Friedrich Bartel
2009-06-13 12:54:45 UTC
Hallo NG,
hier ist die NG für paranormales. Ich denke, das meine Frage hier
reinpasst.
Von einer Verwandten ist der Mann gestorben, schon über ein Jahr her.
Die ganze Zeit war es ruhig.
Beiläufig kamen wir auf das Thema mit einer Erscheinung des
Verstorbenen in ihrer Wohnung.
Beide hatten sich früher angewöhnt zwischen 14:00h und 15:00h im
Wohnzimmer für eine halbe Stunde zu schlafen. Dieses Ritual hat sie
bis heute alleine beibehalten.
Vor einem Monat hatte sie einmal das Gefühl an der Schulter angefasst
zu werden, davon wurde sie wach. Es war niemand sonst in der Wohnung.
Ein anderes mal, ein paar Tage später, wachte sie gerade auf und sah
in ca. drei Meter Entfernung ihren verstorbenen Mann stehen. Nach ein
paar Sekunden war das Abbild verschunden.
Auch in seiner Familie gab es in seiner Jugendzeit (vor über 70
Jahren) eine ähnliche Begebenheit, die aber mit dem Todeszeitpunkt
seiner Zusammenhing, welche im Nachbardorf zu Besuch war und auch dort
verstarb.
An dem Abend hörte man Schlittenkufen eines Gespannes und das
Getrappel von Pferden. Daraufhin Schritte, die auf das Haus zukamen.
Dann klopfte es an der Haustüre. Der Hund führte sich dabei auf wie
toll, knurrte böse und die Anwesenden hatten Angst zu öffnen.
Allgemein war eine seltsame Stimmung im Raum.
Am nächsten Morgen fand man im Schnee die Spuren eines Gespanns die
nur wenige Meter vor der Hofeinfahrt begannen, sowie die Fußabdrücke,
welche vor der Haustüre endeten.
Die Mitteilung, das die seine Mutter am Abend um diese Zeit verstorben
ist, wurde erst mittags bekannt.
In anderen Foren habe ich herausgelesen, das es das geben kann und das
Verstorbene manchmal zu Orten zurücklehren die sie gemocht hatten.
Andere sprechen wiederum von einer Warnung oder Hinweis, das der
Partner eventuell nicht mehr lange zu leben hat.
Wie kann man damit umgehen? Weitere bewusste Erscheinungen oder
Annäherungen sind seither bei der Verwandten nicht aufgetreten.
Natürlich könnte man rational emotionslos sagen, sie hat es geträumt.
Friedrich
hier ist die NG für paranormales. Ich denke, das meine Frage hier
reinpasst.
Von einer Verwandten ist der Mann gestorben, schon über ein Jahr her.
Die ganze Zeit war es ruhig.
Beiläufig kamen wir auf das Thema mit einer Erscheinung des
Verstorbenen in ihrer Wohnung.
Beide hatten sich früher angewöhnt zwischen 14:00h und 15:00h im
Wohnzimmer für eine halbe Stunde zu schlafen. Dieses Ritual hat sie
bis heute alleine beibehalten.
Vor einem Monat hatte sie einmal das Gefühl an der Schulter angefasst
zu werden, davon wurde sie wach. Es war niemand sonst in der Wohnung.
Ein anderes mal, ein paar Tage später, wachte sie gerade auf und sah
in ca. drei Meter Entfernung ihren verstorbenen Mann stehen. Nach ein
paar Sekunden war das Abbild verschunden.
Auch in seiner Familie gab es in seiner Jugendzeit (vor über 70
Jahren) eine ähnliche Begebenheit, die aber mit dem Todeszeitpunkt
seiner Zusammenhing, welche im Nachbardorf zu Besuch war und auch dort
verstarb.
An dem Abend hörte man Schlittenkufen eines Gespannes und das
Getrappel von Pferden. Daraufhin Schritte, die auf das Haus zukamen.
Dann klopfte es an der Haustüre. Der Hund führte sich dabei auf wie
toll, knurrte böse und die Anwesenden hatten Angst zu öffnen.
Allgemein war eine seltsame Stimmung im Raum.
Am nächsten Morgen fand man im Schnee die Spuren eines Gespanns die
nur wenige Meter vor der Hofeinfahrt begannen, sowie die Fußabdrücke,
welche vor der Haustüre endeten.
Die Mitteilung, das die seine Mutter am Abend um diese Zeit verstorben
ist, wurde erst mittags bekannt.
In anderen Foren habe ich herausgelesen, das es das geben kann und das
Verstorbene manchmal zu Orten zurücklehren die sie gemocht hatten.
Andere sprechen wiederum von einer Warnung oder Hinweis, das der
Partner eventuell nicht mehr lange zu leben hat.
Wie kann man damit umgehen? Weitere bewusste Erscheinungen oder
Annäherungen sind seither bei der Verwandten nicht aufgetreten.
Natürlich könnte man rational emotionslos sagen, sie hat es geträumt.
Friedrich