprechender
Symbolik (mit entsprechendem Symbolgehalt), den so Astro-
NOMEN _nicht_ (!) kennen! That's the different. You know?
Es geht nicht um den tatsaechlichen Sternenhimmel,
wohl aber (!) um reale Positionen von Gestirnen im astrologischen
tropischen Tierkreis mit seinen zwoelf Tierkreiszeichen (und nicht
Sternbildern!) und mit seinen ebenso zwoelf astrologischen Haeusern
oder Feldern, die berechnet werden anhand von Haeusertabellen
und Sternzeittabellen wie eben basierend auf dem Geburtsdatum,
der exakten Geburtszeit und dem Geburtsort (Laengen- und Breiten-
grad des Geburtsortes oder Standortes). Astronomen berechnen
keine Haeuserspitzen, keinen Aszendenten und kein Medium Coeli.
Und sie deuten keine Horoskop. Sie berechnen lediglich fuer ihre
Zwecke Gestirnpositionen. Diese berechneten oder errechneten
Gestirnpositionen werden aber auch (!) benutzt von Astrologen fuer
ihre Zwecke ... Sie zeichnen diese Gestirnstaende in ihren Messkreis
ein (in die Horoskopgrafik, fuer die zuvor die zwoelf astrologischen
Haeuserspitzen errechnet oder berechnet wurden, die wiederum die
beiden Hauptachsen beinhalten (ASZ/DSZ und MC/IC)).
Ist das jetzt enlich klar?
Der Messkreis der Astrologen ist ein anderer als der der Astronomen,
dennoch sind die Gestirnstaende (Positionen der einzelnen Gestirne)
sehr wohl korrekt. Sie wurden oder werden auf den Erdmittelpunkt be-
zogen.

IL

PS: Der tropische Tierkreis der Astronomen kennt keine
Haeuserspitzen und keinen Bedeutungsgehalt, welcher
sowohl einzelnen Gestirnen wie auch Zeichen und Haeusern
beigemessen wird. Der Tierkreis, den (welchen) Astronomen
fuer ihre Zwecke verwenden unterscheidet sich ein wenig oder
erheblich von dem der Astrologen. Was gleich geblieben ist
ueber all die Jahre hinweg sind die astrologischen Symbole
fuer die zehn Gestirne Sonne, Mond, Merkur, Mars, Venus,
Jupiter, Saturn, Neptun, Uranus und Pluto und fuer die zwoelf
Tierkreiszeichen. Doch das was sie repraesentieren (ihr
Symbolgehalt), den kennen Astronomen nicht und den aner-
kennen (akzeptieren, respektieren) sie nicht.
Aspekte (Winkelverbindungen) wie Konjunktion, Quadrat,
Opposition, Sextil und Trigon kennen Astronomen auch,
nur schreiben sie diesen Linien eben auch keinen Bedeutungs-
gehalt oder Symbolcharakter zu. That's the different.
Astrologie ist eine Symbolsprache fuer eine verborgene,
unsichtbare Welt. Und das ist natuerlich Okkultismus oder
Mystizismus. Astronomie ist Physik und damit reine Natur-
wissenschaft. Mit Okkultismus und Mystizismus hat sie nichts
am Hut (nichts zu tun). Darum gibt es zwei unterschiedliche
Newsgruppen bzgl. "Astro":
News:de.sci.astronomie
und eben
News:de.alt.astrologie.
Rainer
2009-02-19 10:11:44 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
On Wed, 18 Feb 2009 11:38:37 +0100, "Rainer"
| Ein Planet
| auf 0° ekliptikaler Länge (=0° Widder) geht in unseren Breiten
| (Europa) schnell im Osten auf und langsam im Westen unter, bei einem
| in der Waage (180°, also gegenüber) ist es genau umgekehrt.
Wie denn das ?
Durch die 23°-Schräglage der Ekliptik zum Himmelsäquator. Projiziert man
diese auf den 'Sichtkreis' mit Horizont und Himmelsmitte (im 90°-Winkel
zueinander) erscheint diese dann als Ellipse. Aus dieser Warte
erscheinen die 'Tierkreiszeichen' dann unterschiedlich groß und
passieren daher auch unterschiedlich schnell den Aufgangspunkt
(Osthorizont auf der nördl. Halbkugel).
Nö, nicht am realen Himmel.
Poste Deine "Theorie" mal in news.de.sci.astronomie.
Oder installiere mal CdC : http://www.stargazing.net/astropc/
oder besser Stellarium: http://www.stellarium.org/de/
Rainer
Rainer,
es geht nicht um den realen Himmel.
Hier ja und ich laß es mir nicht durch Sie verbieten
auf so ein Thema zu antworten.

Rainer
Ijon Tichy
2009-02-19 11:57:10 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
On Wed, 18 Feb 2009 11:38:37 +0100, "Rainer"
| Ein Planet
| auf 0° ekliptikaler Länge (=0° Widder) geht in unseren Breiten
| (Europa) schnell im Osten auf und langsam im Westen unter, bei
| einem in der Waage (180°, also gegenüber) ist es genau umgekehrt.
Wie denn das ?
Durch die 23°-Schräglage der Ekliptik zum Himmelsäquator. Projiziert
man diese auf den 'Sichtkreis' mit Horizont und Himmelsmitte (im
90°-Winkel zueinander) erscheint diese dann als Ellipse. Aus dieser
Warte
erscheinen die 'Tierkreiszeichen' dann unterschiedlich groß und
passieren daher auch unterschiedlich schnell den Aufgangspunkt
(Osthorizont auf der nördl. Halbkugel).
Nö, nicht am realen Himmel.
Poste Deine "Theorie" mal in news.de.sci.astronomie.
Oder installiere mal CdC : http://www.stargazing.net/astropc/
oder besser Stellarium: http://www.stellarium.org/de/
Rainer
Rainer,
es geht nicht um den realen Himmel. Du interessierst Dich
fuer ASTRONOMIE und nicht wirklich fuer ASTROLOGIE.
Astrologie ist etwas voellig anderes! Ich versuchte es soeben
(vorhin) mit meinem ersten morgendlichen Artikel (Thread) zu
erklaeren ...
Astrologie ist ein Denken in Analogien (Entsprechungen).
Dafuer braucht es einen eigenen Messkreis mit entsprechender
Symbolik (mit entsprechendem Symbolgehalt), den so Astro-
NOMEN _nicht_ (!) kennen! That's the different. You know?
Es geht nicht um den tatsaechlichen Sternenhimmel,
wohl aber (!) um reale Positionen von Gestirnen im astrologischen
tropischen Tierkreis mit seinen zwoelf Tierkreiszeichen (und nicht
Sternbildern!) und mit seinen ebenso zwoelf astrologischen Haeusern
oder Feldern, die berechnet werden anhand von Haeusertabellen
und Sternzeittabellen wie eben basierend auf dem Geburtsdatum,
der exakten Geburtszeit und dem Geburtsort (Laengen- und Breiten-
grad des Geburtsortes oder Standortes). Astronomen berechnen
keine Haeuserspitzen, keinen Aszendenten und kein Medium Coeli.
Und sie deuten keine Horoskop. Sie berechnen lediglich fuer ihre
Zwecke Gestirnpositionen. Diese berechneten oder errechneten
Gestirnpositionen werden aber auch (!) benutzt von Astrologen fuer
ihre Zwecke ... Sie zeichnen diese Gestirnstaende in ihren Messkreis
ein (in die Horoskopgrafik, fuer die zuvor die zwoelf astrologischen
Haeuserspitzen errechnet oder berechnet wurden, die wiederum die
beiden Hauptachsen beinhalten (ASZ/DSZ und MC/IC)).
Ist das jetzt enlich klar?
Der Messkreis der Astrologen ist ein anderer als der der Astronomen,
dennoch sind die Gestirnstaende (Positionen der einzelnen Gestirne)
sehr wohl korrekt. Sie wurden oder werden auf den Erdmittelpunkt be-
zogen.
IL
PS: Der tropische Tierkreis der Astronomen kennt keine
Haeuserspitzen und keinen Bedeutungsgehalt, welcher
sowohl einzelnen Gestirnen wie auch Zeichen und Haeusern
beigemessen wird. Der Tierkreis, den (welchen) Astronomen
fuer ihre Zwecke verwenden unterscheidet sich ein wenig oder
erheblich von dem der Astrologen. Was gleich geblieben ist
ueber all die Jahre hinweg sind die astrologischen Symbole
fuer die zehn Gestirne Sonne, Mond, Merkur, Mars, Venus,
Jupiter, Saturn, Neptun, Uranus und Pluto und fuer die zwoelf
Tierkreiszeichen. Doch das was sie repraesentieren (ihr
Symbolgehalt), den kennen Astronomen nicht und den aner-
kennen (akzeptieren, respektieren) sie nicht.
Aspekte (Winkelverbindungen) wie Konjunktion, Quadrat,
Opposition, Sextil und Trigon kennen Astronomen auch,
nur schreiben sie diesen Linien eben auch keinen Bedeutungs-
gehalt oder Symbolcharakter zu. That's the different.
Astrologie ist eine Symbolsprache fuer eine verborgene,
unsichtbare Welt. Und das ist natuerlich Okkultismus oder
Mystizismus. Astronomie ist Physik und damit reine Natur-
wissenschaft. Mit Okkultismus und Mystizismus hat sie nichts
am Hut (nichts zu tun). Darum gibt es zwei unterschiedliche
News:de.sci.astronomie
und eben
News:de.alt.astrologie.
Der Nullpunkt des Referenzsystems macht einen Umlauf um die Ekliptik in
knapp 26 000 Jahren. Das Referenzsystem der Astrologie wurde IIRC vor
etwa 3000 Jahren festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt lag der Frühlingspunkt
noch im Sternzeichen Widder (daher auch Widderpunkt). Seither hat er
sich um rund 30 Grad verschoben.

Es gab also einmal eine Zeit, wo beides übereinstimmte, der
astronomische Frühlingspunkt und der astrologische Widderpunkt.

Da die Astrologen immer noch die alten Deutungen aus dieser Zeit
benutzen, wirft das natürlich die Frage auf, zu welchem Zeitpunkt
stimmte die Astrologie. Sie kann nicht heute richtig sein *und* vor
dreitausend Jahren.

Konkret heißt das, vor dreitausend Jahren waren die
Waage-Geborenen 'echte' Waagen, die Sonne stand im Stern- *und*
Tierkreiszeichen 'Waage'. Heute sind die Waage-Geborenen eigentlich
Jungfrau. Wenn das so richtig ist, dann müssten die vor dreitausend
Jahren geborenen Waagen nach heutigem Verständnis eigentlich Skorpione
gewesen sein.

mfg
Ijon Tichy
Ingrid Liebeler
2009-02-19 16:56:18 UTC
Permalink
On Thu, 19 Feb 2009 12:57:10 +0100, Ijon Tichy <***@invalid.net>
wrote:

[...] snip
Post by Ijon Tichy
Der Nullpunkt des Referenzsystems macht einen Umlauf um die Ekliptik in
knapp 26 000 Jahren. Das Referenzsystem der Astrologie wurde IIRC vor
etwa 3000 Jahren festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt lag der Frühlingspunkt
noch im Sternzeichen Widder (daher auch Widderpunkt). Seither hat er
sich um rund 30 Grad verschoben.
Trugschluss:

Der _astrologische_ (!) Tierkreis beginnt IMMER bei 0° WIDDER.
IMMER. Das ist/meint FruehlingsANFANG und nicht die Verschie-
bung des FruehlingsPUNKTES durch die Praezession. Klar?
Anfang der Jahreszeiten ... FruehlingsANFANG ... Am 21. Maerz ...
Das Tierkreiszeichen (und nicht SternBILD!) WIDDER entspricht
dem 1. astrologischen Haus. Gegenueber die WAAGE dem zweiten.
Versteht das doch bitte eeeennndlich!!!
Post by Ijon Tichy
Es gab also einmal eine Zeit, wo beides übereinstimmte, der
astronomische Frühlingspunkt und der astrologische Widderpunkt.
Da die Astrologen immer noch die alten Deutungen aus dieser Zeit
benutzen, wirft das natürlich die Frage auf, zu welchem Zeitpunkt
stimmte die Astrologie. Sie kann nicht heute richtig sein *und* vor
dreitausend Jahren.
Das ist unerheblich (irrelevant, ob alt oder neu und seit wann).
Relevant allein ist, dass der astrologische Tierkreis ein MESSKREIS
ist wie das Ziffernblatt der Uhr. An diesem Ziffernblatt der Uhr und
am astrologischen Tierkreis (Messkreis) aendert sich NIE etwas,
weil der (er) mit den Jahreszeiten zu tun hat, und auch mit dem,
wofuer die Jahreszeiten stehen. Zum Bleistift das Tierkreiszeichen
JUNGFRAU fuer Reife und Ernte, was im uebertragenen Sinne auch
anwendbar oder zu verstehen ist als Lebensabend ... Der reife, weil
reif gewordene Mensch ... Im Rentenalter hat man das erreicht, oder
ihn, den Lebensabend ... Ich mit meinen 52 Jahren naehere mich diesem
Lebensabschnitt. Mein Freund mit "67" befindet sich bereits darin.
Nur so als Beispiel ... Es gibt ein astrologisches Buch der HUBER-
Schule (API) [Astrologisch Psychologisches Institut], welches "Die
Lebensuhr" lautet ... Es beschreibt das mit dem ALTERSPROGRESS
oder der ALTERSPROGRESSION ...
Ein junger Mensch hingegen befindet sich in der Bluehte (Fruehling)
seines Lebens ... Dem entsprechen _auch_ die einzelnen Tierkreis-
zeichen (deren oder ihre jeweilige Symbolik, der Symbolcharakter,
das was sie symbolisieren oder repraesentieren).
Das unaufhaltsame Voranschreiten (Fortschreiten) der Zeit und des
(unseres) Lebensalters ... Das wird auch symbolisiert im oder durch
den Tierkreis, den astrologischen, nicht den astronomischen.
That's the different. You know?
AstroLOGIE meint eine andere LOGIK als die der Physik und Astro-
physik. Der tatsaechliche Anblick des oder Blick an den gestirnten
Nachthimmel hat nur bedingt mit AstroLOGIE zu tun. Die Logik der
AstroLOGIE folgt anderen Gesetzen ... Spirituellen, verborgenen,
mystischen, philosophischen und psychologischen. Nicht physi-
kalischen, und nachweisbaren, sprich: messbaren. Klar?
Mit Tarot-Karten oder dem I-Ging kann man ja auch ... etwas ueber
Menschen und deren Schicksal aussagen ... Nicht anders verhaelt
es sich mit der AstroLOGIE. Es hat mit dem LEBENSBAUM der
mystischen Kabbala zu tun ... Macht Euch kundig ... Studiert die
Symbolik einzelner Tarot-Karten, und welches Tierkreiszeichen
respektive welches Gestirn sie jeweils repraesentieren (symbo-
lisieren), fuer welches Gestirn oder Tierkreiszeichen sie jeweils
stehen. Das haengt naemlich alles miteinander zusammen ...
Das ist das Wissen der Juden ... Die mystische Quabbalah ...
Die Geschichte mit dem LEBENSBAUM ...
Post by Ijon Tichy
Konkret heißt das, vor dreitausend Jahren waren die
Waage-Geborenen 'echte' Waagen, die Sonne stand im Stern- *und*
Tierkreiszeichen 'Waage'. Heute sind die Waage-Geborenen eigentlich
Jungfrau. Wenn das so richtig ist, dann müssten die vor dreitausend
Jahren geborenen Waagen nach heutigem Verständnis eigentlich Skorpione
gewesen sein.
Quatsch! Du redest vom siderischen und/oder tropischen Tierkreis.
Das hat nichts mit FRUEHER oder SPAETER zu tun.

IL
Post by Ijon Tichy
mfg
Ijon Tichy
Rainer
2009-02-19 17:04:14 UTC
Permalink
"Ingrid Liebeler" <Astro-***@t-online.de> schrieb >>Konkret heißt das,
vor dreitausend Jahren waren die
Post by Ingrid Liebeler
Post by Ijon Tichy
Waage-Geborenen 'echte' Waagen, die Sonne stand im Stern- *und*
Tierkreiszeichen 'Waage'. Heute sind die Waage-Geborenen eigentlich
Jungfrau. Wenn das so richtig ist, dann müssten die vor dreitausend
Jahren geborenen Waagen nach heutigem Verständnis eigentlich Skorpione
gewesen sein.
Quatsch! Du redest vom siderischen und/oder tropischen Tierkreis.
Das hat nichts mit FRUEHER oder SPAETER zu tun.
IL
Nö, er hats völlig richtig, kurz und kompetend erklärt.
Sie brauchen das ja nicht zu glauben.
Ingrid Liebeler
2009-02-19 17:14:51 UTC
Permalink
On Thu, 19 Feb 2009 18:04:14 +0100, "Rainer"
Post by Ijon Tichy
vor dreitausend Jahren waren die
Post by Ingrid Liebeler
Post by Ijon Tichy
Waage-Geborenen 'echte' Waagen, die Sonne stand im Stern- *und*
Tierkreiszeichen 'Waage'. Heute sind die Waage-Geborenen eigentlich
Jungfrau. Wenn das so richtig ist, dann müssten die vor dreitausend
Jahren geborenen Waagen nach heutigem Verständnis eigentlich Skorpione
gewesen sein.
Quatsch! Du redest vom siderischen und/oder tropischen Tierkreis.
Das hat nichts mit FRUEHER oder SPAETER zu tun.
IL
Nö, er hats völlig richtig, kurz und kompetend erklärt.
Sie brauchen das ja nicht zu glauben.
Ihre Rechtschreibung laesst noch immer zu wuenschen uebrig
RAINER BORCHMANN ...

kompetent schreibt sich mit hartem "t" und nicht mit weichem "d"

IL
Rainer
2009-02-19 19:37:34 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
On Thu, 19 Feb 2009 18:04:14 +0100, "Rainer"
Post by Ijon Tichy
vor dreitausend Jahren waren die
Post by Ingrid Liebeler
Post by Ijon Tichy
Waage-Geborenen 'echte' Waagen, die Sonne stand im Stern- *und*
Tierkreiszeichen 'Waage'. Heute sind die Waage-Geborenen eigentlich
Jungfrau. Wenn das so richtig ist, dann müssten die vor dreitausend
Jahren geborenen Waagen nach heutigem Verständnis eigentlich Skorpione
gewesen sein.
Quatsch! Du redest vom siderischen und/oder tropischen Tierkreis.
Das hat nichts mit FRUEHER oder SPAETER zu tun.
IL
Nö, er hats völlig richtig, kurz und kompetend erklärt.
Sie brauchen das ja nicht zu glauben.
Ihre Rechtschreibung laesst noch immer zu wuenschen uebrig
RAINER BORCHMANN ...
kompetent schreibt sich mit hartem "t" und nicht mit weichem "d"
IL
Wir gehn jetzt Weiberfastnacht feiern, da ist mir das aber sowas von egal.
kompetend kompetend kompetend kompetend kompetend kompetend
Die Rechtschreibung eines Verwandten, wenn ers denn ist, geht Sie nüscht an.
Borgmann, dann bitte

Wünschen schreibt man mit "ü", Sie Karnevallsknalltüte und lässt mit "ä",
so wie in Lästern. Das machen Sie ja immer wenn Ihnen die Argumente
ausgehen. Lüstig, lüstig ;-)
Ingrid Liebeler
2009-02-19 17:04:51 UTC
Permalink
On Thu, 19 Feb 2009 13:59:56 +0100, Matthias Gerds
[..]
Post by Ijon Tichy
Der Nullpunkt des Referenzsystems macht einen Umlauf um die Ekliptik
in knapp 26 000 Jahren. Das Referenzsystem der Astrologie wurde IIRC
vor etwa 3000 Jahren festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt lag der
Frühlingspunkt noch im Sternzeichen Widder (daher auch Widderpunkt).
Seither hat er sich um rund 30 Grad verschoben.
Es gab also einmal eine Zeit, wo beides übereinstimmte, der
astronomische Frühlingspunkt und der astrologische Widderpunkt.
Da die Astrologen immer noch die alten Deutungen aus dieser Zeit
benutzen, wirft das natürlich die Frage auf, zu welchem Zeitpunkt
stimmte die Astrologie. Sie kann nicht heute richtig sein *und* vor
dreitausend Jahren.
Konkret heißt das, vor dreitausend Jahren waren die
Waage-Geborenen 'echte' Waagen, die Sonne stand im Stern- *und*
Tierkreiszeichen 'Waage'. Heute sind die Waage-Geborenen eigentlich
Jungfrau. Wenn das so richtig ist, dann müssten die vor dreitausend
Jahren geborenen Waagen nach heutigem Verständnis eigentlich Skorpione
gewesen sein.
Sehr schön dargelegt und stimmt im Groben, aber die Tierkreiszeichen
haben in der westlichen Astrologie nichts mit den Sternzeichen zu tun,
Moooment!!! Mit SternZEICHEN schon, durchaus, nicht aber mit
SternBILDERN. That's the different. You know?
SonnenZEICHEN, SternZEICHEN, TierkreisZEICHEN, das ist alles
und meint alles dasselbe. Lediglich SternBILDER sind etwas anderes.
Und darueber erzaehlt jenes Buch, welches Richard Vetter und ich
neulich empfohlen haben (oder waren es zwei verschiedene Buecher?).
Es gibt laut IAU 88 Sternbilder ... Hi Rainer!
Da gibt es auch den OPHIUCHUS, den Schlangentraeger.
Doch der ist ein 13. Sternbild und kein 13. Tierkreiszeichen. Klar?

<zwinker>

Das Buch erzaehlt Mythen und Legenden, nein: nicht der alten Goetter
und Germanen sondern nur das der Goetter und ... (anderer Helden der
Antike). Sterngeschichten ... Wie die alten Griechen sich das eben so
gedacht haben ... <smile>

Habt Ihr in der Schule HOMER gelesen? Die Ilias?

Warum haben die alten Griechen den Planeten Namen von Goettern
gegeben? Warum heissen die bei den ASTRONOMEN noch immer so?
Ist dann deren Denken nicht auch antiquiert (veraltet)?
auch damals schon nicht, sondern nur mit den Jahreszeiten und den damit
verbundenen Witterungsbedingungen auf der Erde, d.h. den
Voraussetzungen für die menschliche Nahrungserzeugung im Zweistromland
und Ägypten. Und das wurde zur Orientierung auf den Himmel übertragen.
Du kannst beliebige Sterne zum 'Stier' oder zur 'Jungfrau' machen.
Deshalb haben die _Sternzeichen_ IMHO auch keinen eigenen Charakter.
Lege Dir zur Bereicherung den Vortrag von D. Koch ans Herz, den ich in
diesem Zusammenhang für sehr interessant halte.
http://www.astro.com/astrologie/in_vedic_g.htm oder auch
http://www.astro.com/astrologie/in_praezession_g.htm
MG
I.
Rainer
2009-02-19 19:29:23 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
On Thu, 19 Feb 2009 13:59:56 +0100, Matthias Gerds
[..]
Post by Ijon Tichy
Der Nullpunkt des Referenzsystems macht einen Umlauf um die Ekliptik
in knapp 26 000 Jahren. Das Referenzsystem der Astrologie wurde IIRC
vor etwa 3000 Jahren festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt lag der
Frühlingspunkt noch im Sternzeichen Widder (daher auch Widderpunkt).
Seither hat er sich um rund 30 Grad verschoben.
Es gab also einmal eine Zeit, wo beides übereinstimmte, der
astronomische Frühlingspunkt und der astrologische Widderpunkt.
Da die Astrologen immer noch die alten Deutungen aus dieser Zeit
benutzen, wirft das natürlich die Frage auf, zu welchem Zeitpunkt
stimmte die Astrologie. Sie kann nicht heute richtig sein *und* vor
dreitausend Jahren.
Konkret heißt das, vor dreitausend Jahren waren die
Waage-Geborenen 'echte' Waagen, die Sonne stand im Stern- *und*
Tierkreiszeichen 'Waage'. Heute sind die Waage-Geborenen eigentlich
Jungfrau. Wenn das so richtig ist, dann müssten die vor dreitausend
Jahren geborenen Waagen nach heutigem Verständnis eigentlich Skorpione
gewesen sein.
Sehr schön dargelegt und stimmt im Groben, aber die Tierkreiszeichen
haben in der westlichen Astrologie nichts mit den Sternzeichen zu tun,
Moooment!!! Mit SternZEICHEN schon, durchaus, nicht aber mit
SternBILDERN. That's the different. You know?
SonnenZEICHEN, SternZEICHEN, TierkreisZEICHEN, das ist alles
und meint alles dasselbe. Lediglich SternBILDER sind etwas anderes.
Und darueber erzaehlt jenes Buch, welches Richard Vetter und ich
neulich empfohlen haben (oder waren es zwei verschiedene Buecher?).
Es gibt laut IAU 88 Sternbilder ... Hi Rainer!
Jawoll, Madam ;-)))))
Post by Ingrid Liebeler
Da gibt es auch den OPHIUCHUS, den Schlangentraeger.
Doch der ist ein 13. Sternbild und kein 13. Tierkreiszeichen. Klar?
<zwinker>
Das Buch erzaehlt Mythen und Legenden, nein: nicht der alten Goetter
und Germanen sondern nur das der Goetter und ... (anderer Helden der
Antike). Sterngeschichten ... Wie die alten Griechen sich das eben so
gedacht haben ... <smile>
Habt Ihr in der Schule HOMER gelesen? Die Ilias?
Natürlich
Post by Ingrid Liebeler
Warum haben die alten Griechen den Planeten Namen von Goettern
gegeben? Warum heissen die bei den ASTRONOMEN noch immer so?
Ist dann deren Denken nicht auch antiquiert (veraltet)?
Ich denk schon das es Spass macht an althergebrachtem, guten
festzuhalten.

Uranus hat vom Astronomen Herrschel eigentlich den Namen des gerade
herschenden englischen König bekommen (King George - Planet).
Den Namen Uranus bekam er, ich glaube von der Royal Society.
Die vier Jupiter Monde, die Gallilei entdeckte nannte er ebenfalls nach
seinem damaligen Brotgeber: die Medicieschen Sterne. Keplers
Mutter hatte übrigends so gute Augen, das sie die vier Monde mit
blosem Auge sehen konnte. Das geht heute nur unter guten, also wirklich
guten meteorologischen Bedingungen und absoluter Dunkelheit.
Teneriffa, Südchile und die Namibwüste (wo viele Amateurastronomen
im Sommer hinfliegen) bieten dazu beste Bedingungen.
Wer in dörflichen Umfeld wohnt der kanns ja mal versuchen.
Bei http://www.calsky.com/ (Da muss man nach Planeten-->jupiter
---> Monde suchen) kann er dann vergleichen

Da aber auch Neptuns Entdeckung von den Engländern sich ans Brevier
geheftet wurde (Mescalin/Adams machte u.A. die Berechnungen) blieb man
in der Royal Society bei dieser Benamsung, obwohl Galle in Berlin
und LeVerrier in Frankreich blauen PLaneten am Himmel entdeckten.
Es hat fast 80 Jahre einen "Krieg" der jweiligen Akademien (Briten
und Franzosen) gegeben, wer den nun den welchen Namen vergeben darf.
Aber Galle in Berlin war der erste, der ihn sah und die Bahn neu berechnete.
Das stimmt nicht ganz Gallilei hat ihn auch schon gesehen, aber für einen
Stern gehalten
Der Uranus hat auch Ringe wie der Saturn und Monde deren Namen
der griechischen Mythologie entnommen sind. Die Abschnitte eines Ringes
tragen jedoch franz. Namen: Liberté, Égalité und Fraternité und Courage.
Es ist also nicht immer die grichische Mythologie die herhalten muss.

So ist es auch bei der Benamsung der Mondkrater, wo meistens
verdienstvolle Wissenschaftler geehrt werden. (manchmal leider
auch Politiker) Sogar am Kölner Dom gibts die Statuten von Kennedy
und Chrustschow in luftiger Höhe zu bestaunen. Also irgendwelche
Leute gibts immer, die damit was erreichen wollen.

Pluto, 1930 entdeckt war der letzte, der einen "richtigen" Namen erhielt.
Ab 2004 gibts nur noch Nummern für die riesige Fülle von kleinenPLaneten
jenseits der Neptunbahn.

Merksatz falls man in der Karnevalszeit mal durcheinander kümmt.

Merkur Mein
Venus Vater
Erde erklärt
Mars mir
Jupiter jeden
Saturn Samstag
Uranus unsere
Neptun neun
Pluto Planeten
Post by Ingrid Liebeler
auch damals schon nicht, sondern nur mit den Jahreszeiten und den damit
verbundenen Witterungsbedingungen auf der Erde, d.h. den
Voraussetzungen für die menschliche Nahrungserzeugung im Zweistromland
und Ägypten. Und das wurde zur Orientierung auf den Himmel übertragen.
Du kannst beliebige Sterne zum 'Stier' oder zur 'Jungfrau' machen.
Deshalb haben die _Sternzeichen_ IMHO auch keinen eigenen Charakter.
Lege Dir zur Bereicherung den Vortrag von D. Koch ans Herz, den ich in
diesem Zusammenhang für sehr interessant halte.
http://www.astro.com/astrologie/in_vedic_g.htm oder auch
http://www.astro.com/astrologie/in_praezession_g.htm
MG
I.
Alaaf , alaaaf

Pluto for Planets

Rainer
Ingrid Liebeler
2009-02-20 07:34:50 UTC
Permalink
On Thu, 19 Feb 2009 20:29:23 +0100, "Rainer"
<***@t-online.de> wrote:

[...] snip
Post by Rainer
Post by Ingrid Liebeler
Das Buch erzaehlt Mythen und Legenden, nein: nicht der alten Goetter
und Germanen sondern nur das der Goetter und ... (anderer Helden der
Antike). Sterngeschichten ... Wie die alten Griechen sich das eben so
gedacht haben ... <smile>
Habt Ihr in der Schule HOMER gelesen? Die Ilias?
Natürlich
Post by Ingrid Liebeler
Warum haben die alten Griechen den Planeten Namen von Goettern
gegeben? Warum heissen die bei den ASTRONOMEN noch immer so?
Ist dann deren Denken nicht auch antiquiert (veraltet)?
Ich denk schon das es Spass macht an althergebrachtem, guten
festzuhalten.
Was ne daemliche Antwort. Aber echt!

NATUERLICH koennte man den Prinzipien (!) [Gestirnen] andere
Namen geben, dennoch bliebe das Prinzip erhalten, sprich: das was
repraesentiert wird, die Eigenschaft, die einem Gestirn zu- oder bei-
gemessen (zugeschrieben) wird, und die passt. Die ist wirklich erkenn-
bar und erfahrbar vorhanden. Es handelt sich uebrigens auch um
ARCHETYPEN ... Do you know was das ist? Lies zur Abwexlung doch
mal C. G. JUNG als immer nur Physik-Buecher und welche ueber
Astrophysik.

Menschliche Charaktere koennen sehr treffend mittels Astrologie
beschrieben werden. Das kann jeder erfahren, der bereits ist, sich
auf diese Art des Deutens einzulassen. Doch dazu sind ja all jene
Wissenschafts- und Technikglaeubigen nicht bereit. That's the problem.
Sie stellen sogar die Seele des Menschen in Abrede. Um Seelisches
und Psychisches, Psychologisches kuemmern sie sich nicht im ge-
ringsten. Immer nur um Messbares, Sichtbares, Greifbares, Nachweis-
bares. Wahrheit jedoch kann man nicht beweisen, ebenso wenig wir
Liebe oder Gott. Man kann Wahrheit nur erkennen und erfahren.
Und nicht anders verhaelt es sich mit verborgenen Wahrheiten ...
Astrologie ist eine Sprache des Verborgenen. Nichts anderes.
Es ist eine Orientierungshilfe in Raum und Zeit und dient der Selbst-
erkenntnis. Hier geht es um Psychologie und nicht um Physik.
Allenfalls noch um Philosophie, aber nicht um Raumfahrt und Technik.
Alles im Kosmos ist von Gott erschaffen. Man wird nie dahinter kommen,
wie alles wirklich miteinander zusammenhaengt und entstanden ist.
Niemals. Der Mensch masst sich da zu viel an. Er ist ueberheblich.
Ueberschaetzt sich. Er betreibt Hybris und verschmutzt den Weltraum.
Um die Erde herum kreist derart viel Schrott, alte Satellitenschues-
seln und abgefallene Teile von Raumfahrzeugen, dass es zum Himmel
stinkt. Der Mensch vermuellt alles und zerstoert alles. Er betreibt
Raubbau.
Doch Gott warnt uns und gibt uns deutlich sicht- und erkennbare
Zeichen. Diese gilt es zu deuten, richtig zu interpretieren. Und warum
sollte das denn nicht erlaubt sein als Orientierungshilfe?
Post by Rainer
Uranus hat vom Astronomen Herrschel eigentlich den Namen des gerade
herschenden englischen König bekommen (King George - Planet).
Den Namen Uranus bekam er, ich glaube von der Royal Society.
Die vier Jupiter Monde, die Gallilei entdeckte nannte er ebenfalls nach
seinem damaligen Brotgeber: die Medicieschen Sterne. Keplers
Mutter hatte übrigends so gute Augen, das sie die vier Monde mit
blosem Auge sehen konnte.
uebrigens ohne "d" wie morgens

Guter Mann, Deine Rechtschreibung laesst wirklich sehr zu
wuenschen uebrig. Brauchst Dich gar nicht so wichtig nehmen
mit Deinen astronomischen Kenntnissen. Die machen die fehler-
hafte (mangelhafte) Rechtschreibung auch nicht wett.
Bist Du ein Legastheniker?

Von wegen hoeflicher und freundlicher Umgangston ...
Bist Du denn mir gegenueber hoeflich und freundlich?
Im Lewe ned. Du bezichtigst mich (unterstellst mir), eine Luegnerin
zu sein.
Post by Rainer
Das geht heute nur unter guten, also wirklich
guten meteorologischen Bedingungen und absoluter Dunkelheit.
Teneriffa, Südchile und die Namibwüste (wo viele Amateurastronomen
im Sommer hinfliegen) bieten dazu beste Bedingungen.
Wer in dörflichen Umfeld wohnt der kanns ja mal versuchen.
Bei http://www.calsky.com/ (Da muss man nach Planeten-->jupiter
---> Monde suchen) kann er dann vergleichen
Erzaehle das in News:de.sci.astronomie Rainer.
Hier befindest Du Dich in News:de.alt.astrologie. Hier hat das
nichts verloren.

Wann schnallst Du das endlich?

Oder bist Du merkbefreit?

Von wegen "erkenntnisresistent" ...
Wer von uns beiden ist das wohl? Na?
Post by Rainer
Da aber auch Neptuns Entdeckung von den Engländern sich ans Brevier
geheftet wurde (Mescalin/Adams machte u.A. die Berechnungen) blieb man
in der Royal Society bei dieser Benamsung, obwohl Galle in Berlin
und LeVerrier in Frankreich blauen PLaneten am Himmel entdeckten.
Es hat fast 80 Jahre einen "Krieg" der jweiligen Akademien (Briten
und Franzosen) gegeben, wer den nun den welchen Namen vergeben darf.
Aber Galle in Berlin war der erste, der ihn sah und die Bahn neu berechnete.
Das stimmt nicht ganz Gallilei hat ihn auch schon gesehen, aber für einen
Stern gehalten
Der Uranus hat auch Ringe wie der Saturn und Monde deren Namen
der griechischen Mythologie entnommen sind. Die Abschnitte eines Ringes
tragen jedoch franz. Namen: Liberté, Égalité und Fraternité und Courage.
Es ist also nicht immer die grichische Mythologie die herhalten muss.
Keineswegs. Sehe meine Worte oben ...
Den PRINZIPIEN kann/koennte man auch andere Namen geben.
Durchaus. Es geht um das dahinter stehende PRINZIP, um die
Symbolik, den Symbolcharakter, um die Analogie ... Darum geht es.
Und eben die (das) sprechen Astronomen den Gestirnen ab, dass sie
auch nur irgendetwas repraesentierten als "kalte Gesteinsbrocken".
Da liegt der Hase begraben. In nichts anderem.

Ob man nun TAROT-Karten legt (zieht) oder sich den Lauf der
Gestirne durch den astrologischen (!) Tierkreis anschaut und versucht,
sie zu deuten, das ist gleich. Es geht um den Symbolcharakter beider.
Und beide haben auch miteinander zu tun - TAROT-Karten und die
sieben oder zehn bekannten Gestirne ... Sie repraesentieren den
LEBENSBAUM der mystischen KABBALA. Bitte informiere Dich endlich
einmal darueber und komme uns hier in d.a.a nicht staendig mit Deinen
astronomischen Kenntnissen. Die spielen hier in d.a.a nur bedingt eine
Rolle, eine untergeordnete (sekundaere).
Post by Rainer
So ist es auch bei der Benamsung der Mondkrater,
Bei der was? <lach>

Bei der Namensgebung vielleicht?

Du machst Dich ja laecherlich Rainer.
Wer bitte sollte Dich noch ernst nehmen?

Hoeflichkeit hin, Hoeflichkeit her.
Hoeflich bist doch gerade Du nicht!
Post by Rainer
wo meistens
verdienstvolle Wissenschaftler geehrt werden. (manchmal leider
auch Politiker) Sogar am Kölner Dom gibts die Statuten von Kennedy
und Chrustschow in luftiger Höhe zu bestaunen. Also irgendwelche
Leute gibts immer, die damit was erreichen wollen.
Was hat dieses Gefasele mit ASTROLOGIE und Charakterologie
zu tun?
Was spintisierst Du Dir da zusammen? Was faselst Du da?
Warum? Was gedenkst Du damit zu erreichen?
Post by Rainer
Pluto, 1930 entdeckt war der letzte,
der einen "richtigen" Namen erhielt.
Ab 2004 gibts nur noch Nummern für die riesige Fülle von kleinenPLaneten
jenseits der Neptunbahn.
Merksatz falls man in der Karnevalszeit mal durcheinander kümmt.
Da brauchst Du keinen Karneval fuer Rainer.
So neben der Kappe wie Du bist. Du tickst doch wirklich nicht
richtig. <kopfschuettel>
Post by Rainer
Merkur Mein
Venus Vater
Erde erklärt
Mars mir
Jupiter jeden
Saturn Samstag
Uranus unsere
Neptun neun
Pluto Planeten
Post by Ingrid Liebeler
auch damals schon nicht, sondern nur mit den Jahreszeiten und den damit
verbundenen Witterungsbedingungen auf der Erde, d.h. den
Voraussetzungen für die menschliche Nahrungserzeugung im Zweistromland
und Ägypten. Und das wurde zur Orientierung auf den Himmel übertragen.
Du kannst beliebige Sterne zum 'Stier' oder zur 'Jungfrau' machen.
Deshalb haben die _Sternzeichen_ IMHO auch keinen eigenen Charakter.
Lege Dir zur Bereicherung den Vortrag von D. Koch ans Herz, den ich in
diesem Zusammenhang für sehr interessant halte.
http://www.astro.com/astrologie/in_vedic_g.htm oder auch
http://www.astro.com/astrologie/in_praezession_g.htm
MG
I.
Alaaf , alaaaf
Pluto for Planets
Rainer
Bloedmann!
Ingrid Liebeler
2009-02-20 08:44:20 UTC
Permalink
Der Erklaerung halber muss ich hier leider wieder einmal
"die Ingrid machen":

On Fri, 20 Feb 2009 08:34:50 +0100, Ingrid Liebeler
Post by Ingrid Liebeler
On Thu, 19 Feb 2009 20:29:23 +0100, "Rainer"
[...] snip
Post by Rainer
Post by Ingrid Liebeler
Das Buch erzaehlt Mythen und Legenden, nein: nicht der alten Goetter
und Germanen sondern nur das der Goetter und ... (anderer Helden der
Antike). Sterngeschichten ... Wie die alten Griechen sich das eben so
gedacht haben ... <smile>
Habt Ihr in der Schule HOMER gelesen? Die Ilias?
Natürlich
Post by Ingrid Liebeler
Warum haben die alten Griechen den Planeten Namen von Goettern
gegeben? Warum heissen die bei den ASTRONOMEN noch immer so?
Ist dann deren Denken nicht auch antiquiert (veraltet)?
Ich denk schon das es Spass macht an althergebrachtem, guten
festzuhalten.
Was ne daemliche Antwort. Aber echt!
NATUERLICH koennte man den Prinzipien (!) [Gestirnen] andere
Namen geben, dennoch bliebe das Prinzip erhalten, sprich: das was
repraesentiert wird, die Eigenschaft, die einem Gestirn zu- oder bei-
gemessen (zugeschrieben) wird, und die passt. Die ist wirklich erkenn-
bar und erfahrbar vorhanden. Es handelt sich uebrigens auch um
ARCHETYPEN ... Do you know was das ist? Lies zur Abwexlung doch
mal C. G. JUNG als immer nur Physik-Buecher und welche ueber
Astrophysik.
"Meine Ansichten ueber die <<archaischen Ueberreste>>, die ich
<<Archetypen>> oder <<Urbilder>> nenne, sind immer wieder von
Leuten kritisiert worden, die keine genuegende Kenntnis der Traum-
psychologie und der Mythologie haben. Der Ausdruck <<Archetyp>>
wird oft als bestimmtes mythologisches Bild oder Motiv missver-
standen. Aber solche Bilder sind nur bewusste Darstellungen; es waere
absurd, anzunehmen, solche variablen Bilder koennten vererbt werden.
Der Archetyp ist vielmehr eine angeborene Tendenz, solche bewussten
Motivbilder zu formen - Darstellungen, die im Detail sehr voneinander
abweichen koennen, ohne jedoch ihre Grundstruktur aufzugeben.
Es gibt zum Beispiel viele verschiedene Darstellungen des Motivs
der feindlichen Brueder, das Grundmuster aber bleibt dasselbe.
Meine Kritiker haben faelschlicherweise angenommen, ich meine
<<ererbte Vorstellungen>>, und haben auf Grund dessen die Idee
des Archetypus abgelehnt. Dabei haben sie die Tatsache ausser
acht gelassen, dass wir die Archetypen ja ohne weiteres verstehen
muessten, wenn sie bewusste Vorstellungen waeren (oder bewusst
erworben); wir sind aber meistens verwirrt und erstaunt, wenn sie in
unserem Bewusstsein auftauchen. Tatsaechlich sind sie eine instink-
tive Neigung, wie etwa der Impuls bei Voegeln, Nester zu bauen,
oder Ameisen, organisierte Kolonien zu bilden.
Hier muss ich die Beziehung zwischen Instinkten und Archetypen
erlaeutern: Was wir Instinkte nennen, sind physiologische Impulse,
die mit den Sinnen <<aussen>> wahrgenommen werden. Gleich-
zeitig aber erscheinen sie auch <<innen>> in Phantasien und ver-
raten ihre Gegenwart oft durch symbolische Bilder. Diese <<inneren>>
Erscheinungen sind es, die ich als Archetypen bezeichne. Ihren Ur-
sprung kennt man nicht; sie tauchen jederzeit auf, ueberall in der
Welt."
Nachzulesen in: Der Mensch und seine Symbole
von C. G. JUNG
und Marie-Louise von Franz, Joseph L. Henderson,
Jolande Jacobi und Aniela Jaffé
Walter-Verlag, Olten und Freiburg im Breisgau


Um nun einen Bezug zum Astrologischen zu bekommen (zu finden),
moechte ich hier Folgendes zitieren:

DIE ARCHETYPISCHEN ASPEKTE

"Positive Aeusserungen von Uranus/Neptun koennten folgender-
massen aussehen: Idealisierung der Freiheit oder Unabhaengig-
keit, die eigenen Ueberzeugungen veraendern koennen, revolu-
tionaere Phantasie, intellektuelle und emotionale Ideen oder
Intuitionen miteinander verbinden koennen, ungewoehnliche Ideale,
ein einzigartiges Bild entwerfen koennen, eine starke, originelle
Phantasie oder Kreativitaet, eine Vebindung von Mitgefuehl und
Altruismus, die Faehigkeit, Wissenschaft mit Mystik in Einklang
zu bringen, wissenschaftliche Erforschung psychischer Phaeno-
mene, Mitgefuehl fuer alle Menschen ohne Vorurteile.
Negative Aeusserungen von Uranus/Neptun koennen wir etwa
so umreissen: Rebellion ohne Ziel, unbrauchbare Erfindungen oder
Neuerungen, die faehigkeit, andere zu taeuschen, ploetzliche Ver-
wirrung oder Taeuschungsmanoever, psychopathischer Persoen-
lichkeitsverlust, unkontrollierte Flucht aus der Welt, Verwirrung
zwischen Tatsachen und Phantasien."
Nachzulesen in: Noel Tyl (Hg.)
Uranus, Neptun und Pluto im persoenlichen Erleben
Edition Astrodata


Ingrid
Ijon Tichy
2009-02-19 19:58:53 UTC
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Post by Ingrid Liebeler
On Thu, 19 Feb 2009 13:59:56 +0100, Matthias Gerds
[..]
Post by Ijon Tichy
Der Nullpunkt des Referenzsystems macht einen Umlauf um die Ekliptik
in knapp 26 000 Jahren. Das Referenzsystem der Astrologie wurde IIRC
vor etwa 3000 Jahren festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt lag der
Frühlingspunkt noch im Sternzeichen Widder (daher auch Widderpunkt).
Seither hat er sich um rund 30 Grad verschoben.
Es gab also einmal eine Zeit, wo beides übereinstimmte, der
astronomische Frühlingspunkt und der astrologische Widderpunkt.
Da die Astrologen immer noch die alten Deutungen aus dieser Zeit
benutzen, wirft das natürlich die Frage auf, zu welchem Zeitpunkt
stimmte die Astrologie. Sie kann nicht heute richtig sein *und* vor
dreitausend Jahren.
Konkret heißt das, vor dreitausend Jahren waren die
Waage-Geborenen 'echte' Waagen, die Sonne stand im Stern- *und*
Tierkreiszeichen 'Waage'. Heute sind die Waage-Geborenen eigentlich
Jungfrau. Wenn das so richtig ist, dann müssten die vor dreitausend
Jahren geborenen Waagen nach heutigem Verständnis eigentlich
Skorpione gewesen sein.
Sehr schön dargelegt und stimmt im Groben, aber die Tierkreiszeichen
haben in der westlichen Astrologie nichts mit den Sternzeichen zu tun,
Moooment!!! Mit SternZEICHEN schon, durchaus, nicht aber mit
SternBILDERN. That's the different. You know?
SonnenZEICHEN, SternZEICHEN, TierkreisZEICHEN, das ist alles
Also Ingrid,

ich erinnere mich sehr gut an einige Postings deinerseits zu eben diesem
Thema, wo du drauf bestanden hast, dass Astrologen Tierkreiszeichen
benutzen und Astronomen Sternzeichen.

Kaum benutzt man die von dir vorgeschlagene Terminologie, nämlich hier
im konkreten Falle 'Sternzeichen' dann soll es wieder heißen
Sternbilder. Entscheide dich mal, auch wenn es schwer fällt.

Und da du auch gerne anderer Leute Rechtschreibung bemängelst, erlaube
ich mir dich darauf hinzuweisen, dass es im Englischen 'That's the
difference' heißen muss und nicht 'different'.

When in doubt - leave it out!
(zu deutsch: Im zweifelsfalle weglassen!)

mfg
Ijon Tichy
Ingrid Liebeler
2009-02-20 07:42:54 UTC
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Post by Ijon Tichy
Post by Ingrid Liebeler
On Thu, 19 Feb 2009 13:59:56 +0100, Matthias Gerds
[..]
Post by Ijon Tichy
Der Nullpunkt des Referenzsystems macht einen Umlauf um die Ekliptik
in knapp 26 000 Jahren. Das Referenzsystem der Astrologie wurde IIRC
vor etwa 3000 Jahren festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt lag der
Frühlingspunkt noch im Sternzeichen Widder (daher auch Widderpunkt).
Seither hat er sich um rund 30 Grad verschoben.
Es gab also einmal eine Zeit, wo beides übereinstimmte, der
astronomische Frühlingspunkt und der astrologische Widderpunkt.
Da die Astrologen immer noch die alten Deutungen aus dieser Zeit
benutzen, wirft das natürlich die Frage auf, zu welchem Zeitpunkt
stimmte die Astrologie. Sie kann nicht heute richtig sein *und* vor
dreitausend Jahren.
Konkret heißt das, vor dreitausend Jahren waren die
Waage-Geborenen 'echte' Waagen, die Sonne stand im Stern- *und*
Tierkreiszeichen 'Waage'. Heute sind die Waage-Geborenen eigentlich
Jungfrau. Wenn das so richtig ist, dann müssten die vor dreitausend
Jahren geborenen Waagen nach heutigem Verständnis eigentlich
Skorpione gewesen sein.
Sehr schön dargelegt und stimmt im Groben, aber die Tierkreiszeichen
haben in der westlichen Astrologie nichts mit den Sternzeichen zu tun,
Moooment!!! Mit SternZEICHEN schon, durchaus, nicht aber mit
SternBILDERN. That's the different. You know?
SonnenZEICHEN, SternZEICHEN, TierkreisZEICHEN, das ist alles
Also Ingrid,
ich erinnere mich sehr gut an einige Postings deinerseits zu eben diesem
Thema, wo du drauf bestanden hast, dass Astrologen Tierkreiszeichen
benutzen und Astronomen Sternzeichen.
Das erinnerst Du definitiv und nachweisbar falsch, denn von ZEICHEN
reden Astrologen immer, nicht aber von STERNBILDERN. Die IAU hat
88 Sternbilder anerkannt. TIERKREISZEICHEN aber gibt es definitiv nur
zwoelf!

Lies/lest das Buch:

Ian Ridpath: "Sterne erzaehlen - 88 Konstellationen und ihre
Geschichte(n)", (c) Walter-Verlag, Olten 1991

Titel der englischen Originalausgabe: <<Star Tales>>
Erschienen bei Lutterworth Press, Cambridge
(c) 1988 by Ian Ridpath

Deutsche Uebersetzung von Clemens Wilhelm
Post by Ijon Tichy
Kaum benutzt man die von dir vorgeschlagene Terminologie, nämlich hier
im konkreten Falle 'Sternzeichen' dann soll es wieder heißen
Sternbilder. Entscheide dich mal, auch wenn es schwer fällt.
_ICH_ muss mich nicht *entscheiden*. DU musst aufmerksam lesen
lernen ...
Post by Ijon Tichy
Und da du auch gerne anderer Leute Rechtschreibung bemängelst, erlaube
ich mir dich darauf hinzuweisen, dass es im Englischen 'That's the
difference' heißen muss und nicht 'different'.
Ich bin eine Deutsche.
Wenigstens die deutsche Sprache (seine Muttersprache) sollte
man(n) beherrschen.
Post by Ijon Tichy
When in doubt - leave it out!
(zu deutsch: Im zweifelsfalle weglassen!)
mfg
Ijon Tichy
Ingrid
Rainer
2009-02-20 09:12:37 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
Post by Ijon Tichy
Und da du auch gerne anderer Leute Rechtschreibung bemängelst, erlaube
ich mir dich darauf hinzuweisen, dass es im Englischen 'That's the
difference' heißen muss und nicht 'different'.
Ich bin eine Deutsche.
Wenigstens die deutsche Sprache (seine Muttersprache) sollte
man(n) beherrschen.
Nun, er hat Sie ja auf einen Fehler im Englischen hingewiesen. ;-)))
Bruh hah hah. Das war doch NASA genau, oder?
Rainer
2009-02-20 09:25:30 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
Post by Ijon Tichy
Und da du auch gerne anderer Leute Rechtschreibung bemängelst, erlaube
ich mir dich darauf hinzuweisen, dass es im Englischen 'That's the
difference' heißen muss und nicht 'different'.
Ich bin eine Deutsche.
Wenigstens die deutsche Sprache (seine Muttersprache) sollte
man(n) beherrschen.
Nun, er hat Sie ja auf einen Fehler im Englischen hingewiesen. ;-)))
Das brauchen Sie als Deutsche ja nicht so oft.
Rainer
2009-02-20 09:45:05 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
Post by Ijon Tichy
Und da du auch gerne anderer Leute Rechtschreibung bemängelst, erlaube
ich mir dich darauf hinzuweisen, dass es im Englischen 'That's the
difference' heißen muss und nicht 'different'.
Ich bin eine Deutsche.
Wenigstens die deutsche Sprache (seine Muttersprache) sollte
man(n) beherrschen.
Nun, er hat Sie ja auf einen Fehler im Englischen hingewiesen. ;-)))
Das brauchen Sie als Deutsche ja nicht so oft.
Ein Glück, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist.
Ingrid Liebeler
2009-02-19 10:13:47 UTC
Permalink
On Wed, 18 Feb 2009 22:38:42 +0100, "Rainer"
Leider kann man (ich hier) keine sehr schnelle Geschwindigkeit
einstellen. Aber zwei Körper, die sich an unterschiedlichen Orten auf
der Ekliptiklinie befinden, werden unterschiedlich schnell auf- bzw.
untergehen, weil die Ekliptik 'schief im Raum liegt'.
MG
Ahh, ich dachte Du meinst ein und denselben Körper bei
Auf- und Untergang.
Das stimmt beides.
Ein Planet auf 0° Widder (=0° ekliptikaler Länge) geht auf der
nördlichen Halbkugel schnell am Osthorizont auf und langsam im Westen
unter.
Zwei verschiedene Himmelkörper auf der Ekliptik (Planeten) haben je nach
Position auf dieser unterschiedliche Aufgangsgeschwindigkeiten.
Ich suche noch nach Möglichkeiten, das besser veranschaulichen zu
können.
Es gab in Deinem Bundesland wohl keinen Astronomieunterricht
in Klasse 10 und 13.?????
Also da ich Ingrid hier in Heidelberg nicht das Helmholtz-Gymnasium
sondern das LISE MEITNER-Gymnasium besucht hatte, welches,
als meine Eltern mich dort 1966 einschulten nach der vierten Klasse
noch das HOELDERLIN-Gymnasium gewesen ist (erst spaeter ist
das Gymnasium umbenannt worden), hatte auch ich keinen Astro-
nomie-Unterricht. Das gab es bei uns nicht. Auf dem Dach des
HELMHOLTZ-Gymnasiums aber haben sie ein Fernrohr ...
Dort wird verstaerkt Physik und Chemie unterrichtet. Bei uns auf dem
Maedchen-Gymnasium hatten wir entweder LATEIN oder verstaerkt
Mathematik (und Physik, aber ohne Astronomie-Untericht).
Ich nehme mal an, dass in der DDR Astronomie unterrichtet worden
war wegen dem bemannten Raumflug. Richtig? Weil die Russen da
grossen Wert darauf legten, auf die Raumfahrt. Die Schueler in der
ehemaligen DDR hatten auch Russisch als Fach, wir hier in der BRD
Englisch und Franzoesisch. Russisch wie Philosophie vielleicht als
sog. AG (Arbeitsgemeinschaft).
Schau Dir CdC an, oder geh in ein Planetarium Deiner Wahl, frage in
news:de.sci.astronomie oder schau an den Himmel und.... staune.
Ja, ja, wir haben ja das Astronomie-Jahr ...

IL
Viel Spaß dabei wünscht
Rainer
Rainer
2009-02-19 10:47:02 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
On Wed, 18 Feb 2009 22:38:42 +0100, "Rainer"
Leider kann man (ich hier) keine sehr schnelle Geschwindigkeit
einstellen. Aber zwei Körper, die sich an unterschiedlichen Orten auf
der Ekliptiklinie befinden, werden unterschiedlich schnell auf- bzw.
untergehen, weil die Ekliptik 'schief im Raum liegt'.
MG
Ahh, ich dachte Du meinst ein und denselben Körper bei
Auf- und Untergang.
Das stimmt beides.
Ein Planet auf 0° Widder (=0° ekliptikaler Länge) geht auf der
nördlichen Halbkugel schnell am Osthorizont auf und langsam im Westen
unter.
Zwei verschiedene Himmelkörper auf der Ekliptik (Planeten) haben je nach
Position auf dieser unterschiedliche Aufgangsgeschwindigkeiten.
Ich suche noch nach Möglichkeiten, das besser veranschaulichen zu
können.
Es gab in Deinem Bundesland wohl keinen Astronomieunterricht
in Klasse 10 und 13.?????
Also da ich Ingrid hier in Heidelberg nicht das Helmholtz-Gymnasium
sondern das LISE MEITNER-Gymnasium besucht hatte, welches,
als meine Eltern mich dort 1966 einschulten nach der vierten Klasse
noch das HOELDERLIN-Gymnasium gewesen ist (erst spaeter ist
das Gymnasium umbenannt worden), hatte auch ich keinen Astro-
nomie-Unterricht. Das gab es bei uns nicht. Auf dem Dach des
HELMHOLTZ-Gymnasiums aber haben sie ein Fernrohr ...
Dort wird verstaerkt Physik und Chemie unterrichtet. Bei uns auf dem
Maedchen-Gymnasium hatten wir entweder LATEIN oder verstaerkt
Mathematik (und Physik, aber ohne Astronomie-Untericht).
Ich nehme mal an, dass in der DDR Astronomie unterrichtet worden
war wegen dem bemannten Raumflug. Richtig? Weil die Russen da
grossen Wert darauf legten, auf die Raumfahrt. Die Schueler in der
ehemaligen DDR hatten auch Russisch als Fach, wir hier in der BRD
Englisch und Franzoesisch. Russisch wie Philosophie vielleicht als
sog. AG (Arbeitsgemeinschaft).
Schau Dir CdC an, oder geh in ein Planetarium Deiner Wahl, frage in
news:de.sci.astronomie oder schau an den Himmel und.... staune.
Ja, ja, wir haben ja das Astronomie-Jahr ...
IL
Naja, die Antwort war an Matthias Gerds gerichtet, aber danke fürs
Reinplappern und die komischen Angaben über Ihre Gymnasialzeit.
Haben Sie das Abi in Ostdeutschland, weil Sie sich da wohl auskennen?
Ingrid Liebeler
2009-02-20 10:04:09 UTC
Permalink
Post by Rainer
Post by Ingrid Liebeler
On Wed, 18 Feb 2009 22:38:42 +0100, "Rainer"
Leider kann man (ich hier) keine sehr schnelle Geschwindigkeit
einstellen. Aber zwei Körper, die sich an unterschiedlichen Orten auf
der Ekliptiklinie befinden, werden unterschiedlich schnell auf- bzw.
untergehen, weil die Ekliptik 'schief im Raum liegt'.
MG
Ahh, ich dachte Du meinst ein und denselben Körper bei
Auf- und Untergang.
Das stimmt beides.
Ein Planet auf 0° Widder (=0° ekliptikaler Länge) geht auf der
nördlichen Halbkugel schnell am Osthorizont auf und langsam im Westen
unter.
Zwei verschiedene Himmelkörper auf der Ekliptik (Planeten) haben je nach
Position auf dieser unterschiedliche Aufgangsgeschwindigkeiten.
Ich suche noch nach Möglichkeiten, das besser veranschaulichen zu
können.
Es gab in Deinem Bundesland wohl keinen Astronomieunterricht
in Klasse 10 und 13.?????
Also da ich Ingrid hier in Heidelberg nicht das Helmholtz-Gymnasium
sondern das LISE MEITNER-Gymnasium besucht hatte, welches,
als meine Eltern mich dort 1966 einschulten nach der vierten Klasse
noch das HOELDERLIN-Gymnasium gewesen ist (erst spaeter ist
das Gymnasium umbenannt worden), hatte auch ich keinen Astro-
nomie-Unterricht. Das gab es bei uns nicht. Auf dem Dach des
HELMHOLTZ-Gymnasiums aber haben sie ein Fernrohr ...
Dort wird verstaerkt Physik und Chemie unterrichtet. Bei uns auf dem
Maedchen-Gymnasium hatten wir entweder LATEIN oder verstaerkt
Mathematik (und Physik, aber ohne Astronomie-Untericht).
Ich nehme mal an, dass in der DDR Astronomie unterrichtet worden
war wegen dem bemannten Raumflug. Richtig? Weil die Russen da
grossen Wert darauf legten, auf die Raumfahrt. Die Schueler in der
ehemaligen DDR hatten auch Russisch als Fach, wir hier in der BRD
Englisch und Franzoesisch. Russisch wie Philosophie vielleicht als
sog. AG (Arbeitsgemeinschaft).
Schau Dir CdC an, oder geh in ein Planetarium Deiner Wahl, frage in
news:de.sci.astronomie oder schau an den Himmel und.... staune.
Ja, ja, wir haben ja das Astronomie-Jahr ...
IL
Naja, die Antwort war an Matthias Gerds gerichtet, aber danke fürs
Reinplappern und die komischen Angaben über Ihre Gymnasialzeit.
Haben Sie das Abi in Ostdeutschland, weil Sie sich da wohl auskennen?
Nein ich nicht, aber Sie Rainer Borchmann:

Path:

news.t-online.com!newsmm00.sul.t-online.de!t-online.de!news.t-online.com!not-for-mail

Von:
"Rainer" <***@t-online.de>
Foren:
de.alt.folklore.ddr
Betreff:
Re: DDR-Liedermacher Kurt Demmler erhängt sich in
seiner Zelle
Datum:
Wed, 4 Feb 2009 18:53:49 +0100
Firma:
T-Online
Lines:
30
Nachrichten-ID:
<gmckng$l5j$00$***@news.t-online.com>
Referenzen:
<gma5vu$o4t$***@aioe.org>
<49894e23$0$32665$***@newsspool2.arcor-online.net>

<gmcggu$cka$00$***@news.t-online.com>
Mime-Version:
1.0
Content-Type:
text/plain; charset="ISO-8859-15"
Content-Transfer-Encoding:
8bit
X-Trace:
news.t-online.com 1233770032 00 n21683 gIrwl5KLERTdD9P
090204 17:53:52
X-Complaints-To:
usenet-***@t-online.de
X-ID:
Xo0F9OZvYevIkDYtnXKc2CPb9pSfc6xxPVgdsV33AR2LDH4nck74ri
X-Priority:
3
X-MSMail-Priority:
Normal
X-Newsreader:
Microsoft Outlook Express 6.00.2900.5512
X-MimeOLE:
Produced By Microsoft MimeOLE V6.00.2900.5579
Xref:
news.t-online.com de.alt.folklore.ddr:118203




"Armin Wacker" <***@hotmail.de> schrieb im Newsbeitrag news:gmcggu$cka$00$***@news.t-online.com...
| Karl Boder schrieb:
|
| >
| > Naja so muss immerhin nicht der Steuerzahler die langfristige
Hinrichtung
| > zahlen.
| > In dt. Gefängnissen ziehn die sich ja mitunter bis ins hohe
Seniorenalter
| > hin.
| >
| >
|
| Quatsch mit Sosse! Ausggehned vom Strafrahmen des 176 Abs. 1 der BRD
| Kuscheljustiz (6 Mon. bis 10 Jahre) haett er nicht mehr als
| 4-6 Jahre bekommen und so um die 3-4 effektiv gesessen.
| Wenn überhaupt; denn Abs. 4 des 176 Stgb hat sogar nur einen Strafrahmen
| von 3 Monate bis 5 Jahre.
| Viel zu wenig fuer solche perversen Schw*i*e


Ich staune auch über die elegante Nachrufe, die zZ durch die Medien
rauschen. Wie kommts, dass niemand an die Mädels denkt, die ihn mit Hand,
Mund und Arsch befriedigen mussten?
"Nach der Schlacht" oder das "Gänselieschen" jetzt noch zu singen und der
guten alten Zeiten zu erinnern, reicht ohne ein Gedenken an die Opfer nicht
mehr.
Rainer
2009-02-20 10:50:15 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
Post by Rainer
Naja, die Antwort war an Matthias Gerds gerichtet, aber danke fürs
Reinplappern und die komischen Angaben über Ihre Gymnasialzeit.
Haben Sie das Abi in Ostdeutschland, weil Sie sich da wohl auskennen?
|
| Quatsch mit Sosse! Ausggehned vom Strafrahmen des 176 Abs. 1 der BRD
| Kuscheljustiz (6 Mon. bis 10 Jahre) haett er nicht mehr als
| 4-6 Jahre bekommen und so um die 3-4 effektiv gesessen.
| Wenn überhaupt; denn Abs. 4 des 176 Stgb hat sogar nur einen Strafrahmen
| von 3 Monate bis 5 Jahre.
| Viel zu wenig fuer solche perversen Schw*i*e
Ich staune auch über die elegante Nachrufe, die zZ durch die Medien
rauschen. Wie kommts, dass niemand an die Mädels denkt, die ihn mit Hand,
Mund und Arsch befriedigen mussten?
"Nach der Schlacht" oder das "Gänselieschen" jetzt noch zu singen und der
guten alten Zeiten zu erinnern, reicht ohne ein Gedenken an die Opfer nicht
mehr.
Sie nehmen Partei und befürworten also die Vergewaltigung
Minderjähriger? Interessant, das hätte ich Ihnen garnicht zugetraut.
So habe ich mich in Ihnen getäuscht.
Rainer
2009-02-20 10:57:42 UTC
Permalink
Post by Ingrid Liebeler
Post by Rainer
Naja, die Antwort war an Matthias Gerds gerichtet, aber danke fürs
Reinplappern und die komischen Angaben über Ihre Gymnasialzeit.
Haben Sie das Abi in Ostdeutschland, weil Sie sich da wohl auskennen?
|
| Quatsch mit Sosse! Ausggehned vom Strafrahmen des 176 Abs. 1 der BRD
| Kuscheljustiz (6 Mon. bis 10 Jahre) haett er nicht mehr als
| 4-6 Jahre bekommen und so um die 3-4 effektiv gesessen.
| Wenn überhaupt; denn Abs. 4 des 176 Stgb hat sogar nur einen Strafrahmen
| von 3 Monate bis 5 Jahre.
| Viel zu wenig fuer solche perversen Schw*i*e
Ich staune auch über die elegante Nachrufe, die zZ durch die Medien
rauschen. Wie kommts, dass niemand an die Mädels denkt, die ihn mit Hand,
Mund und Arsch befriedigen mussten?
"Nach der Schlacht" oder das "Gänselieschen" jetzt noch zu singen und der
guten alten Zeiten zu erinnern, reicht ohne ein Gedenken an die Opfer nicht
mehr.
Sie nehmen Partei und befürworten also die Vergewaltigung
Minderjähriger? Interessant, das hätte ich Ihnen garnicht zugetraut.
So habe ich mich in Ihnen getäuscht.
Und von klassischer Musik haben sie auch keine Ahnung ;-)
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