Ingrid Liebeler
2009-03-03 07:11:32 UTC
Hallo "Anonym",
On Mon, 02 Mar 2009 20:50:07 +0100, Anonym Pseudonym
Die Gestirne spiegeln, bilden ab. Sie be- und erwirken nichts.
Ingrid
Wie können sie voneinander isoliert sein als auch nichts be- erwirken?
Was hat das mit dem 'Voneinander-Isoliert-Sein' zu tun?
Astrologie ist ein Denken in Symbolen und Analogien (Entsrechungen).
Gestirne repraesentieren Eigenschaften. Sie repraesentieren diese,
sie erwirken nichts, haben und nehmen keinen Einfluss.
Der astrologische Tierkreis ist ein Messkreis wie das Ziffernblatt der
Uhr. Die laufenden Gestirne durch den Tierkreis entsprechen den
Uhrzeigern. Sie zeigen an. Astrologen untersuchen die Zeitqualitaet,
die Beschaffenheit von Zeit. Sie benutzen zwar Gestirnstandtabellen,
die astronomisch korrekt sind. Dennoch sollte man sich nicht
vorstellen, dass Gravitation oder irgendwelche physikalisch zu
messenden Einfluesse da am Werke waeren. Weit gefehlt.
So wie wir uns orientieren an der Zeit, die uns die Uhr vorgibt,
um unser Leben besser organisieren zu koennen, so kann man
sich auch astrologisch orientieren. Das betrifft aber nur Leute, die
esoterisch denken und einen Sinn, einen hoeheren Sinn in ihrem
Leben sehen. Und die wissen, dass es den Zufall nicht gibt.
Zum Bleistift.
Mystisches, gnostisches, spirituelles Denken ist das.
Kein wissenschaftliches.
Sonst macht der Umgang mit Astrologie keinen Sinn, wenn man
daran nicht glaubt (dass es den Zufall _nicht_ gibt).
Denn Astrologie hat auch sehr viel mit Synchronizitaet zu tun.
Lest C. G. JUNG, wenn ihr das verstehen wollt ...
Innere Zustaende und Befindlichkeiten, unser Denken geht
konform mit dem oder einem aeusseren Geschehen.
Ich will Euch ein Beispiel bringen, ein aktuelles aus meinem
Leben:
Am Samstagnachmittag machte ich wegen des herrlichen
Sonnenscheins mit meiner Mutter einen Spaziergang am
Spaetnachmittag nach dem Tee. Wir gingen hier bei uns die
Panoramastrasse entlang zum und ueber den Bergfriedhof.
Dort war es sehr feucht ... Egal, wir gingen gemuetlich und
schauten uns diverse Graeber und Grabsteine an. Mit einem
Mal las ich den Namen HUTH. Spontan dachte ich an meine
damalige Schulfreundin und Reiterkameradin Silke Hutt und
fragte meine Mutter, ob sie sich noch an Silke erinnern koenne.
Sie las auch den Namen auf dem Grabstein und das Geburts-
wie das Sterbedatum und meinte: "Du, Silke schrieb sich aber
HUTT und nicht HUTH. Was machte ihr Vater doch gleich wieder
beruflich?" Na und wir plauderten und erinnerten uns.
Am Montag schlug ich die Zeitung auf und las die Todesanzeige
von FRITZ HUTT, Jahrgang'20. Darunter die trauernden Ange-
hoerigen, u.a. Silke Hutt. Sie traegt (hat) wie ich noch ihren Maed-
chennamen. Wie geht das?
Ich erschrak regelrecht.
Weckte meine Mutter und sagte: "Was meinst du, wer gestorben
ist!" Sie: "Nein, das gibt's doch nicht!"
Tja ...
So ging ein aeusseres Geschehen konform mit einem inneren
Erleben. Und das bezeichnet man als SYNCHRONIZITAET.
Und eben das kann man erleben mit Astrologie, wenn man sich
auf sie einlaesst. Wenn man wie ich zwanzig Jahre oder mehr
mit Astrologie lebt, sein eigenes Geburtshoroskop kennt und die
laufenden Gestirne immer wieder in Beziehung, in Bezug setzt,
bringt mit diesem Geburtshoroskop und das zu deuten versteht,
dann erlebt man immer und immer wieder das was man unter Syn-
chronizitaet versteht, naemlich, dass tatsaechlich die Gestirne
anzeigen oder spiegeln was vorgeht ... Wirklich! Erfahrbar, von
jedermann ...
Und darum kann man sich orientieren in Zeit und Raum mithilfe
(oder mit Hilfe) von Astrologie. Das geht. Das geht wirklich, wenn
man an einen hoeheren Sinn des Lebens glaubt und daran, dass
es den Zufall nicht gibt. ALLES hat seinen Sinn. Wir koennen nur
nicht immer erkennen und verstehen, WELCHER Sinn sich hinter
manchem verbirgt. Weil das ist verborgen. So wie Gott verborgen
ist. Man kann Gott oder die Wahrheit (und es gibt nur eine) nur er-
kennen und erfahren. Mehr nicht. Niemand vermag da etwas zu
beweisen oder nachzuweisen. Darum muss das ein jeder ganz
alleine mit sich ausmachen, ob das mit einem zu tun haben koennte,
kann, was ein Astrologe einem da erzaehlt, oder nicht. Das Beste
ist, man erlernt selbst, astrologisch zu denken und zu deuten.
Dann kann man das alleine tun/machen, ohne dass man Geld
dafuer bezahlen muss oder man sich abhaengig macht von einem
Astrologen oder von einer Astrologin.
mfg
Ingrid Liebeler
On Mon, 02 Mar 2009 20:50:07 +0100, Anonym Pseudonym
Hallo de.alt.astrologie!
Hi "Anonym",Wie verhält sich die gegenseitige Abhängigkeit zwischen den Planeten
untereinander als auch mit den Elementen, der Natur und den Tieren und
Menchen?
Vielen Dank!
es gibt keine (Abhaengigkeit).untereinander als auch mit den Elementen, der Natur und den Tieren und
Menchen?
Vielen Dank!
Die Gestirne spiegeln, bilden ab. Sie be- und erwirken nichts.
Ingrid
Astrologie ist ein Denken in Symbolen und Analogien (Entsrechungen).
Gestirne repraesentieren Eigenschaften. Sie repraesentieren diese,
sie erwirken nichts, haben und nehmen keinen Einfluss.
Der astrologische Tierkreis ist ein Messkreis wie das Ziffernblatt der
Uhr. Die laufenden Gestirne durch den Tierkreis entsprechen den
Uhrzeigern. Sie zeigen an. Astrologen untersuchen die Zeitqualitaet,
die Beschaffenheit von Zeit. Sie benutzen zwar Gestirnstandtabellen,
die astronomisch korrekt sind. Dennoch sollte man sich nicht
vorstellen, dass Gravitation oder irgendwelche physikalisch zu
messenden Einfluesse da am Werke waeren. Weit gefehlt.
So wie wir uns orientieren an der Zeit, die uns die Uhr vorgibt,
um unser Leben besser organisieren zu koennen, so kann man
sich auch astrologisch orientieren. Das betrifft aber nur Leute, die
esoterisch denken und einen Sinn, einen hoeheren Sinn in ihrem
Leben sehen. Und die wissen, dass es den Zufall nicht gibt.
Zum Bleistift.
Mystisches, gnostisches, spirituelles Denken ist das.
Kein wissenschaftliches.
Sonst macht der Umgang mit Astrologie keinen Sinn, wenn man
daran nicht glaubt (dass es den Zufall _nicht_ gibt).
Denn Astrologie hat auch sehr viel mit Synchronizitaet zu tun.
Lest C. G. JUNG, wenn ihr das verstehen wollt ...
Innere Zustaende und Befindlichkeiten, unser Denken geht
konform mit dem oder einem aeusseren Geschehen.
Ich will Euch ein Beispiel bringen, ein aktuelles aus meinem
Leben:
Am Samstagnachmittag machte ich wegen des herrlichen
Sonnenscheins mit meiner Mutter einen Spaziergang am
Spaetnachmittag nach dem Tee. Wir gingen hier bei uns die
Panoramastrasse entlang zum und ueber den Bergfriedhof.
Dort war es sehr feucht ... Egal, wir gingen gemuetlich und
schauten uns diverse Graeber und Grabsteine an. Mit einem
Mal las ich den Namen HUTH. Spontan dachte ich an meine
damalige Schulfreundin und Reiterkameradin Silke Hutt und
fragte meine Mutter, ob sie sich noch an Silke erinnern koenne.
Sie las auch den Namen auf dem Grabstein und das Geburts-
wie das Sterbedatum und meinte: "Du, Silke schrieb sich aber
HUTT und nicht HUTH. Was machte ihr Vater doch gleich wieder
beruflich?" Na und wir plauderten und erinnerten uns.
Am Montag schlug ich die Zeitung auf und las die Todesanzeige
von FRITZ HUTT, Jahrgang'20. Darunter die trauernden Ange-
hoerigen, u.a. Silke Hutt. Sie traegt (hat) wie ich noch ihren Maed-
chennamen. Wie geht das?
Ich erschrak regelrecht.
Weckte meine Mutter und sagte: "Was meinst du, wer gestorben
ist!" Sie: "Nein, das gibt's doch nicht!"
Tja ...
So ging ein aeusseres Geschehen konform mit einem inneren
Erleben. Und das bezeichnet man als SYNCHRONIZITAET.
Und eben das kann man erleben mit Astrologie, wenn man sich
auf sie einlaesst. Wenn man wie ich zwanzig Jahre oder mehr
mit Astrologie lebt, sein eigenes Geburtshoroskop kennt und die
laufenden Gestirne immer wieder in Beziehung, in Bezug setzt,
bringt mit diesem Geburtshoroskop und das zu deuten versteht,
dann erlebt man immer und immer wieder das was man unter Syn-
chronizitaet versteht, naemlich, dass tatsaechlich die Gestirne
anzeigen oder spiegeln was vorgeht ... Wirklich! Erfahrbar, von
jedermann ...
Und darum kann man sich orientieren in Zeit und Raum mithilfe
(oder mit Hilfe) von Astrologie. Das geht. Das geht wirklich, wenn
man an einen hoeheren Sinn des Lebens glaubt und daran, dass
es den Zufall nicht gibt. ALLES hat seinen Sinn. Wir koennen nur
nicht immer erkennen und verstehen, WELCHER Sinn sich hinter
manchem verbirgt. Weil das ist verborgen. So wie Gott verborgen
ist. Man kann Gott oder die Wahrheit (und es gibt nur eine) nur er-
kennen und erfahren. Mehr nicht. Niemand vermag da etwas zu
beweisen oder nachzuweisen. Darum muss das ein jeder ganz
alleine mit sich ausmachen, ob das mit einem zu tun haben koennte,
kann, was ein Astrologe einem da erzaehlt, oder nicht. Das Beste
ist, man erlernt selbst, astrologisch zu denken und zu deuten.
Dann kann man das alleine tun/machen, ohne dass man Geld
dafuer bezahlen muss oder man sich abhaengig macht von einem
Astrologen oder von einer Astrologin.
mfg
Ingrid Liebeler